Bauanleitung: Mit dem LED-Würfel verleihst du deiner Wohnung Lounge-Atmosphäre

Ein schöner LED-Würfel - selbst gebaut von unserem Azubi Christopher Hirsch
Unser lieber Christopher Hirsch kam heute morgen direkt mit einem strahlenden Gesicht zur Arbeit. Warum? Weil er ein Bauprojekt fertiggestellt hat und das Ergebnis wirklich klasse ist! Gebaut wurde ein LED-Würfel aus Acrylglas und Corten Stahl, der nicht nur als Pflanzentisch genutzt werden kann!

Unser Azubi Christopher Hirsch baut einen LED-Würfel!

Egal, ob du eine neue Sitzmöglichkeit, einen individuellen Couchtisch oder einen neuen Nachttisch brauchst: dieser LED-Würfel made by Christopher Hirsch ist für alles zu gebrauchen und zudem optisch einfach nur eine Augenweide!

Wie du den leuchtenden Alles-Könner nachbauen kannst? Christopher verrät es dir gern:

Du brauchst zunächst:
  1. 3 mm Corten-Blech (gibt’s hier)
  2. Acrylglas GS opal satiniert 4mm
  3. Fassung inklusive Leuchtmittel (gibt’s hier)
  4. Aceton zur Reinigung
  5. Kleber
Und so geht’s:

Zunächst einmal lässt du dir am besten das 3mm Corten Blech bei uns auf deine Wunsch-Maße zuschneiden – du kannst das natürlich auch gern selbst machen, aber so wäre es einfacher. 😉

Du brauchst hierbei vier Seitenteile (in diesem Fall 350×347 mm) sowie ein Kopfteil (hier mit den Maßen 350×350 mm), welche wir dir dann gern mit dem Laser zuschneiden. Wie dick der Rahmen aus Corten Stahl sein soll, kannst du selbst bestimmen – da hat ja jeder andere Vorlieben. 😉

Nachdem du alle Teile von uns geliefert bekommen oder sie dir im Markt deines Vertrauens abgeholt hast, geht deine Arbeit los.

Der erste Schritt besteht darin, die einzelnen Teile miteinander zu verschweißen. Hierfür eignet sich das Punktschweißen am besten.  Fertig geschweißt sieht er dann so aus!

Für den nächsten Schritt musst du etwas Geduld haben: Die Besonderheit von Corten Stahl ist, dass er im Laufe der Zeit einen Edelrost ansetzt, der seiner Oberfläche den unverwechselbaren Look verpasst. Dieser Edelrost entsteht jedoch erst, wenn der Baustahl Witterungen ausgesetzt ist und es einen Wechsel aus trockenen und nassen Tagen gibt.

Stell also den Würfel nach draußen und setze ihn den Witterungen aus – im Fall des hier abgebildeten Würfels dauerte es etwa zwei Monate, bis die Oberfläche die gewünschte Optik hatte. Mit speziellen Laugen oder Säuren kann dieser Prozess auch beschleunigt werden. Frag dazu am besten unsere Kollegen im Markt oder im Kundenservice.

Wenn das soweit geschehen ist und dir die Oberfläche, so wie sie ist, gefällt, geht es mit dem nächsten Schritt weiter: der Reinigung. Christopher hat seinen Würfel mit Aceton gereinigt, um Rostflecken auf dem Boden oder anderen Dingen, die mit dem Würfel in Berührung kommen, zu vermeiden.

Die Acrylglasplatten werden eingeklebt!

Erst nach der gründlichen Reinigung des Würfels werden die Leuchtmittel angebracht und das Acrylglas eingeklebt. Auch das kannst du dir bei uns gern auf die passenden Maße zuschneiden lassen – die Maße hängen natürlich davon ab, wie groß dein Würfel und wie breit der Rahmen sein sollen.

Hast du das erledigt, lässt du den Kleber nur noch trocknen und schon ist dein Meisterwerk fertig!

So sieht der LED-Würfel dann fertig aus!

Und, baust du dir auch so einen LED-Würfel? Für mehr Infos dazu kannst du uns gern kontaktieren und wir erklären dir den Bau des Würfels auch noch einmal im Detail!

Domenico Ponzio: Von vielfältigen Kunden und klasse Bau-Projekten

Unser lieber Domenico Ponzio stellt sich vor!
In dieser Woche trifft in unserem ProKilo-Mitarbeiterinterview Familienliebe auf südländisches Temperament: Domenico Ponzio ist nicht nur Gelegenheitsmodel für ProKilo (du hast ihn bestimmt schon auf den ein oder anderen Fotos entdeckt), sondern auch als Marktleiter einer unserer Vorzeige-Verkäufer aus Düsseldorf! Warum er unbedingt mal nach Neuseeland will? Da kommt ihr nicht drauf…
Hi! Erzähl doch mal bitte kurz, wer du bist!

Jode Dach! Mein Name ist Domenico Ponzio und ich bin 44 Jahre alt. Ich habe tatsächlich zwei Ausbildungen absolviert: eine zum Industriemechaniker in der Fachrichtung Betriebstechnik und eine zum Groß- und Außenhandelskaufmann.

Seit wann bist du bei ProKilo und was machst du hier?

Bei ProKilo bin ich jetzt schon seit etwa siebeneinhalb Jahren, genauer gesagt seit September 2006.

Als Marktleiter habe ich ähnliche Aufgaben wie Marcel Witusch und bin für den Verkauf, den Einkauf, die Kundenberatung sowie die Planung von Kundenprojekten verantwortlich.

