Bauanleitung: Bau dir deinen eigenen DIY Terrassenkamin für warme Abendstunden

Endlich haben wir wieder so richtig schönes Frühlingswetter mit strahlendem Sonnenschein und wolkenlosem Himmel – das lädt doch zur nächsten Grillparty ein! Doch noch ist es zu später Stunde etwas frisch draußen. Da haben wir einen tollen Tipp für dich: Bau doch einfach unseren Kaminofen nach und ausgiebigen Partys auf Balkon oder Terrasse steht nichts mehr im Wege!

Hier könnt ihr euch euren eigenen Kamin für draußen bauen!

So langsam blüht es wieder in den Beeten und Gärten und das schöne Wetter zieht einen unwillkürlich nach draußen.

Sitzt man allerdings abends mit Freunden oder Familie im Freien, fängt man noch sehr schnell an zu frieren. Doch dagegen haben wir was: den Terrassenkamin! Und damit auch du in Zukunft nicht mehr frieren musst, gibt es nun hier die Anleitung dazu:

Was du brauchst:

1. Winkel aus Edelstahl 40×4

2. 4 Eckstützen 1150 lang

3. Winkel 30×3

4. je vier Querträger 500 sowie 490 lang

5. 4 Eckstützen 250 lang

6. Flachprofil aus Edelstahl 40×4

7. je 4 Querbänder 500, 400, 250 sowie 150 lang

Und so wird’s gemacht:

Zunächst erstellst du für den kompletten Kamin eine Schablone. Je nachdem, wie groß euer Kaminofen werden soll, musst du die Maße genau abzeichnen.

Hier ist unsere Zeichnung für den selbstgebauten Terrassenkamin:

So sieht unsere Schablone für den Kamin ausHast du das geschafft, geht es nun so richtig los:

So sieht euer Kaminzug fertig aus!Der erste Schritt ist es, die Kanten der zugeschnittenen Profile mit einer Feile zu entgraten und die Schnittkanten der Bleche zu brechen.

Danach nimmst du einen 5,5-mm-Bohrer und bohrst hiermit etwa 12,5 mm vom Schnittrand entfernt mittig in die Querbänder. Alle Bohrungen, die du machst, solltest du mit einem Ansenker versäubern – wir wollen ja nicht, dass sich jemand verletzt! Achte auch darauf, dass das Loch mindestens 6 mm Abstand zum Profilrand hat, sonst lassen sich die Seitenteile nur schwer endmontieren.

Als nächstes bestimmst du beim Ankörnen durch die Querbandlöcher mithilfe der Schablone die Bohrungen in den oberen Blechen. Fixiere zum Bohren die Bleche gut! Mit einer niedrigen Drehzahl können die Löcher dann problemlos gebohrt werden.

Im Folgenden werden die Durchschrauböffnungen der Lochbleche mit einem wasserfesten Filzstift angezeichnet. Mit einer niedrigen Hubzahl kannst du die dann markierten Bereiche im Lochblech mithilfe einer Stichsäge vorsichtig aufsägen.

Nun nehmen wir die Standprofile. Auch hier werden die Bohrungen zunächst angekörnt und gebohrt. Hier ist es sehr wichtig, dass du auf eine genaue Kennzeichnung aller Teile für eine passgenaue Montage achtest!

Bevor wir nun die gegenüberliegenden Seitenteile zusammenbauen, entfernen wir die Schutzfolie von den Blechen, sonst wird es danach eher schwierig, die noch vollständig loszuwerden.

Dann steckst du die Schrauben von unten durch die Bohrungen der Stand-Winkelprofile, legst die Teile wie zuvor in der Schablone markiert zusammen und verschraubst dann alles fest miteinander.

Danach widmen wir uns der Kaminabdeckung. Hier musst du nun vorsichtig die Abdeckung über ein 110-mm-Abflussrohr biegen, damit die runde Form entsteht.

Anschließend werden dann die gegenüberliegenden Seitenteile mit den restlichen Stahlteilen endmontiert. Mittels einer ungefähr mittig positionierten Stanzung im Lochblech kannst du die Querbänder oben und unten bohren und Blech und Riegel letztendlich miteinander verschrauben. Verwende an der Außenseite dann die Karosseriescheiben. Und schon ist der Kaminzug fertig!

