Stahl trifft Natur – Wie du mit Cortenstahl, Hochbeeten und smarten Gartenprojekten eine grüne Oase erschaffst

Ein Gastbeitrag von Ing. Matthias Jünger, MBA , garden-shop.at | 18.06.2025

Stilvoll und langlebig: Warum Stahl im Gartenbau die perfekte Ergänzung für modernes Gärtnern ist.

Was auf den ersten Blick an eine alte Industriehalle erinnert, entpuppt sich im Garten schnell als echtes Stil-Statement: Cortenstahl. Dieses rostige, rau wirkende Material hat es mir angetan. Denn hinter der markanten Patina steckt nicht nur Charakter, sondern auch erstaunlich viel Funktion. Wer einmal gesehen hat, wie sich ein Hochbeet aus Cortenstahl im Sonnenlicht vom Beet abhebt – der denkt nicht mehr an Baumarktware, sondern an Gartendesign mit Seele.

Ein Bild, das draußen, Pflanze, Himmel, Busch enthält.

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Abbildung 1: Moderne Beeteinfassung aus Cortenstahl in naturnaher Gartengestaltung mit geschwungenem Weg. Foto: iStock (2025)

Wenn Garten auf Industrie trifft

Als ich zum ersten Mal ein Hochbeet aus Cortenstahl gesehen habe, war ich skeptisch. Stahl im Garten? Das klang für mich eher nach Baustelle als nach Wohlfühloase. Aber je länger ich davorstand, desto mehr hat sich dieser rostrote Rahmen in mein Herz gebohrt. Er war schlicht, aber auffällig. Kühl, aber nicht kalt. Und irgendwie schien er genau das zu sein, was meinem Garten gefehlt hat – ein Kontrast, der Ruhe schafft.

Inzwischen weiß ich: Cortenstahl ist weit mehr als nur ein dekorativer Werkstoff. Er ist wetterfest, langlebig und entwickelt mit der Zeit eine Patina, die ihn noch schöner macht. Vor allem aber: Er lässt sich hervorragend mit dem Naturmaterialien im Garten kombinieren – und genau darin liegt der Zauber. In diesem Beitrag möchte ich zeigen, wie du mit ein paar gut geplanten Projekten aus deinem Garten eine moderne, grüne Oase mit Charakter machst.

Was ist Cortenstahl – und warum passt er so gut in den Garten?

Cortenstahl ist kein gewöhnlicher Baustahl. Er wurde ursprünglich für Brücken, Fassaden und Eisenbahnen entwickelt – also für Orte, an denen er Wind, Wetter und Jahrzehnten trotzen muss. Seine Besonderheit? Er rostet kontrolliert. Und das ist sogar gewollt. Die rostige Oberfläche schützt nämlich das darunterliegende Material dauerhaft vor weiterer Korrosion. Das bedeutet: Kein Durchrosten, kein Nachstreichen, keine Sorgen. Ideal für den Außenbereich – und erst recht für den Garten, wo es auch mal nass, erdig und wild zugeht.

Abbildung 2:  Ertragreiches Hochbeet aus Cortenstahl im Sommergarten mit Tomaten, Gurken und Kräutern. Foto: iStock (2021)

Was mich persönlich überzeugt hat, ist die Wirkung im Beet: Während verzinkter Stahl oft zu kühl und unbehandelter Stahl zu rostanfällig ist, trifft Cortenstahl genau den richtigen Ton – im wahrsten Sinne des Wortes. Laut haus.de passt das Material deshalb so gut in den Garten, weil es sich farblich harmonisch in natürliche Umgebungen einfügt – und mit jeder Saison noch besser aussieht(2). Ob als Beeteinfassung, Sichtschutz oder Pflanzkübel: Cortenstahl ist robust, pflegeleicht und verdammt dekorativ.