Betriebsintern habe ich zudem die Aufgabe, neue Mitarbeiter einzuarbeiten und auszubilden sowie die Finanzen des Marktes zu kontrollieren.

Und was wolltest du als kleines Kind mal werden?

Als kleines Kind hatte ich einen typischen Jungs-Traum: ich wollte unbedingt Fußballer werden! Leider stellte sich ziemlich schnell heraus, dass meine Talente dann doch woanders lagen und ich musste meinen Traum recht schnell wieder begraben… 😉

Was gefällt dir an deinem heutigen Job bei uns ganz besonders?

Das ist eine richtig gute Frage, die ich super gern beantworte: Dass ich viel mit Kunden zu tun habe natürlich! Ich finde es klasse, dass ich jeden Tag die unterschiedlichsten Menschen treffe und dass ich Ihnen bei ihren Bau-Projekten mit meinen Ideen helfen kann!

Außerdem ist es wirklich super, so einen abwechslungsreichen Job zu haben – kein Tag ist wie der andere! Auch das liegt natürlich an unseren vielfältigen Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen! Es macht einfach jeden Tag Spaß!

ProKilo in drei Worten?

Wir. Sind. Gut.

Was geht denn für dich so gar nicht?

Oh, da gibt es einiges! Zunächst wären da Lügner – klar, wer wird schon gern angelogen! Dann empfinde ich Unpünktlichkeit und Unzuverlässigkeit als wirklich schlechte Charakterzüge. Sich auf jemanden verlassen zu können, ist enorm wichtig – gerade auch bei meinem Job! Und auch Hinterhältigkeit ist für mich etwas, was so gar nicht geht!

Und was geht einfach immer?

Auch hier gibt es mehrere Sachen, aber meine absolute Nummer eins ist dabei „Zeit mit der Familie verbringen“ – ich bin ein absoluter Familienmensch, ohne sie wäre mein Leben einfach nicht dasselbe!

Na, und für die Nerven: Kinderschokolade! 🙂

Wo würdest du total gern mal Urlaub machen?

Mein Urlaubstraumziel ist Neuseeland – ich hab gehört, da kann man Orks jagen. 😉 Aber auch eine Wandertour durch Irland fänd ich richtig gut.

Mein größter Traum wäre es, wenn…

Mein größter Traum ist bereits in Erfüllung gegangen: Ich bin Vater von einer süßen Tochter geworden…

Und was wünschst du dir für die Zukunft von ProKilo?

Auf jeden Fall wünsche ich mir, dass wir weiter wachsen. Wenn ich bedenke, dass wir, als ich hier angefangen habe, vier Märkte hatten und jetzt sind es schon elf… So kann es auf jeden Fall weitergehen!

Das war wirklich ein richtig schönes Interview – vielen Dank dafür! Wenn du noch Fragen an unseren lieben Domenico Ponzio hast, dann schreib uns! Oder besuch ihn im Düsseldorfer Markt… 😉

Some facts about… Acrylglas!

Was du über Acrylglas wissen solltest
Ich habe ja bereits in meinem Beitrag letzte Woche angedeutet, dass mich ein plötzlich aufflammendes Interesse an Kunststoffen ereilt hat. Und was soll ich sagen!? Ich bin natürlich wieder richtig fleißig gewesen und habe viele schöne Dinge herausgefunden…

Du hast ja sicher schon bemerkt, dass die Überschrift „Acrylglas“ und nicht „Kunststoff“ heißt.

Das hat natürlich auch einen Grund: Kunststoff ist ein recht allgemeiner Begriff. Würde ich das nun erklären wollen, bräuchte ich erstens super viel Platz und zweitens würde es euch nicht viel nützen, da du ja nicht Kunststoff verarbeiten willst, sondern eben Acrylglas, Polycarbonat, PVC oder andere Kunststoffarten.

Für meinen heutigen „Some facts about“-Beitrag musste ich somit eine Entscheidung treffen und die fiel für Acrylglas.

1. Erst einmal ein bisschen Allgemeines

Acrylglas ist eine Bezeichnung aus dem Volksmund, die sich aufgrund des unhandlichen Namens „Polymethylmethacrylat“ recht schnell etablierte. Du kennst ja mit Sicherheit auch den Begriff Plexiglas, oder? Der steht ebenso für Acrylglas und ist eigentlich ein Markenname – so, wie Tempo oder Zewa etwa.

Ende der 20er Jahre wurde Acrylglas ziemlich zeitgleich in Deutschland, Großbritannien und Spanien entwickelt. 1933 schaffte es der Kunststoff dann zum ersten Mal in den Markt.

Für mich als Kontaktlinsenträgerin war insbesondere der Fakt interessant, dass die ersten Kontaktlinsen aus Kunststoff bereits 1939 aus PMMA (=Polymethylmethacrylat) hergestellt wurden.

Eines der ersten Alltagsprodukte aus Acrylglas waren übrigens Deckel von Radio-Plattenspielern und auch in der Medizin ist dieses Material sehr beliebt.

2. Und wo findet man Acrylglas nun genau?

Eine Sache, die uns täglich bestimmt hunderte Male begegnet und zu gewissen Teilen aus Acrylglas besteht, ist das Auto. Ja, tatsächlich! Der Kunststoff findet sich hier sowohl in den Blinker- und Rückleuchtengläsern, Reflektoren und Lichtleitern, als auch in den Tür- sowie Säulenverkleidungen.

