Gesucht: DIY-Idee des Jahres 2021

Gewinnspiel

Die DIY-Idee des Jahres – keine Chance auf Langeweile!

Unter diesem Motto starten wir auch 2021 wieder unsere DIY-Projekte!

Du hast Spaß daran, aus unseren Metallen und Kunststoffen tolle Projekte umzusetzen? Für dich gibt es nichts Schöneres, als dich richtig im eigenen Projekt auszutoben? Perfekt! Dann mach mit! Zeig uns deine Idee und gewinne bis zu 750 € für dein nächstes DIY-Projekt.

Die ProKilo®-Gewinnaktion „DIY-Idee des Jahres“ ist wie für dich gemacht: Für den kreativsten und ideenreichsten Kunden auf der ganzen Welt! In den letzten Jahren haben wir immer mehr Ideen und Beiträge von Euch erhalten. Deswegen setzen wir unseren beliebten Wettbewerb fort.

Schließe dich ein, mach dir Gedanken und pack es an! Lass dich von unserer ProKilo®-Welt und unseren Produkten inspirieren und erstelle dein DIY-Projekt aus ProKilo®-Produkten. Reiche im Zeitraum vom 01.01.–30.11.2021 dein DIY-Projekt ein und gewinne einen Gutschein über 750 € (gültig für einen Einkauf und einzulösen in allen teilnehmenden ProKilo®-Märkten sowie im Onlineshop)!

Und so geht’s:

Ganz einfach! Schick uns ein paar Fotos von deinem ProKilo®-Heimwerker-Projekt, inklusive einer Kurzbeschreibung des Projekts sowie deiner Kontaktdaten per E-Mail an ichhabsdrauf@prokilo.de oder gib die Bilder und Infos einfach in deinem ProKilo®-Markt des Vertrauens ab.

Dann noch kurz warten und mit ein bisschen Glück kannst du dich schon bald mit allen ProKilo®-Produkten, die dein Herz begehren, eindecken!

Im Juni werden die ersten tollen DIY-Projekte von euch vorgestellt. Im Dezember werden die drei Gewinner gekürt:

  1. Platz: 750 € Einkaufs-Gutschein,
  2. Platz: 500 € Einkaufs-Gutschein,
  3. Platz: 250 € Einkaufs-Gutschein.

Die Gewinner werden dann schriftlich von uns benachrichtigt.
Also: Worauf wartest du noch? Wir sind schon ganz gespannt auf deine Idee und wünschen dir viel Glück!

Vielleicht hast du ja heute schon die die DIY-Idee des Jahres …

Co2 sparen mit dem Fahrrad

„Zwar nicht genau auf Maß, aber mit jeder Menge Herzblut und Freude“ hat Erik sein Transport-Fahrrad gefertigt, wie er uns stolz berichtete.

Anfang des Jahres stand Erik vor dem Problem Wasserkästen und andere schwere Einkäufe noch mit dem PKW transportieren zu müssen. Um CO2 einzusparen kaufte er sich kurzerhand ein Hobby-Schweißgerät und machte sich an die Arbeit sein Lastenrad zu bauen.

Als erstes Schweißprojekt durchaus eine Herausforderung, aber es hat funktioniert. Das alte Mountainbike hat so ein neues Leben geschenkt bekommen und wurde deutlich aufgewertet.

Leider wurde ihm das Fahrrad kurz nach der Fertigstellung bereits einmal gestohlen. Glücklicherweise ist es wegen der auffälligen Lackierung schnell gesichtet worden und er konnte es sich zurückholen.

Den Diebstahl sieht Erik nun als Gütesiegel für seine Arbeit. Wir finden da hat Erik völlig recht und wir sind begeistert von seinem ersten Schweißprojekt. Vielleicht hälst Du uns mit neuen Schweißprojekten auch auf dem Laufenden?

Stilvolle Kellerbar

Maurice hatte die Idee für einen kleinen Tresen und dazu passende Barhocker. Den Tresen hat Maurice aus einem schönen alten Stück Hartholz gefertigt und mit Hartwachsöl veredelt. Optisch wollte er noch ein rustikales Highlight schaffen und hat eine Nut eingefräst, in die er anschließend ein Flach-Profil eingelassen und verschraubt hat. Auch die Rückseite hat als Sicht und Kantenschutz ein Flachprofil abbekommen.

Die Hocker haben ihn laut seiner eigenen Aussage am meisten Nerven gekostet. Er wollte die Hocker so konzipieren, dass man sich im Sitzen drehen kann. Die Idee dazu hat einige Zeit in Anspruch genommen. Letzten Endes lief es dann auf eine dicke 8 mm Stahlplatte (unbehandelt) als Fuß und ein aufgeschweißtes Quadratrohr, ebenfalls aus unbehandelten Stahl, hinaus.