Wie du mit Cortenstahl, Hochbeeten und smarten Gartenprojekten eine grüne Oase erschaffst

Cortenstahl ist vielseitig – und gerade deshalb so spannend für Hobbygärtner mit Werkzeug in der Hand. Hier sind meine liebsten Projektideen, die sich mit etwas Planung und dem passenden Material ziemlich leicht selbst umsetzen lassen:

1. Hochbeet aus Cortenstahl
Der Klassiker schlechthin. Sieht edel aus, hält ewig – und braucht weder Lasur noch Pflege. Ideal für Gemüse, Kräuter oder Stauden.

2. Beet-Einfassung mit rostiger Kante

Grenzt Beete stilvoll ab und verhindert, dass sich Rasen oder Mulch vermischen. Lässt sich einfach mit zugeschnittenen Stahlstreifen umsetzen.

Video 1: Beeteinfassung aus Cortenstahl – Unser Fazit nach einem Jahr. Video: YouTube / Gartenzeile (2023)

3. Sichtschutzwand mit Pflanzenrahmen
Cortenstahl-Platten als Sichtschutz – mit integrierter Kletterhilfe für Rosen, Efeu oder Wein. Funktional und grün in einem.

4. Kräuterregal mit rostiger Patina
Ein vertikales Kräuterbeet aus Stahlwinkeln und Pflanzschalen – perfekt für kleine Balkone oder als Küchenhighlight draußen.

5. Gartenofen oder Feuerschale
Ein echter Blickfang für laue Abende. Cortenstahl hält der Hitze locker stand und entwickelt mit der Zeit eine schöne, dunkle Rostfärbung.

6. Holzlager aus Stahlrahmen
Ein Regal für Kaminholz – luftig, stabil und absolut wetterfest. Sieht neben dem Grillplatz genauso gut aus wie an der Hauswand.

7. Gabione mit Cortenstahl-Front
Statt Draht einfach mal Stahlplatten verwenden. Die rostige Front verleiht dem steinernen Sichtschutz eine edle Note.

8. Rasenkante deluxe
Mit schmalen Stahlbändern lassen sich Wege, Beete und Rasenflächen klar abgrenzen – ganz ohne Kunststoff oder Beton.

9. Wasserbecken oder Mini-Teich
Flache Wannen aus Cortenstahl können mit Wasser befüllt werden und reflektieren wunderschön das Licht. Dazu ein paar Schwimmpflanzen – fertig ist die Zen-Zone.

10. Sitzbank mit Stahlrahmen
Holz auf Stahl: Eine einfache Bankkonstruktion, bei der das stabile Untergestell aus Cortenstahl besteht – langlebig und modern zugleich.

11. Rankhilfe für Kletterpflanzen
Ob frei stehend oder an der Wand – ein einfacher Rahmen mit diagonalen Streben funktioniert als Rankgerüst für Bohnen, Clematis & Co.

12. Komposter mit Stil
Ein quadratischer Kompostbehälter aus Stahlplatten ist nicht nur stabil, sondern auch optisch ein Gewinn – vor allem in moderneren Gärten.

13. Gartenbrunnen mit Stahlverkleidung
Ein Wasserspiel mit rostigem Stahlmantel wirkt ruhig und elegant. Das sanfte Plätschern passt super zur natürlichen Optik des Materials.

14. Outdoor-Küchenmodul
Grill, Abstellfläche und Spüle in einem – eingefasst von Cortenstahl. Ideal für alle, die draußen mehr als nur grillen wollen.

15. Insektenhotel mit Metallrahmen
Warum nicht mal die klassische Holzkiste durch ein Stahlgehäuse ersetzen? Das sieht modern aus und ist absolut wetterfest.

16. Briefkasten oder Paketbox im Vorgarten
Aus Reststücken lässt sich ein stylischer, abschließbarer Kasten schweißen – Funktion trifft Design.

17. Sockel für Skulpturen oder Pflanzgefäße
Mit einfachen Würfeln oder Säulen aus Stahl lässt sich Höhe erzeugen – perfekt, um Highlights im Garten zu setzen.

18. Wegweiser oder Gartenschilder
Mit Plasma- oder Laserschneider lässt sich Schrift oder Grafik direkt in Stahl schneiden. Einzigartig und langlebig!