Etwas interessanter ist im Zusammenhang mit ProKilo Do it Yourself allerdings der Einsatz von Acrylglas im Bauwesen. Hier wird es etwa für Industriefußböden oder Verglasungen in Form von Stegplatten bzw. Doppelstegplatten genutzt.

Außerdem eignet es sich hervorragend zur Abdichtung und Beschichtung von Balkon, Terrasse oder Treibhäusern.

Doch auch in der Wohnung oder im Haus ist es durchaus von Interesse, da es zum Beispiel beim Bau von Sanitärbauteilen, Möbeln, Raumteilern, Türfüllungen oder Lampenschirmen genutzt wird.

Und wenn du so die Straße entlang gehst und mal rechts und links schaust, siehst du zudem das ein oder andere Firmenschild, das mit Acrylglas gebaut wurde. Besonders schön sind diese dann, wenn sie auch noch hinterleuchtet werden.

Außerdem haben wir dieses Material auch ständig in den Händen: Schüsseln, Gehäuse von Küchengeräten, Behälter, Salatlöffel, Salz- und Pfeffermühlen können durchaus auch aus PMMA bestehen – oder sogar Schmuck wie etwa Piercings oder Uhrengläser!

Wie man schon merkt, ist Acrylglas ein sehr vielseitiger Kunststoff und kann für tausende Möglichkeiten eingesetzt werden. Die hier Genannten sind noch längst nicht alle!

3. Und wenn ich nun damit arbeiten will?

… dann haben wir natürlich richtig gute und vor allem nützliche Tipps für dich!

Zunächst einmal gibt es ein paar schöne Tipps zum Acrylglas allgemein: diesen Kunststoff gibt es in vielen verschiedenen Farben und Formen und er hat im farblosen Zustand eine unübertroffene Klarheit – Acrylglas kann dabei sogar lichtdurchlässiger als Glas sein! Durch seine UV-Beständigkeit vergilbt es auch nicht bei starker Sonneneinstrahlung – das Material ist nämlich sehr witterungsbeständig.

Zudem ist er schlag- und stoßunempfindlich, allerdings zerkratzt er leicht. Auch verdünnte Säuren und Laugen sowie Benzine und Öle können PMMA nichts anhaben. Nur Feuer ist für Acrylglas gefährlich, da es leicht brennbar, allerdings nur schwer entflammbar ist.

4. Feuer und Flamme für Acrylglas

Acrylglas lässt sich sehr gut biegen und verformen!Willst du Acrylglas nun etwa in eine bestimmte Form bringen und biegen, so ist es erst einmal gut zu wissen, dass es bereits bei 100 °C beginnt sich zu verformen.

Um nun wirklich saubere Resultate zu erzielen und auch größere Biegungen durchführen zu können, solltest du Acrylglas dann aber doch auf bis zu 160 °C erhitzen. Wie? Indem du die gewünschte Form beispielsweise in Holz einarbeitet, das Acrylglas dann über die Form legst und in den Backofen schiebst. Ja, richtig gelesen: in den Backofen.

Ist der Kunststoff dann genug erhitzt, kannst du ihn ganz leicht – mit Handschuhen an, versteht sich! – bearbeiten und dir etwa einen schönen, exklusiven Zeitschriften- oder CD-Halter bauen.

Wichtig ist, dass Acrylglas sehr anfällig für alles ist, was kratzen könnte. Das fängt leider schon beim herrkömmlichen trockenen Putzlappen an. Also immer sehr vorsichtig sein und bestenfalls ein leicht feuchtes Microfasertuch verwenden, denn wir wollen ja nicht das schöne Ergebnis mit Kratzern ruinieren! 😉

Soll die Biegung aber genau rechtwinklig und nur an einer Stelle sein, so empfiehlt sich doch eher ein Heißluft-Föhn, um die richtige Form zu erreichen. Hier ist allerdings Vorsicht geboten: nicht zu nah mit dem Föhn an das Acrylglas kommen, denn PMMA ist nicht hitze- oder feuerbeständig!

5. Hier ein Loch und dort ein Loch

acrylglas gelochtIn manchen Fällen ist es auch vonnöten, in die Acrylplatten Löcher zu bohren – etwa, um die Platte irgendwo anbauen oder anhängen zu können. Natürlich ist auch dies kein Problem und geht sogar zuhause mit dem herkömmlichen Akkuschrauber oder Bohrer.

Der Bohraufsatz sollte allerdings wirklich scharf sein und auch nur bei geringer Drehzahl verwendet werden, da das Acrylglas ja hitzeempfindlich ist. Wichtig ist auch, nicht zu viel Druck auszuüben, damit das Acrylglas nicht bricht.

Und auch hierbei gilt, dass das Acrylglas sehr kratzanfällig ist, also klebt lieber die Umgebung des Bohrlochs ordentlich ab.

Wenn du dir nicht ganz sicher hinsichtlich der Temperaturentwicklung während des Bohrvorganges bist, kannst du auch ein spezielles Bohröl-Wasser-Gemisch auf die Bohrstelle geben.

6. Da muss ein Stückchen weg… oder doch dazu?

Und auch Acrylglas zu schneiden ist kein Problem!Du hast dir eine Acrylglas-Platte gekauft und sie ist dir noch zu lang oder soll ein bestimmtes Muster eingearbeitet haben?

Auch hier kannst du die hauseigenen Geräte benutzen: eine Stichsäge mit einem mittleren Sägeblatt oder auch eine Band- oder Kreissäge sind hierfür geeignet. Vorsicht ist geboten, da wir ja nicht wollen, dass das Acrylglas gleich wieder verschweißt wird. Also auch hier bitte nur langsam und vorsichtig sägen und immer darauf achten, dass nicht zu viel Hitze entsteht.