Anschließend die alten Lepper Sättel aus Holland aufgesetzt und unten noch ein paar Retro-Pedalen angebracht, an denen die Reflektoren durch Stahlprofile ersetzt wurden. Hier und da noch ein paar Details, ein wenig Lack und fertig ist der Tresen mit Barhockern für die stilvolle Kellerbar.

Die Sattelstange ist ein 24mm dickes Rundprofil aus Stahl, die zum Glück außer Plan mäßig in Engelskirchen vorhanden war. Um die Stange zu lagern, hat Maurice Aluminium-Blöcke geholt, in welche er ein Axiallager eingelassen hat. Diese hat er dann verschraubt. Radial wird das Ganze Stückweise durch das Alu und durch die darüber liegenden Buchen-Blöcke, die er noch verleimt und anschließend auf Maß geschliffen hat fixiert.

Wir bedanken uns bei Maurice für seinen kreativen Beitrag und wünschen viel Spaß mit der neuen Kellerbar.

Kaminholzregal

Marcel aus Berlin hat überlegt, wie er sein Kaminholz-Vorrat im Wohnbereich ordentlich lagern könnte. Mit den Brennholzhaltern von der Stange war er unzufrieden. Also kam sein Schweißgerät zum Einsatz…

Aus einem Quadratrohr 25×2 mm aus Stahl hat er sich im Berliner ProKilo Markt in Tempelhof sechs Streben mit einer Länge von je 950mm zuschneiden lassen. Als Grundplatte dient eine 3 mm starke Platte 380 x 380 mm. Die Streben hat er an die Grundplatte geschweißt. Als Abschluss wurde oben noch ein Blech von 350×350 mm verbaut-

Fertig ist der Brennholz-Halter für das Wohnzimmer im Industrial-Look. Mach es wie Marcel und erzähle uns deine Story von deinem Projekt aus Metall oder Kunststoff. Wir sind so begeistert von euren Ideen, dass wir schon gespannt sind, was ihr noch alles gebaut und geschaffen habt.

Designer-Schrank für dein Wohnzimmer

Christan brauchte Stauraum im Wohnzimmer für sich und seine Familie. Sein Wunsch: Ein schöner Schrank, der nicht aussieht, als wäre er aus dem Möbelhaus und dabei das Portemonnaie schont. Unmöglich? 

Christian ist 36 Jahre jung und lebt mit seiner 4-Köpfigen Familie im schönen Duisburg. Da er gerne „bastelt“ und aus Platzgründen ein neuer Schrank benötigt wurde, beschloss er das gute Stück selbst zu bauen.

In seiner Berufsschulzeit hat Christian zwar einen Schweißlehrgang absolviert, aber das ist jetzt gut 17 Jahre her und seitdem gab es auch keine Berührungspunkte mehr zur handwerklichen Arbeit.

„Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“, dachte sich Christan und besuchte gemeinsam mit seiner Frau meine Kollegin Sarah im ProKilo Markt in Mülheim an der Ruhr. 

Dort gab es jede Menge Fachberatung und natürlich Metalle auf Maß vorgeschnitten. Zuhause angekommen wurden gleich ein paar Schweißnähte zur Übung gezogen. Das Ergebnis war gut und so konnte geschweißt werden.

Anschließend wurden Holzbretter, Scharniere und Holzprofile gekauft, die  im Fischgrätenmuster auf den Schranktüren verlegt wurden.

Christian und seine Familie sind vom Ergebnis absolut angetan: „Das hat uns völlig von den Socken gehauen. Klar konnte man erkennen wie es mal wird, aber als er dann fertig im Wohnzimmer stand, war man schon stolz“, berichtet er mir. 

Ich finde das neue Möbelstück ist absolut gelungen und ein wahrer Blickfang mit Wow-Effekt. Hoffentlich versorgt Christian uns auch weiterhin mit Projekten aus Stahl in denen jede Menge Herzblut steckt.  

„Angrillen“ im Dezember?

…kein Problem mit ProKilo! Durch eine Bestellung im Online-Shop ist Florian auf unser Gewinnspiel gestoßen. Er hat einen Hähnchen-Grill selbst geplant und anschließend auch gebaut. 