Und nun die Feuerschale…

So sieht eure fertige Feuerschale ausDoch der Kaminzug nützt uns nichts, wenn wir keine Feuerschale haben, in die wir später das Holz einfüllen können.

Um diese zu bauen, nehmen wir zunächst die 500-mm-Profile und legen sie mit 30 mm Abstand und 10 mm unter den Oberkanten der Eckstützen auf unsere Schablone. Im Bereich der Überdeckung körnen wir sie nun mittig an und wiederholen diesen Vorgang auch für das gegenüberliegende Seitenteil. Du solltest die Lage der Teile auch hier genau markieren!

Anschließend bohrst du 5,5-mm-Löcher mit niedriger Drehzahl in die zuvor angekörnten Stellen.

Nun legst du die Teile wie zuvor in die Schablone zurück, um die Positionen der Löcher zu übertragen und sie anschließend zu bohren.

Nimm nun die Teile aus der Schablone, lege die kurzen Querträger mit dem Lochblech rechtwinklig zwischen die langen Querträger, markiere die Bohrungen und führe diese letztendlich aus.

Als nächstes überträgst du die Bohrungen auf das Lochblech und trennst mit der Säge die Bohrungen auf.

Nun führst du auch am langen Querriegel Bohrungen durch. Die Teile der Feuerschale können montiert werden.

Danach versteifst du deine Feuerschale mit je zwei Schrauben und Karosseriescheiben pro Seite.

So, wie du die Feuerschale gebaut hast, baust du nun auch den Aschekasten: erst zurechtlegen, dann Bohrungen markieren und durchführen und schließlich alles zusammenbauen und versteifen.

Deine Kästen müssen dann nur noch mit den Eckstützen verschraubt werden sowie die restlichen 8 Verschraubungen angezeichnet und ausgeführt werden und schon ist dein individueller und selbstgebauter Kamin fertig!

Und hier noch ein paar kleine Tipps:
  • Da der Kaminzug bis auf die Haube aus vier gleichen Seitenteilen besteht, wäre es besser, du machst dir vorher noch eine Schablone aus dünnen Holzleisten auf einer Holzplatte, die die Lage der Stahlteile definieren. Wie die Schablone aussehen könnte, siehst du in unserer Zeichnung oben.
  • Wir benutzen für unseren Kamin 3-4mm dickes Blech. Die im Baumarkt erhältlichen Terrassenkamine sind zwar etwas günstiger als unser selbstgebauter, allerdings hat deren Blech nur eine Stärke von 1,5 mm und ist daher sehr anfällig für Verzug durch Hitze. Zwar kann man den Material-Verzug nie zu hundert Prozent verhindern, allerdings deutlich eindämmen – mit dickerem Material eben!
  • Wer uns kennt, der weiß: alle Materialien bekommst du natürlich bei uns – und das maßgenau zugeschnitten. Einfach in einen unserer Märkte gehen oder online bestellen!
  • Wer nicht nur warm, sondern auch trocken sitzen möchte, kann sich übrigens gern mal unser Terrassendach-System ansehen – super einfach und schnell aufgebaut, sieht es einfach klasse aus und trotzt jedem Wetter!

Viel Spaß beim Nachbauen und genieße die schönen Stunden draußen! Wir freuen uns auf Kommentare und Anregungen! 🙂

PS: Für alle, die lieber eine Beschreibung zum Ausdrucken haben, gibt es die Anleitung nochmal als PDF! 😉

Bauanleitung: Mit dem LED-Würfel verleihst du deiner Wohnung Lounge-Atmosphäre

Ein schöner LED-Würfel - selbst gebaut von unserem Azubi Christopher Hirsch
Unser lieber Christopher Hirsch kam heute morgen direkt mit einem strahlenden Gesicht zur Arbeit. Warum? Weil er ein Bauprojekt fertiggestellt hat und das Ergebnis wirklich klasse ist! Gebaut wurde ein LED-Würfel aus Acrylglas und Corten Stahl, der nicht nur als Pflanzentisch genutzt werden kann!

Unser Azubi Christopher Hirsch baut einen LED-Würfel!

Egal, ob du eine neue Sitzmöglichkeit, einen individuellen Couchtisch oder einen neuen Nachttisch brauchst: dieser LED-Würfel made by Christopher Hirsch ist für alles zu gebrauchen und zudem optisch einfach nur eine Augenweide!