Den Bereich der Sägenauflagefläche solltest du zudem mit Kreppband abkleben, um unnütze Kratzer zu vermeiden. Wenn du all das beachtest, dürfte dann beim Schnitt auch nichts mehr schief gehen.

Manchmal ist es aber nicht zu viel Material, sondern zu wenig. Um die Acrylglas-Platte zu  erweitern, kann man zum Beispiel mit speziellen Klebern zusätzliches Material anbringen.

Die zu klebende Fläche sollte hier aber sehr gründlich gesäubert werden, da sonst der Kleber nicht vollständig wirken kann. Mach das aber bitte nicht mit Aceton! Das ist zwar auch meine Wunderwaffe bei fast allem, leider löst es aber PMMA auf und ist daher eher nicht so gut zu gebrauchen. Besser ist zum Beispiel ein Feuerzeugbenzin.

Hast du die Fläche restlos sauber gekriegt (und darauf solltest du wirklich achten, weil man am Ende jedes eingeschlossene Staubkorn direkt sieht), dann kannst du den Kleber auftragen und alles für die Trocknungszeit mit Gummiklemmen fixieren. Schon hält es!

Bei uns gibt es alles rund um Kunststoff!

Bei ProKilo bekommst du auch viele verschiedene Produkte aus Kunststoff, auch insbesondere aus Acrylglas!

Hast d noch Fragen oder Anregungen?

Marcel Witusch: Berliner Charme und freundschaftliche Kundenberatung

Unser lieber Marcel Witusch stellt sich den ProKilo-Blog-Fragen!
Die Vorstellrunde in der ProKilo-Family geht munter weiter! Diesmal haben wir für dich keine Mühen und Wege gescheut und haben unseren fröhlichen Marktleiter aus Berlin – Marcel Witusch – interviewt. Wieso man sich lieber nicht mit ihm anlegen sollte? Ein kleiner Tipp: es hat etwas mit seinem sportlichen Kindheitstraum zu tun…
Hi! Erzähl doch mal bitte kurz, wer du bist!

Juuten Tach! Mein Name ist Marcel Witusch, ich bin frische 37 Jahre JUNG und komme aus West-Berlin. Ausgebildet bin ich zum Maurer und Stahlbetonbauer.

Seit wann bist du bei ProKilo und was machst du hier?

Ich bin jetzt schon zweieinhalb Jahre bei ProKilo – nämlich genauer gesagt seit September 2011, als der Berliner ProKilo-Markt eröffnet wurde. Hier bin ich nach wie vor täglich anzutreffen und habe als Marktleiter immer ordentlich zu tun.

Ich erfülle unseren Kunden (fast) all ihre Wünsche, kümmere mich um meine Mitarbeiter und stehe auch in regem Kontakt zu unserer Zentrale in Köln. Darüber hinaus behalte ich noch unsere Finanzen im Auge und fahre in regelmäßigen Abständen nach Köln, um mit den Kollegen dort die Marktentwicklung zu bequatschen und neue Ideen zu entwickeln.

Und was wolltest du als kleines Kind mal werden?

Hmmm, da muss ich jetzt mal zweigleisig antworten. Sportlich gesehen wollte ich immer Boxer werden, habe aber dann nach einiger Zeit doch den Weg des Fußballers gewählt – ist ja fast dasselbe! 😉 Trotzdem bin ich auch nach wie vor sehr am Boxen interessiert und habe das nie völlig abgelegt.

Aus beruflicher Sicht fand ich damals den Job des Autolackierers spannend. Meine Lunge dankt mir heute aber sicher, dass ich dann doch einen anderen Weg eingeschlagen habe.

Was gefällt dir an deinem heutigen Job bei uns ganz besonders?

Das ist einfach: unsere Kunden! Es sind ständig neue Gesichter mit wahnsinnig vielen tollen Ideen und Vorstellungen, die sie uns als Vorlage geben und die wir ihnen dann in der Regel zu verwirklichen helfen.

Außerdem finde ich den freundschaftlichen Umgang mit den Kollegen super. Da passt das Wort, welches hier im Blog schon öfter zu lesen war – „ProKilo-Family“ – wie die Faust auf’s Auge! Damit möchte ich dann auch gern mein Kollegen Adrian Helbig grüßen. 🙂

ProKilo in drei Worten?

Freundlich, zuverlässig, schnell!

Was geht denn für dich so gar nicht?

So gar nicht gehen für mich unfreundliche Menschen im Sommer. Ich mein, mal ehrlich: uns ist doch allen viel zu warm. Wenn da jeder rummeckern würde, wäre der Sommer bald kein Lieblingsmonat mehr!

Und was geht einfach immer?

Eine nette Grillrunde mit dem einen oder anderen kühlen Getränk und natürlich den richtigen Leuten!

Wo würdest du total gern mal Urlaub machen?

Mein absolutes Traumziel: Curaçao in der Karibik!

Mein größter Traum wäre es, wenn…

… der geilste Verein der Welt HERTHA B.S.C. BERLIN Deutscher Meister wird!

Und was wünschst du dir für die Zukunft von ProKilo?

Für ProKilo wünsche ich mir im Grunde genau dasselbe wie meine Kollegen auch: Noch viele Läden in interessanten Städten – auch außerhalb von Deutschland. Mit Wien wurde ja schon ein Grundstein gelegt. Ich bin gespannt, wie sich das alles weiterentwickelt!