Der Grill hat eine Breite von einem Meter, so dass ausreichend Platz für zwei Hähnchen vorhanden ist. Verbaut wurden hier unter anderem Quadratrohre, Rundstahl und Flacheisen von ProKilo. Geheizt wird bei Florian mit Buchenholz oder Holzkohle. Der Heizraum befindet sich hinter dem Grillgut. Der Spieß lässt sich ganz einfach von den Kugellager herunternehmen um die Hähnchen oder einen Braten aufzuschieben. Angetrieben wird das ganze von einem 24v Getriebemotor. Im Gehäuse ist ein 230V Netzteil verbaut. So kann der Grill an jeder Steckdose betrieben werden. Die Drehgeschwindigkeit kann über das eingebaute Potentiometer stufenlos ganz nach persönlichen Vorlieben geregelt werden.

Wir wünschen guten Appetit und viel Spaß beim Nachbauen an alle Grill begeisterten ProKilo-Leser. 

Voll im Trend: Mit Lastenrad umweltbewusst und flott durch die Großstadt

Patrick ist 28 Jahre jung, fahrradbegeistert und wohnt in Hamburg. Das Auto haben seine Freundin und er 2019 wegrationalisiert und wollen dies auch weiter beibehalten. Schließlich ist ein Auto in einer Stadt wie Hamburg eher ein Klotz am Bein.

Seinen Alltag möchte Patrick als fahrradbegeisterter Mensch umweltfreundlicher und größtenteils „autolos“ organisieren. In den meisten Situationen des Alltags vermisst er das Auto auch nicht. Wenn da nicht die nervigen Angelegenheiten wären, bei dem er sich ein Auto sehnlichst wünscht. Dies sind z.B. ausgedehnte Baumarktbesuche, einen Kasten Bier nach Hause transportieren oder das Altglas zum Container fahren.

Schnell war klar die Lösung ist ein Lastenrad, schließlich schaut er schon einer Weile den Eltern mit ihren mal schicken, mal weniger schicken Lastenrädern hinterher. Schnell war klar, wenn darf es kein reiner „Mutti Bomber“ sondern muss etwas Sportlicheres werden. Schon die erste Recherche lies keine Zweifel daran. Ein Lastenrad zu kaufen wird sehr teuer. Ein Lastenrad welches für ihn in Frage kommen würde, kostet ohne elektrische Unterstützung mindestens 3000 Euro. Als er das realisierte, war klar ich müsste noch eine Weile auf mein eigenes Lastenrad verzichten.

Das Thema lies ihn nicht los und seit einer Probefahrt mit einem Lastenrad  konnte er über fast nichts anderes Nachdenken. Irgendwann war klar, wenn er jetzt ein Lastenrad haben möchte muss er es selber bauen. Einige Wochen hat er fleißig recherchiert, viele andere Lastenrad-Selbstbau-Projekte angesehen bis ihm klar war, wie sein ideales eigenes Lastenrad aussieht. Nach ein wenig Nachhilfe in Fahrradgeometrie und Fahrdynamik hat er sich für ein Selbstbaukonzept entschieden. Es soll ähnlich sportlich wie der Marktführer Bullit werden und Lasten bis 80kg Zuladung tragen.

Für den Hinterbau des Lastenrads hat Patrick einen stabilen gebrauchten 26 Zoll Mountainbikerahmen aus Stahl gekauft. Dieser wird am Steuerrohr senkrecht abgeschintten. Dieser Rahmen wird dann mit einer Schweißkonstuktion aus Vierkant- und Rundrohrprofilen von Prokilo erweitert. Es entsteht dadurch eine Ladefläche. Vorne wird dann eine stabile 20 Zoll BMX-Gabel verwendet. Diese wird über ein verlängertes Lenkgestänge angesteuert. Die Wahl eines Spenderrahmens für den Hinterbau, ermöglicht die Verwendung von handelsüblichen Fahrradteilen für den Antrieb. 

Eigentlich wollte er sich letztes Jahr schon für die ProKilo DIY-Idee des Jahres  bewerben. Jedoch wie es bei solchen Projekten ist, dauert es oft länger als geplant. Jetzt ein Jahr später ist sein Rad fertig und fahrbereit. Lediglich die Lackierung steht noch aus. 

Vielen Dank für deinen Bericht rund um dein Projekt Lastenrad lieber Patrick. Wir wünschen Dir allzeit gute Fahrt und viel Erfolg mit deinem Beitrag für unser Gewinnspiel.

Fitness in Zeiten von Corona

Christopher ist schon lange Kunde bei ProKilo in Trier. Außerdem ist er sportlich und geht gerne in sein Fitness-Studio. Durch die Kontaktbeschränkungen sind aktuell leider alle Studios bundesweit geschlossen. Aber Christopher will nicht auf sein Training verzichten…

„Ich habe unterdessen noch etwas anderes „gebastelt“, schrieb er mir vor ein paar Tagen. Und natürlich ist das Projekt spannend für uns und vielleicht auch eine Inspiration für andere begabte Heimwerker.