Wie du den leuchtenden Alles-Könner nachbauen kannst? Christopher verrät es dir gern:

Du brauchst zunächst:
  1. 3 mm Corten-Blech (gibt’s hier)
  2. Acrylglas GS opal satiniert 4mm
  3. Fassung inklusive Leuchtmittel (gibt’s hier)
  4. Aceton zur Reinigung
  5. Kleber
Und so geht’s:

Zunächst einmal lässt du dir am besten das 3mm Corten Blech bei uns auf deine Wunsch-Maße zuschneiden – du kannst das natürlich auch gern selbst machen, aber so wäre es einfacher. 😉

Du brauchst hierbei vier Seitenteile (in diesem Fall 350×347 mm) sowie ein Kopfteil (hier mit den Maßen 350×350 mm), welche wir dir dann gern mit dem Laser zuschneiden. Wie dick der Rahmen aus Corten Stahl sein soll, kannst du selbst bestimmen – da hat ja jeder andere Vorlieben. 😉

Nachdem du alle Teile von uns geliefert bekommen oder sie dir im Markt deines Vertrauens abgeholt hast, geht deine Arbeit los.

Der erste Schritt besteht darin, die einzelnen Teile miteinander zu verschweißen. Hierfür eignet sich das Punktschweißen am besten.  Fertig geschweißt sieht er dann so aus!

Für den nächsten Schritt musst du etwas Geduld haben: Die Besonderheit von Corten Stahl ist, dass er im Laufe der Zeit einen Edelrost ansetzt, der seiner Oberfläche den unverwechselbaren Look verpasst. Dieser Edelrost entsteht jedoch erst, wenn der Baustahl Witterungen ausgesetzt ist und es einen Wechsel aus trockenen und nassen Tagen gibt.

Stell also den Würfel nach draußen und setze ihn den Witterungen aus – im Fall des hier abgebildeten Würfels dauerte es etwa zwei Monate, bis die Oberfläche die gewünschte Optik hatte. Mit speziellen Laugen oder Säuren kann dieser Prozess auch beschleunigt werden. Frag dazu am besten unsere Kollegen im Markt oder im Kundenservice.

Wenn das soweit geschehen ist und dir die Oberfläche, so wie sie ist, gefällt, geht es mit dem nächsten Schritt weiter: der Reinigung. Christopher hat seinen Würfel mit Aceton gereinigt, um Rostflecken auf dem Boden oder anderen Dingen, die mit dem Würfel in Berührung kommen, zu vermeiden.

Die Acrylglasplatten werden eingeklebt!

Erst nach der gründlichen Reinigung des Würfels werden die Leuchtmittel angebracht und das Acrylglas eingeklebt. Auch das kannst du dir bei uns gern auf die passenden Maße zuschneiden lassen – die Maße hängen natürlich davon ab, wie groß dein Würfel und wie breit der Rahmen sein sollen.

Hast du das erledigt, lässt du den Kleber nur noch trocknen und schon ist dein Meisterwerk fertig!

So sieht der LED-Würfel dann fertig aus!

Und, baust du dir auch so einen LED-Würfel? Für mehr Infos dazu kannst du uns gern kontaktieren und wir erklären dir den Bau des Würfels auch noch einmal im Detail!

Bauanleitung: Was du mit einem Edelstahlblech in deiner Küche zaubern kannst

Ihr wollt eure Küche aufmotzen? Dann empfiehlt sich Edelstahl!
Stehst du auch gerade in deiner Küche und siehst diesen alten und langweilig weißen – oder noch schlimmer: mit Blumenmuster bestückten – Fliesenspiegel, bei dem selbst die Fugen keine richtige Lust mehr haben? Der eigenen Küchenzeile ein bisschen neuen Glanz zu verleihen, ist aber gar nicht so schwer und braucht nur wenig handwerkliches Geschick! Glaubst du nicht? Lies selbst!

Familie Overrath aus Köln hatte wohl auch den Anblick ihrer Fliesen in der Küche satt und so kamen sie auf eine simple, aber wahnsinnig kreative Idee: sie verliehen ihrer Küche mit einem einfachen 1mm-dicken, geschliffenen Edelstahlblech neuen Glanz!