Some facts about… Aluminium!

Was du über Aluminium wissen solltest
Nachdem mich bei meinem letzten „Some facts about“-Beitrag Edelstahl ganz besonders interessiert hat, stellte ich mir diese Woche beim Einpacken von Gemüse in Alu-Folie die Frage: Was besteht denn eigentlich noch so aus Aluminium? Und noch wichtiger: wie gut eignet sich dieses Leichtmetall zum Bauen?
Ein bisschen Allgemeines

In der Chemie ist Aluminium mit dem Symbol Al und der Ordnungszahl 13 beziffert. Na, die 13 ist erst einmal keine so schöne Zahl, aber wir spielen hier ja nicht Orakel.;)

Außerdem habe ich herausgefunden, dass es zu der Gruppe der Erdmetalle gehört und ein Leichtmetall ist. So weit, so gut.

Eine weitere interessante Information, auf die ich gestoßen bin, ist, dass Aluminium das dritthäufigste Element und häufigste Metall in der Erdkruste ist. Es ist also ein Metall, das tagtäglich gar nicht so weit von uns entfernt ist. Grund genug, mehr darüber zu erfahren!

Gehen wir etwas ins Detail

Aluminium ist zunächst einmal ein silbrig-weißes Metall, welches aufgrund seiner Passivierung bei der üblichen Raumtemperatur um die zwanzig Grad Celsius nur sehr oberflächlich mit Wasser und Luft reagiert.

Dass Aluminium sich so schnell verbiegen lässt und insbesondere bei größeren Krafteinwirkungen nachgibt, hat mit seiner geringen Dichte zu tun. Doch diese hat auch einen sehr großen Vorteil: Aluminium ist sehr leicht. Aus diesem Grund wird es häufig an Stellen angewandt, an denen es auf eine geringe Masse ankommt – beispielsweise im Fahrzeugbau zur Reduzierung des Treibstoffverbrauchs. Verbindet man es mit anderen Metallen (z.B. Magnesium), entstehen so genannte Legierungen, die dann auch die Festigkeit von Aluminium wieder erhöhen können.

Nun mal zu ein paar Nachteilen von Aluminium: auch, wenn es sehr leicht ist und seine geringe Dichte durchaus Vorteile haben kann, führt sie dennoch dazu, dass sich einige Aluminiumlegierungen schlecht verschweißen lassen (der bei uns übrigens auch erhältliche AlMgSi05 lässt sich hingegen ganz gut schweißen ;)) und Aluminium bei starken Krafteinwirkungen leider eher nachgibt. Aus diesem Grund scheuten sich die Fahrzeugbauer auch lange davor, Aluminium zu verwenden. Erst in den 30er Jahren begann man, vereinzelte Automobilteile aus Aluminium herzustellen.

Ein richtig guter Vorteil von Aluminium ist seine Korrosionsbeständigkeit gegenüber Salzwasser. Das haben auch Yacht-Bauer bereits für sich entdeckt und verwenden Aluminium beim Bau von kleinen bis mittleren Yachten. Kommt Aluminium mit Salzwasser in Berührung, entsteht eine dünne, schützende Oxidschicht an der Oberfläche und führt so zu einem optimalen Schutz vor einer Zersetzung des Materials.

Aluminium ist allerdings ein eher teureres Material, weswegen es oft eher dort benutzt wird, wo Materialkosten keine so große Rolle spielen, also zum Beispiel im Flugzeugbau.

Und wo findet man Aluminium in unserem direkten Umfeld?

Eine gute Frage! Hier eine Antwort dazu: die Felgen und Rahmen von einigen Fahrrädern etwa bestehen aus Aluminium.

Oder warst du früher auch so gerne Zelten? Auch dort ist Alu in den Zeltstangen enthalten. Und in Ski-Stöcken kann man es ebenfalls finden. Ein wirklich sportliches Metall also!

Und ein durchaus wandelbares: auch bei der Herstellung von Kochtöpfen, der Kaffeemaschine, Militär- und Reise-Geschirr ist Aluminium ein gern gesehenes Material.

Vorsicht ist allerdings geboten, wenn man es mit säurehaltigen Lebensmitteln zu tun hat, da hier Aluminiumsalze freigesetzt werden, die dann mit der Nahrung aufgenommen werden. Also: lieber eine Frischhaltefolie verwenden!

Aluminium kriegt ihr auch bei uns!

Fehlen nur noch ein paar kleine nützliche Tipps und Details zu diesem Leichtmetall für dich:

  1. Es ist wärmeleitend: behandelt ihr Aluminium mit Wärme, dann fasst es danach lieber erstmal nicht an, sonst verbrennt ihr euch schnell die Finger. 😉
  2. Es ist recyclebar: in unserer heutigen Welt ist Recycling ein riesiges Thema. Nutzt ihr Aluminium liegt ihr also voll im Trend.
  3. Es braucht etwas mehr Pflege: Im Gegensatz zu Edelstahl ist Aluminium ein bisschen pflegeaufwendiger. Es läuft mit der Zeit leider schwarz an, weswegen man es öfter reinigen muss. In der Regel lässt sich das Schwarz aber problemlos entfernen, benutzt dabei aber ein weiches Tuch, da die Oberfläche schnell zerkratzt.

Es ist übrigens immer häufiger so, dass Aluminium in einigen Bereichen (wie eben etwa im Flugzeugbau) durch das noch leichtere Element Kunststoff ersetzt wird.