19. Pergola oder Rankbogen aus Cortenstahl
Ein robuster Rahmen für Schattenpflanzen oder Weinreben. Besonders schön in Kombination mit Lichterketten oder Solarleuchten.

20. Mülltonnenverkleidung mit Stil

Ja, selbst die lässt sich mit Cortenstahl elegant verstecken. Und das Beste: Sie rostet mit Würde.

    Clever planen: So vermeidest du Anfängerfehler mit Metall im Garten

    Einer der häufigsten Fehler beim Arbeiten mit Cortenstahl: Man kombiniert ihn direkt mit Edelstahl – zum Beispiel bei Schrauben, Halterungen oder Zierleisten. Klingt erstmal harmlos, sorgt aber für echten Frust. Denn sobald sich die beiden Metalle berühren und Feuchtigkeit ins Spiel kommt, beginnt der Edelstahl ebenfalls zu rosten. Das liegt an der sogenannten Kontaktkorrosion. Was hilft? Abstandshalter aus Gummi oder Holz, wie sie auch Gartenbaumeister Harald Spanner in seinem Interview empfiehlt – damit bleibt beides dort, wo es hingehört: stabil und schön.

    Auch die Platzierung im Garten will gut überlegt sein. Cortenstahl gibt während der Patinabildung leichte Rostpartikel an den Boden ab – und das kann auf hellen Steinplatten oder empfindlichen Terrassen Flecken hinterlassen. Am besten also gleich bei der Planung ein paar Zentimeter Abstand zum Pflaster einbauen oder eine kleine Kiesschicht dazwischenlegen. Wer diese Basics beachtet, hat mit dem Material lange Freude – und spart sich hinterher das große Schrubben.

    Warum Cortenstahl mehr als nur ein Trend ist

    Cortenstahl ist für mich das perfekte Beispiel dafür, wie sich Langlebigkeit, Ästhetik und Funktion auf elegante Weise verbinden lassen. Kein anderes Material schafft es, so selbstverständlich zwischen Natur und Architektur zu vermitteln. Die rostige Oberfläche wirkt warm und geerdet – und macht gerade im Zusammenspiel mit Pflanzen richtig was her. Und das Beste: Man muss sich nicht ständig drum kümmern. Kein Streichen, kein Schleifen, kein Verrotten – einfach aufstellen und den natürlichen Wandel beobachten.

    Gerade für DIY-Fans ist Cortenstahl ein echtes Geschenk. Ob Hochbeet, Sichtschutz oder Feuerstelle – die Möglichkeiten sind vielseitig, die Umsetzung oft einfacher als gedacht. Wer ein bisschen plant, sauber arbeitet und keine Angst vor ein paar Schrauben hat, kann aus einem einfachen Stück Blech ein echtes Highlight im Garten zaubern. Und wenn man dann im Sommer am selbstgebauten Beet sitzt, die Finger noch etwas rostig vom Aufbau – dann weiß man: Stahl kann ziemlich romantisch sein.

    Quellen

    • Mein Garten. (2010) Gestaltungsideen für jeden Typ. Esther Herr Verlag.

    Kurzporträt des Autors

    Matthias Jünger betreibt die Plattform Garden-Shop.at und lebt seine Leidenschaft fürs Gärtnern mit jeder Handvoll Erde. Was als Hobby begann, ist längst zur Berufung geworden – mit einem besonderen Fokus auf nachhaltige Gartenkultur, Permakultur und klimaresilientes Gärtnern. Aufgewachsen zwischen Kompost und Kompromissen, liebt er das Experimentieren mit Anbaumethoden, die nicht nur heute funktionieren, sondern auch morgen noch Früchte tragen.

    Durch seinen Online-Shop kennt er die Fragen, die Gärtnerinnen und Gärtner heute umtreiben – von Trockenheit bis Torffreiheit, von Mulch bis Mikroklima. Sein Ziel: Gartenzeit für alle zugänglich und sinnvoll gestalten. In diesem Beitrag teilt er persönliche Erfahrungen und Impulse für ein Gärtnern, das mehr ist als nur ein Hobby – nämlich ein echter Beitrag zu einem guten Leben.