Küchenrückwand aus Edelstahl

Wer nun also das ständige Abkratzen von Essensresten aus den Fugen satt hat und einfach mal neuen Flair in die alte Küche bringen möchte, der mache es Familie Overrath nach!

Und so geht’s:

Mess deine Rückwand in der Küche aus und komm mit diesen Maßen zu uns. Wir schneiden dir dann die passende Edelstahlplatte maßgenau zu und schicken sie dir fix und fertig direkt nach Hause. Dort angekommen brauchst du nur noch Aussparungen von Steckdosen oder anderen Installationen in der Wand mit einer Metallsäge ausschneiden und die Edelstahlplatte mit Kleber an die Wand bringen (wie du das genau machst, kannst du in diesem Beitrag nachlesen).

Kleiner Tipp: Da die Platte etwa 8 Kilo pro Quadratmeter wiegt, wirst du sie anfangs befestigen müssen oder festhalten, denn der flüssige Kleber muss erst antrocknen, bevor er dieses Gewicht tragen kann.

Ein geschliffenes Edelstahlblech eignet sich wirklich sehr gut als Alternative für den alten Fliesenspiegel und wie du siehst, ist die Montage auch wirklich leicht.

Was die Vorteile sind? Die hohen Temperaturen der Herdplatten können dem Blech nichts anhaben und auch wenn mal etwas Spaghetti-Soße daneben geht, ist Edelstahl sehr einfach zu reinigen.

Ein paar Tipps zur Pflege

Edelstahl lässt sich grundlegend sehr einfach pflegen. Man sollte allerdings darauf achten, dass man nicht unbedingt ein fettendes Pflegemittel nimmt, da sonst unschöne Streifen entstehen und der wunderschöne Glanz des Edelstahls nicht mehr wirkt. Besser sind hier fettlösende Mittel – ähnlich, wie bei Glasoberflächen auch. Es gibt extra Edelstahl-Pflegesprays, die speziell für die Reinigung, Pflege und den Schutz von Edelstahlblechen gemacht sind. Sie entfernen so ziemlich alles von der Oberfläche und polieren diese auch noch schön.

Eine preiswertere, aber trotzdem sehr gute Variante ist ein Multispray. Das ist nicht nur günstiger, sondern auch gleich an mehreren Baustellen einsetzbar. Es reinigt nämlich nicht nur Bleche, sondern auch Glas und Kunststoff rückstandslos. Also ein echtes Multitalent, das sogar die nun nur noch im Bad vorhandenen Fliesen super gut reinigt.

Sollte man mal ausnahmsweise kein Edelstahl-Pflegespray oder gar ein Multispray zur Hand haben, weil man mal wieder vergessen hat, rechtzeitig ein neues zu bestellen, gibt es noch einen kleinen Tipp aus Omas Trickkiste: Zitrone! Sie ist in vielen Reinigungsmitteln von vornherein drin, kann aber auch zwischendurch mal als Solist die Bühne rocken.

Großer Nachteil allerdings: Man muss danach ganz schön lange polieren, damit das Edelstahlblech wieder glänzt wie am ersten Tag.

Nicht einfach nur Edelstahl?

Edelstahl ist übrigens nicht die einzige Möglichkeit, um die Fliesen endlich aus der Küche verbannen zu können. Auch ne Möglichkeit sind schicke Deko-Sticker, die die Oberfläche nochmal verschönern. Hier sollte man aber zum Fachhandel gehen, da sich durch die ständige Hitzeeinwirkung die meisten Sticker sehr schnell von der Fläche lösen.

Wer trotzdem lieber bei Edelstahl bleiben möchte, aber nicht nur eine einfache geschliffene Platte in die Küche integrieren möchte, kann auch Designbleche als Küchenrückwand einsetzen. Die sind nicht nur ein echter Hingucker, sondern sehen auch durch die gemusterte Oberfläche nicht gleich beim ersten Fettspritzer dreckig aus.

Noch ein kleiner Tipp am Schluss:

Quadratische oder rechteckige Zuschnitte kannst du bei ProKilo millimetergenau konfigurieren. Kompliziertere Ausschnitte (zum Beispiel für Steckdosen oder Lichtschalter) können wir dir gerne per Laser zuschneiden. Eine Zeichnung per Mail oder Fax genügt und wir erstellen dir deine individuelle Küchenrückwand.