Noch ein kleiner Tipp zum Schluss:

Bei uns kannst du Aluminiumbleche in roh sowie in weiß pulverbeschichtet und weitere Materialien aus Aluminium finden – und das natürlich wie immer exakt in deinen Wunsch-Maßen!

In diesem Sinne: bis zum nächsten „Some facts about“ oder deinen Kommentaren zu meinen Recherchen!

Dominikus Grüter: Von Onlineshop und Babygeschrei am Morgen

Das ProKilo-Blog-Interview mit Dominikus Grueter
Du bestimmt schon einmal fleißig im Online-Shop gestöbert und vielleicht sogar das ein oder andere dort bestellt, oder? Aber wer ist eigentlich dafür verantwortlich, dass im Online-Shop alles reibungslos abläuft? Die Antwort ist: Dominikus Grüter! Und hier stellt er sich jetzt den ProKilo-Blog-Interviewfragen!
 Hi! Erzähl doch mal bitte kurz, wer du bist!?

Hi! Ich bin Dominikus Grüter und bin 32 Jahre alt. Nachdem ich mein Abitur erfolgreich hinter mich gebracht hatte, studierte ich an der Uni Köln Wirtschaftsrecht.

Seit wann bist du denn bei ProKilo und was machst du hier?

Von Anfang an! 2003 habe ich neben dem Studium dabei geholfen, den ProKilo-Markt in Köln einzurichten, um dann nach der Eröffnung im Verkauf auszuhelfen. Als ich kurze Zeit später mein Diplom in der Tasche hatte, habe ich in der ProKilo-Zentrale in Köln im Verkauf angefangen. Später habe ich mich mehr und mehr mit dem Thema Onlineverkauf von Stahl, Edelstahl und Co im Zuschnitt befasst – unseren Onlineshop gibt es ja seit 2005.

Zunächst war der Onlineverkauf eher schwierig. Häufig wurde ich gefragt: „Stahl online kaufen – wer macht das denn???“ Wir haben aber immer daran geglaubt, dass es trotz der logistischen Schwierigkeiten von „unhandlichen“ Produkten möglich ist, Stahl online zu verkaufen. Im Jahr 2008 haben wir dann unseren Onlineshop komplett neu aufgesetzt und von da an wurde er auch immer besser von unseren Kunden angenommen.

Es wurden sukzessive auch mehr und mehr Dienstleistungen aus den ProKilo-Märkten in den Onlineshop integriert. Um aber die Lücke zwischen dem Serviceangebot der ProKilo-Märkte und dem Onlineshop weiter zu schließen, war es 2013 notwendig, den Shop erneut umzugestalten und vor allem unsere Versandlogistik zu optimieren. Mit Erfolg: Inzwischen treffen fast 80 Prozent aller Onlinebestellungen innerhalb von 24 Stunden beim Kunden ein.

Und was wolltest du als kleines Kind mal werden?

Mein Kindheitstraum hat weder mit Wirtschaftsrecht noch mit Metallen und Kunststoffen zu tun. Meine damaligen Idole waren Boris Becker, Pete Sampras und Andre Agassi. Ich wollte unbedingt Tennisprofi werden – Naja, das hat nicht ganz geklappt… 😉 (Anmerkung der Redaktion: kommt euch bekannt vor? Kein Wunder: an diesem Punkt haben Herr Grüter und Herr Düster nämlich eine Gemeinsamkeit!)

Was gefällt dir an deinem heutigen Job bei uns ganz besonders?

Der stetige Dialog mit unseren Kunden und die Akquise von neuen Kunden – es ist einfach eine tolle Aufgabe, sie von uns und unserem großen Dienstleistungs- und Servicespektrum zu begeistern!

ProKilo in drei Worten?

Individuell – persönlich – schnell

Was geht für dich so gar nicht?

Ganz klar: Babygeschrei um 5 Uhr morgens.

Und was geht einfach immer?

Sport im Freien bei schönem Wetter ist einfach das Beste, um den Kopf frei zu kriegen!

Wo würdest du total gern mal Urlaub machen?

Ich würde sehr gerne mal auf die Malediven: weißer Sandstrand, türkisfarbenes Wasser und ein kleiner alleinstehender Bungalow – traumhaft! Vorerst wird’s aber wohl eher Mallorca. 😉

Mein größter Traum wäre, wenn…

… das Wörtchen ‚wenn‘ nicht wäre.

Und was wünschst du dir für die Zukunft von ProKilo?

Ich wünsche mir noch viele weitere ProKilo-Märkte in Deutschland und gerne auch über die deutschen Grenzen hinaus – der Anfang ist ja mit Wien schon gemacht… 🙂

Vielen herzlichen Dank für das schöne Interview! Hast du noch Fragen an unseren Onlineshop-Helden? Dann schreib uns gerne!

Some facts about… Edelstahl!

Was du über Edelstahl wissen solltest.
Was haben Besteck, Büroklammern, diverse Küchengeräte, Treppengeländer, Briefkästen und Schmuck gemeinsam? Naaa? Genau: Es gibt sie aus Edelstahl! Es ist wirklich spannend, wo uns dieses glänzende Metall im Alltag so alles begegnet – und doch wissen wir so wenig darüber. Aber das hat jetzt ein Ende! 🙂

Als ich heute Morgen ein bisschen Obst für meinen Jogurt schnitt und mein Gemüsemesser so betrachtete, fiel mir auf, dass ich dieses Messer nun schon seit vielen Jahren fast täglich benutze und es dennoch wie (fast) neu aussieht. „Edelstahl. Stainless.“ steht da drauf.