    Bauanleitung: Bau dir deinen eigenen DIY Terrassenkamin für warme Abendstunden

    Endlich haben wir wieder so richtig schönes Frühlingswetter mit strahlendem Sonnenschein und wolkenlosem Himmel – das lädt doch zur nächsten Grillparty ein! Doch noch ist es zu später Stunde etwas frisch draußen. Da haben wir einen tollen Tipp für dich: Bau doch einfach unseren Kaminofen nach und ausgiebigen Partys auf Balkon oder Terrasse steht nichts mehr im Wege!

    Hier könnt ihr euch euren eigenen Kamin für draußen bauen!

    So langsam blüht es wieder in den Beeten und Gärten und das schöne Wetter zieht einen unwillkürlich nach draußen.

    Sitzt man allerdings abends mit Freunden oder Familie im Freien, fängt man noch sehr schnell an zu frieren. Doch dagegen haben wir was: den Terrassenkamin! Und damit auch du in Zukunft nicht mehr frieren musst, gibt es nun hier die Anleitung dazu:

    Was du brauchst:

    1. Winkel aus Edelstahl 40×4

    2. 4 Eckstützen 1150 lang

    3. Winkel 30×3

    4. je vier Querträger 500 sowie 490 lang

    5. 4 Eckstützen 250 lang

    6. Flachprofil aus Edelstahl 40×4

    7. je 4 Querbänder 500, 400, 250 sowie 150 lang

    Und so wird’s gemacht:

    Zunächst erstellst du für den kompletten Kamin eine Schablone. Je nachdem, wie groß euer Kaminofen werden soll, musst du die Maße genau abzeichnen.

    Hier ist unsere Zeichnung für den selbstgebauten Terrassenkamin:

    So sieht unsere Schablone für den Kamin ausHast du das geschafft, geht es nun so richtig los:

    So sieht euer Kaminzug fertig aus!Der erste Schritt ist es, die Kanten der zugeschnittenen Profile mit einer Feile zu entgraten und die Schnittkanten der Bleche zu brechen.

    Danach nimmst du einen 5,5-mm-Bohrer und bohrst hiermit etwa 12,5 mm vom Schnittrand entfernt mittig in die Querbänder. Alle Bohrungen, die du machst, solltest du mit einem Ansenker versäubern – wir wollen ja nicht, dass sich jemand verletzt! Achte auch darauf, dass das Loch mindestens 6 mm Abstand zum Profilrand hat, sonst lassen sich die Seitenteile nur schwer endmontieren.

    Als nächstes bestimmst du beim Ankörnen durch die Querbandlöcher mithilfe der Schablone die Bohrungen in den oberen Blechen. Fixiere zum Bohren die Bleche gut! Mit einer niedrigen Drehzahl können die Löcher dann problemlos gebohrt werden.

    Im Folgenden werden die Durchschrauböffnungen der Lochbleche mit einem wasserfesten Filzstift angezeichnet. Mit einer niedrigen Hubzahl kannst du die dann markierten Bereiche im Lochblech mithilfe einer Stichsäge vorsichtig aufsägen.

    Nun nehmen wir die Standprofile. Auch hier werden die Bohrungen zunächst angekörnt und gebohrt. Hier ist es sehr wichtig, dass du auf eine genaue Kennzeichnung aller Teile für eine passgenaue Montage achtest!

    Bevor wir nun die gegenüberliegenden Seitenteile zusammenbauen, entfernen wir die Schutzfolie von den Blechen, sonst wird es danach eher schwierig, die noch vollständig loszuwerden.

    Dann steckst du die Schrauben von unten durch die Bohrungen der Stand-Winkelprofile, legst die Teile wie zuvor in der Schablone markiert zusammen und verschraubst dann alles fest miteinander.