Ein kleiner Nachtrag: bei Pinterest habe ich gerade eine Idee gefunden, die mir auch richtig gut gefällt: die Küchenrückwand nicht nur einfach mit einer Edelstahlplatte, sondern mit „Edelstahlkacheln“ gestalten! Sieht klasse aus – es nimmt nur etwas mehr Zeit in Anspruch. 😉

Hast du noch Fragen, Tipps oder Anregungen? Lass es uns gerne wissen!

Bauanleitung: Eine Edelstahlplatte als optimale Unterlage für deinen Kamin

Kamine sind insbesondere bei den jetzigen Witterungsverhältnissen heiß begehrt. Doch mit der Anschaffung einer solchen Wärmequelle ist es nicht getan, vielmehr muss noch so einiges an Zubehör bedacht werden. Wir geben dir hier nun eine kleine Hilfe bezüglich der richtigen Kaminunterlagen und zeigen dir ein paar schöne Ideen, wie man eine solche Bodenplatte noch aufpeppen kann.

In einer so kalten und verregneten Jahreszeit wie dieser möchte man sich am liebsten unter die Sofadecke verkrümeln und sich möglichst warme Gedanken machen. Und was hilft dabei am besten? Na klar: das beruhigende und vor allem wärmende Knistern des Kamins.

Wusstest du übrigens, dass ein Kamin auch gegen Verspannungsschmerzen hilft? Interessanter kleiner Fakt nebenbei, den wir den Bürokriegern unter uns nicht vorenthalten wollten.

Braucht jeder Kamin eine Bodenplatte?

Ein Kamin ist also eine super Lösung, um den Winter möglichst gut überstehen zu können.

Doch wie bei jedem offenen Feuer gibt es auch beim Kamin das ein oder andere, das es zu beachten gilt. So sollte beispielsweise das Kaminfeuer nie unbeaufsichtigt brennen, um größeren Schaden durch sprühende Funken zu verhindern.

Um nun insbesondere den Boden vor eben solchen Funken zu schützen, gibt es so genannte Funkenschutzplatten. Das sind Bodenplatten, die allein schon aus Sicherheitsgründen unter den Kamin gelegt werden sollten – schließlich möchtest du ja auch keine unschönen Brandflecken auf dem neuen Parkett-Fußboden haben. Standardmäßig sind diese aus Glas, was durchaus auch schön, längst aber kein Hingucker mehr ist.

Eine besonders schöne Alternative zu diesen Standard-Bodenplatten bieten nun Edelstahlbleche. Klingt erstmal etwas seltsam, das Ergebnis spricht allerdings für sich: Die hochwertige Optik von geschliffenen Edelstahlplatten sorgt noch einmal für einen eindrucksvollen Kontrast zu dem meist schwarzen oder anthrazitfarbenen Kamin.

Und noch viel besser: durch den Schliff der Oberfläche spiegelt die Platte das Feuer wider und verdoppelt somit den Wohlfühl-Faktor!

Eine einfache geschliffene Platte ist dir nichts? Du willst was Aufregendes und Cooles? Na, das ist doch gar kein Problem! Für die Individualisten und Hobby-Designer gibt es auch richtig coole Designbleche: Kreismarmoriert oder in Lederoptik etwa sind die Edelstahlplatten wirklich hübsch anzusehen und machen die Kaminunterlage zu einem echten Highlight!

Noch ein kleiner Tipp:

Die Dicke des Edelstahlzuschnitts sollte etwa 1,5 -2,0 mm betragen. Ein 1 mm Blech sollte nicht verwendet werden, da Unebenheiten des Bodens und das Gewicht des Ofens das Blech unschön verformen können.

Bild Kamin Designbleche

Und nun zur Konfiguration:

Willst du auch gern eine Kaminunterlage aus hübschem Edelstahl, dann folge einfach diesem Link und fülle aus:

Material: Edelstahl

Oberfläche: geschliffen Korn 240

Materialstärke s: 1,5 – 2,0 mm

Stehst du eher auf individuelle Designbleche, dann folge diesem Link und konfiguriere dein Blech nach Belieben!

Wenn du noch Anmerkungen oder Erfahrungswerte für uns hast, freuen wir uns riesig auf dein Feedback!