Und als ich meinen Blick in der Küche schweifen ließ, fiel mir auf, dass sehr viel hier drin aus Edelstahl besteht: das Besteck, die Abzugshaube, die Töpfe, die Spüle und so einiges mehr.

Auch bei ProKilo haben wir viele Produkte aus Edelstahl, etwa Edelstahlbleche oder Edelstahlschrauben. Da interessierte mich einfach, was es nun genau damit auf sich hat und möchte dir meine Recherche-Ergebnisse natürlich nicht vorenthalten.

Was ist denn nun eigentlich Edelstahl?

Die Besonderheit an Edelstahl gegenüber anderen Stahlsorten ist seine Reinheit. Es handelt sich bei Edelstahl genauer gesagt um legierte oder unlegierte (legiert bedeutet „aus mindestens zwei Elementen bestehend“) Stähle, deren Schwefel- und Phosphorgehalt beispielsweise einen sehr geringen Wert vorweisen, der nicht über 0,025% liegt.

Wichtig ist, dass Edelstahl nicht zwangsläufig bedeutet, dass dieser Stahl hochlegiert oder gar rostfrei sein muss.

Und welcher Edelstahl darf’s sein?

Der gängigste Edelstahl ist der V2A oder auch 1.4301, welcher auch bei ProKilo hauptsächlich verkauft wird. Es handelt sich hierbei um den ersten kommerziellen, nichtrostenden Stahl, der zudem säurebeständig ist.

Wir hatten mal einen Kunden, der für die Verkleidung seines Bootes Stahlbleche kaufen wollte. Als er uns sagte, dass er sein Boot hauptsächlich in Salzgewässern fuhr, rieten wir ihm davon ab, weil er an „einfachen“ Stahlblechen sicher nicht so lange seine Freude gehabt hätte (rostet ja schließlich echt schnell). Stattdessen rieten wir ihm zu Edelstahl, da dieser säurebeständig und somit nicht „Salzwasser-empfindlich“ ist.

Abgesehen von der Verwendung im Salzwasser, was ja nun vermutlich nicht jeden betrifft, wird der V2A übrigens auch in der Nahrungsmittelindustrie, der Getränkeproduktion, der Pharma- und Kosmetikindustrie, für Haushaltsgegenstände und –geräte und noch viele weitere Einsatzgebiete benutzt. Warum? Weil er wasser-, wasserdampf-, luftfeuchtigkeits- und säurebeständig ist!

Also ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch mein Gemüsemesser aus V2A besteht. Gut zu wissen.

Und was habe ich nun von Edelstahl?

Einige Vorteile haben wir ja bereits herausgefunden: es ist rostfrei und wasser- sowie säurebeständig.

Doch dieser Edelstahl kann noch mehr: er ist korrosionsbeständig, hygienisch, lebensmittelneutral, reinigungsfreundlich, umweltfreundlich, robust und beständig gegenüber großer Hitze und gleichzeitig hohem Druck.

Also: Edelstahl ist nicht einfach nur eine Stahlsorte, die schön glänzt. Es steckt noch viel mehr dahinter.

Die wichtigsten Pluspunkte habe ich für dich noch einmal in einer kleinen Infografik zusammengefasst:

Edelstahl ist ein Alleskönner!

Erzähl uns doch mal von deinen Projekten mit Edelstahl! Was hast du schon damit gebaut? Bist du damit zurechtgekommen oder kannst du die anderen Leser vor Fehlern im Umgang mit diesem Metall warnen?

Daniel Düster: Warum er Vertriebsleiter statt Fußballstar wurde

In dieser Woche hat sich unser Vertriebsleiter Daniel Düster den Fragen des ProKilo Blog Interviews gestellt. Wer wissen möchte, was es mit Fußballhelden und alten Bullis so auf sich hat – bitteschön:
 Hi! Erzähl doch mal bitte kurz, wer du bist!?

Hallo, mein Name ist Daniel Düster und ich bin 35 Jahre jung. Nach dem Abitur habe ich eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann im Stahlhandel absolviert. Direkt im Anschluss habe ich ein Abendstudium zum Betriebswirt mit Fachbereich Marketing angehangen.

Seit wann bist du denn bei ProKilo und was machst du hier?

Ich bin seit 2005 ein Teil des ProKilo-Teams. Als Vertriebsleiter habe ich meinen Schreibtisch in der ProKilo-Zentrale in Köln. Von hier koordiniere ich gemeinsam mit meinen Kollegen den Wareneinkauf unserer ProKilo-Märkte und wir prüfen, ob es sinnvoll ist, unser Sortiment an der einen oder anderen Stelle zu ergänzen. Im Verkauf stehe ich meinen Kollegen aus den Märkten jederzeit zur Verfügung, wenn es um spezielle Fragen zu Produkten, Angeboten oder Dienstleistungen geht.

Eine weitere wichtige Aufgabe für uns ist es, die Personaleinsatzplanung für unsere ProKilo-Märkte vorzunehmen. Über das Jahr verteilt entwickeln wir verschiedene Ideen mit welchen Marketingaktivitäten wir unsere Kunden vom Konzept „ProKilo“ begeistern können. Dazu gehört unter anderem unser ProKilo-Katalog, unser ProKilo-Haus mit vielen Anwendungsbeispielen im Internet und unser Messestand, mit dem wir insbesondere im Frühjahr auf verschiedenen Veranstaltungen vertreten sind.