    Danach widmen wir uns der Kaminabdeckung. Hier musst du nun vorsichtig die Abdeckung über ein 110-mm-Abflussrohr biegen, damit die runde Form entsteht.

    Anschließend werden dann die gegenüberliegenden Seitenteile mit den restlichen Stahlteilen endmontiert. Mittels einer ungefähr mittig positionierten Stanzung im Lochblech kannst du die Querbänder oben und unten bohren und Blech und Riegel letztendlich miteinander verschrauben. Verwende an der Außenseite dann die Karosseriescheiben. Und schon ist der Kaminzug fertig!

    Und nun die Feuerschale…

    So sieht eure fertige Feuerschale ausDoch der Kaminzug nützt uns nichts, wenn wir keine Feuerschale haben, in die wir später das Holz einfüllen können.

    Um diese zu bauen, nehmen wir zunächst die 500-mm-Profile und legen sie mit 30 mm Abstand und 10 mm unter den Oberkanten der Eckstützen auf unsere Schablone. Im Bereich der Überdeckung körnen wir sie nun mittig an und wiederholen diesen Vorgang auch für das gegenüberliegende Seitenteil. Du solltest die Lage der Teile auch hier genau markieren!

    Anschließend bohrst du 5,5-mm-Löcher mit niedriger Drehzahl in die zuvor angekörnten Stellen.

    Nun legst du die Teile wie zuvor in die Schablone zurück, um die Positionen der Löcher zu übertragen und sie anschließend zu bohren.

    Nimm nun die Teile aus der Schablone, lege die kurzen Querträger mit dem Lochblech rechtwinklig zwischen die langen Querträger, markiere die Bohrungen und führe diese letztendlich aus.

    Als nächstes überträgst du die Bohrungen auf das Lochblech und trennst mit der Säge die Bohrungen auf.

    Nun führst du auch am langen Querriegel Bohrungen durch. Die Teile der Feuerschale können montiert werden.

    Danach versteifst du deine Feuerschale mit je zwei Schrauben und Karosseriescheiben pro Seite.

    So, wie du die Feuerschale gebaut hast, baust du nun auch den Aschekasten: erst zurechtlegen, dann Bohrungen markieren und durchführen und schließlich alles zusammenbauen und versteifen.

    Deine Kästen müssen dann nur noch mit den Eckstützen verschraubt werden sowie die restlichen 8 Verschraubungen angezeichnet und ausgeführt werden und schon ist dein individueller und selbstgebauter Kamin fertig!

    Und hier noch ein paar kleine Tipps:
    • Da der Kaminzug bis auf die Haube aus vier gleichen Seitenteilen besteht, wäre es besser, du machst dir vorher noch eine Schablone aus dünnen Holzleisten auf einer Holzplatte, die die Lage der Stahlteile definieren. Wie die Schablone aussehen könnte, siehst du in unserer Zeichnung oben.
    • Wir benutzen für unseren Kamin 3-4mm dickes Blech. Die im Baumarkt erhältlichen Terrassenkamine sind zwar etwas günstiger als unser selbstgebauter, allerdings hat deren Blech nur eine Stärke von 1,5 mm und ist daher sehr anfällig für Verzug durch Hitze. Zwar kann man den Material-Verzug nie zu hundert Prozent verhindern, allerdings deutlich eindämmen – mit dickerem Material eben!
    • Wer uns kennt, der weiß: alle Materialien bekommst du natürlich bei uns – und das maßgenau zugeschnitten. Einfach in einen unserer Märkte gehen oder online bestellen!
    • Wer nicht nur warm, sondern auch trocken sitzen möchte, kann sich übrigens gern mal unser Terrassendach-System ansehen – super einfach und schnell aufgebaut, sieht es einfach klasse aus und trotzt jedem Wetter!

    Viel Spaß beim Nachbauen und genieße die schönen Stunden draußen! Wir freuen uns auf Kommentare und Anregungen! 🙂

    PS: Für alle, die lieber eine Beschreibung zum Ausdrucken haben, gibt es die Anleitung nochmal als PDF! 😉