Christopher hat in Eigenarbeit eine Hantelbank angefertigt. Dazu hat er Vierkantrohre aus Stahl roh 60x40x2 mm verwendet. Außerdem hat er sich passende Lamellenstopfen bei uns in Trier besorgt. Die Sitz- bzw. Liegefläche hat er mit einer MDF-Platte, Schaumstoff und Kunstleder erstellt. 

Im Gegensatz zu vielen günstigen Home-Trainingsgeräten trägt die Hantelbank ohne Probleme Gewichte von mehr als 100 Kilogramm Langhantelgewicht. 

Weitere „Fitnessgeräte“ sind in Planung laut Christopher bereits in Planung. Wir dürfen gespannt sein und halten Euch auf dem Laufenden.

Macht´s wie Christopher und sendet uns Eure DIY-Projekte. Bleibt fit und gesund!

DIY-Sideboard mit TV-Halterung

DIY-Idee: Projekt von Markus

Das Sideboard hat Markus aus 3mm Stahlblech angefertigt. Zudem wurde aus 8mm Flachstahl die Halterung für einen Fernseher gebaut. Markus hat für sein gelungenes Projekt den Service im ProKilo Markt Mülheim/Ruhr gerne in Anspruch genommen.  In der Mitte des Sideboards ist genügend Platz für Elektro-Equipment wie AV-Receiver, Receiver und was Du sonst noch so brachst. Als Kontrast zum rohen Stahlblech wurden Fronten aus Eiche verwendet, welche durch Druck geöffnet werden können. So bleibt genügend Stauraum. Außerdem steht das Sideboard auf 5 Schwerlastrollen. Diese ermöglichen einen einfachen Standortwechsel.

Mach es wie Markus und reiche dein DIY-Projekt ein und gewinne bis zu 750 € für dein nächstes DIY-Projekt.  Hier erfährst du alles zur DIY-Idee des Jahres.

Ein Zuhause für die Tonies

DIY-Vorschlag: Tonie-Regal

Früher gab es den Walkman, später den Discman. Heute gibt es für den ganz jungen Nachwuchs die Tonie-Box. Dabei handelt es sich um ein intuitiven und robusten Audio-Würfel zum Abspielen von Hörspielen und Musik für Kinder ab 3 Jahren, teilweise aber auch schon ab 1 Jahr in Gebrauch.

Abgespielt wird über sogenannte Tonies. Das sind kleine Figuren, die einfach auf die Toniebox gestellt werden. Damit die Tonies auf der Box halten wird in jeder Figur ein Magnet eingearbeiet. Neben den bereits bespielten Tonies gibt es auch Kreativtonies. Diese  können selbst mit Musik, Geräuschen oder Hörbüchern befüllt werden. Schön für den Nachwuchs ist, dass die Figuren auch zum Spielen einladen.

Mit der Zeit sammeln sich beim Nachwuchs immer mehr dieser kostbaren und dekorativen  Figuren und es stellt sich die Frage: Wohnin mit den Tonies?

Auch bei uns Zuhause war es schwer Ordnung in die Sammlung zu bringen und so musste eine Lösung her. Nach kurzer Recherche war klar, dass es hier bereits ein Angebot von der Stange gibt. Aber entweder gefiel uns die Optik nicht, die Platzverhältnisse waren unzureichend oder das Preis- / Leistungsverhältnis war zu unattraktiv. Die Lösung: Selbermachen mit Hilfe von ProKilo.

Meine Idee habe ich in einer Skizze zu Papier gebracht. Aus verzinktem Blech wurde dann zunächst die Außenkontur geschnitten. Hier sind natürlich auch andere Außenkonturen als Laserzuschnitt möglich. Um den Laserzuschnitt problemlos fertigen zu können, genügt eine maßstabsgerechte DXF-Datei.

Im nächsten Schritt wurden die Konsolen als „Regalböden“ angebracht, um den Tonie-Figuren auch ausreichend Platz zu bieten. Die Ecken der dazu genutzen Bleche wurden abgerundet und umgekantet, um Verletzungen auszuschließen.

Zu guter letzt hat ProKilo das Regal in meinem Wunsch-Farbton pulverbeschichtet. Das Ergebnis lädt vor allem dazu ein öfter mit den Figuren zu spielen. Zudem haben wir eine platzsparende und attraktive Aufbewahrungsmöglichkeit gefunden. Fazit des Juniors: Projekt gelungen!

Mittlerweile gibt es übrigens eine ganze Reihe echt schöner Toniebox-Regale aus „magnetischem“ Stahl auch gleich fertig. Für alle, die keine Zeit oder Talent zum Selbermachen haben. Schaut mal hier vorbei!