Der zweite wichtige Bereich, den ich betreue, ist das Thema Franchise. Dazu sind wir in regelmäßigen Abständen vor Ort in unseren ProKilo-Märkten und testen die Qualität, Ordnung und Sauberkeit. Gleichzeitig nutzen wir die Chance, um uns mit den Kollegen im Markt auszutauschen. Monatlich finden außerdem Treffen mit unseren Partnern statt, die wir nutzen, um Benchmarks und Neuigkeiten auszutauschen.

Und was wolltest du als kleines Kind mal werden?

Jetzt aber bitte nicht zu laut lachen!Als kleiner Junge wollte ich ein erfolgreicher Fußballer oder Tennisspieler werden. Naja, zum Glück habe ich den Kindergarten nicht gleich verlassen, als mir dieser Einfall kam… 🙂

Was gefällt dir an deinem heutigen Job bei uns ganz besonders?

Ganz klare Antwort – die Vielfältigkeit! Viele unterschiedliche Aufgaben und Anforderungen lassen niemals Langeweile aufkommen!

ProKilo in drei Worten?

Alles – außer Standard! 😉

Was geht für dich so gar nicht?

Eine sehr allgemeine und nicht ganz einfache Frage! Hm, aus aktuellem Anlass würde ich sagen: eine eiskalte Dusche am frühen Morgen.

Und was geht einfach immer?

Blauer Himmel und Sonnenschein sorgen bei mir immer für gute Laune…

Wo würdest du total gern mal Urlaub machen?

Da ich gerne reise, habe ich viele Ziele, die mich reizen. Landschaftlich würde ich gerne einmal Neuseeland erkunden.

Mein größter Traum wäre, wenn…

… ich mit meiner Familie und guten Freunden eine Weltreise mit unserem alten Bulli mache.

Und was wünschst du dir für die Zukunft von ProKilo?

Ich würde mich freuen, wenn wir uns mit ProKilo gesund weiterentwickeln. Vielleicht gelingt es uns ja einmal, 50 Standorte in Deutschland und Europa zu betreiben!

Vielen herzlichen Dank für das schöne Interview!

Die ProKilo Staffel-Sparkarte: Wie du dein Erspartes bei ProKilo verdoppelst

Mit der ProKilo Staffel-Sparkarte könnt ihr gleich dreifach sparen!
Wer den Penny nicht ehrt, ist des Talers… Ja, das ist nun wirklich ein alter Hut. Aber wer spart denn nicht gern? Wir tun es auf jeden Fall, wo wir nur können und freuen uns auch immer über Aktionen, bei denen wir beim nächsten Kauf so richtig sparen können. Und genau so etwas hat ProKilo auch für dich: die ProKilo Staffel-Sparkarte!

Mit der Staffel-Sparkarte kannst du immer mehr und mehr und mehr sparen. Wer will das denn nicht?

So geht’s:

Du gehst bei uns einkaufen und besorgst dir Material für über 50 Euro. Schon hast du die ersten 5 Prozent auf deinen nächsten Einkauf verdient. Einfach, oder?

Bei deinem nächsten Einkauf kannst du dann sogar schon 10 Prozent einsparen und bei deinem dritten Einkauf belohnst du dich dann mit satten 15 Prozent. Klingt doch nach einer guten Aktion, oder?

Fordere einfach folgende Karte bei uns an oder lade die Sparkarte einfach runter und druck sie aus:

ProKilo Staffel Sparkarte 2

Zwei kleine Anmerkungen dazu:

Erstens musst du es bei dieser ProKilo-Aktion innerhalb eines Jahres schaffen, die Angebote wahrzunehmen – aber mal ehrlich: das kriegst du doch locker hin!

Zweitens ist das Angebot nicht mit der Profi-Card kombinierbar.

Na, das hält dich doch nicht ab, oder? 🙂

Die ProKilo Sparaktion „Kunden werben Kunden“: Bring doch einfach Freunde mit!

Nimm einfach deine Freunde mit und spare 15%!
Wir freuen uns immer über Nachwuchs in unserer ProKilo-Gemeinschaft. Und jetzt kannst du uns dabei helfen: Mit der ProKilo Sparaktion „Kunden werben Kunden“ kannst du nicht nur deinen Lieblingsmarkt unter die Leute bringen, sondern auch ganz einfach richtig gut sparen!

Man kennt wen, der wen kennt, der wieder wen kennt… Und genau das kann dir jetzt richtig Kohle einbringen!

Nimm einfach deine Freunde und Bekannte oder Verwandte mit in die bunte Welt von ProKilo und schon könnt ihr mit unserer ProKilo Sparaktion richtig Plus machen!

 So geht’s:

Wie immer bei uns: einfach natürlich!

  1. Neukunden finden und Bogen ausfüllen
  2. Ausgefüllten Bogen vom Neukunden beim Ersteinkauf abgeben lassen oder per Fax an +49 (0) 221 / 6789-605 schicken
  3. Das beste: nicht nur du sparst beim nächsten Einkauf (einmalig) 15 Prozent, sondern auch dein Freund, Verwandter oder Bekannter kann (ebenso einmalig) 15% auf seinen ersten Einkauf einsparen!

Die ProKilo-Family freut sich riesig darauf, neue Mitglieder und Freunde begrüßen zu dürfen!

Danke für deine Hilfe dabei!

Du willst direkt mit der ProKilo Sparaktion loslegen? Dann ist hier auch schon das Formular: ProKilo-Kunden werben Kunden