Thomas Forsbach: unser Wiener Kollege über Spaß bei der Arbeit und berufliche Neuorientierungen

In unserem Wiener Markt haben wir zwei sehr kompetente und wahnsinnig sympathische Kundenberater – einer davon hat sich heute schon einmal dem ProKilo Blog Interview gestellt und erzählt von seiner Kindheit, seinem beruflichen Wechsel und seinen Träumen von einem Leben als Feuerwehrmann.
Hi! Erzähl doch mal bitte kurz, wer du bist!

Hallo, ich bin Thomas Forsbach und bin junge 31 Jahre alt. Geboren wurde ich in Texas, USA. Meine Kindheit habe ich in Deutschland verbracht. Im Alter von 13 bin ich mit meiner Familie nach Wien gezogen.

Nach meiner schulischen Laufbahn habe ich eine Tischlerlehre gemacht und die Gesellenprüfung bestanden. Ein paar Jahre später habe ich mich entschieden, das Berufsfeld zu wechseln und bin in den Verkauf gegangen. Bei einer großen Baumarktkette war ich verantwortlich für die Eisenwaren und Maschinen. Dann führte mich der Zufall glücklicherweise zu ProKilo.

Seit wann bist du bei ProKilo und was machst du hier?

Bei ProKilo bin ich nun seit August 2014. Ich bin Kundenberater und teile mir mit meinem Kollegen die anfallenden Aufgaben im Wiener ProKilo-Markt wie etwa die Betreuung unserer Kunden.

Und was wolltest du als kleines Kind mal werden?

Wie so viele Jungs wollte ich Polizist, Fußballer oder Feuerwehrmann werden.

Was gefällt dir an deinem heutigen Job bei uns ganz besonders?

Der enge Kontakt mit den Kollegen in Deutschland – und das trotz der Entfernung! Außerdem mag ich die Nähe zum Kunden sehr. Und die für mich noch teilweise neuen Produkte und Einblicke in organisatorische Dinge sowie in das Marketing.

ProKilo in drei Worten?

Familiär, kompetent und zuverlässig.

Was geht denn für dich so gar nicht?

So gar nicht geht: Hitze, Unfreundlichkeit und Intoleranz.

Und was geht einfach immer?

Fan bin ich von: Spaß, Freunde und Reisen.

Wo würdest du total gern mal Urlaub machen?

Ich habe das Glück, schon viel von der Welt gesehen zu haben. Aber was mir sicher noch auf meiner „To-do-Liste“ fehlt, sind Japan und Südafrika.

Mein größter Traum wäre es, wenn…

Eigentlich habe ich keinen großen Wunsch.

Gesund bleiben.

Naja einen kleinen, großen Wunsch habe ich vielleicht doch: ein Eigenheim mit Garten und Pool.

Und was wünscht du dir für die Zukunft bei ProKilo?

Weiterhin viel Spaß bei der Arbeit. Viele neue Kunden mit interessanten Projekten. Und natürlich weiterhin zufriedene Stammkunden.

Vielen Dank für das tolle Interview! 🙂

Alljährliches Highlight bei ProKilo: unser Mitarbeitertag mit Spiel, Spaß und Spannung

Unsere Facebook-Fans wissen es ja bereits: wir hatten am Samstag Mitarbeitertag. Und weil wir wissen, wie gern du dir Bilder von uns ansiehst, haben wir für dich natürlich viele Fotos aufgenommen, die dir einen kleinen Eindruck von dem bieten, was wir so Schönes gemacht haben. Nachschub kommt dann – wie auch schon bei der Wiesbadener Markteröffnung – auf Facebook.

Los ging es am frühen Morgen um acht Uhr (ja, wir sind Frühaufsteher – zumindest die meisten unter uns ;)). Wir trafen uns auf dem Drösser-Gelände und stiegen dort in den Bus ein. Wohin er uns brachte, wussten wir alle nicht. Ebenso wenig wie wir von den Aktivitäten des Tages wussten. Ein reiner Überraschungstag also.

Nach einer eher ruhigen – weil alle noch müde – Busfahrt kamen wir dann an unserem ersten Zielort an: das Dortmunder Hoesch-Museum. Dort teilten wir uns in zwei Gruppen auf und wurden dann von zwei sehr kompetenten Museumsführern an die Hand genommen. Eine tolle Führung, die sich uns dort rund um die Stahlgeschichte bot!Da standen wir nun vor dem Hoesch-Museum und warten, was wohl passiert.

Die Gruppe, die eher technisch geführt wurde, blieb erst einmal draußen.
Die Gruppe, deren Führung eher technisch geprägt war, blieb erst einmal draußen.
Unsere Gruppe sah sich das Innere des Museums an.
Die zweite Gruppe, die mehr über den geschichtlichen und politischen Hintergrund erfuhr, sah sich das Innere des Museums an. Am Ende konnten dann beide Gruppen ihre Erfahrungen austauschen und erhielten so einen umfassenden Überblick.

Nach einem kurzen Team-Meeting im Hoesch-Museums-Saal und einer kleinen Stärkung wurden wir von einem Mann von der Firma „teamgeist“ abgeholt. Er führte uns vom Hoesch-Museum zu einem Park, wo wir dann plötzlich vor einer Bogenschieß-Anlage standen. Dort wurden wir dann in vier Gruppen aufgeteilt und dann begann das wilde Schießen.

Erst einmal Begrüßen und erklären, worum es überhaupt gehen soll. ;)
Erst einmal begrüßen und erklären, worum es überhaupt gehen soll…
Unsere Berliner: Marcel und Adrian. Der Schein trügt: beim Bogenschießen waren sie absolute Rivalen!
Unsere Berliner Kollegen Marcel und Adrian. Der Schein trügt: beim Bogenschießen waren sie absolute Rivalen!
Jetzt aber mal Butter bei die Fische - was machen wir jetzt genau? Eine Runde Punkteschießen, dann eine Runde Präzisionsschießen und dann zwei Runden Luftballons abschießen. Klingt gut. ;)
Jetzt aber mal Butter bei die Fische – was machen wir jetzt genau? Eine Runde Punkteschießen, dann eine Runde Präzisionsschießen und dann zwei Runden Luftballons abschießen. Dem Domenico gefällt’s. 😉
Doch bevor wir schießen durften, gab es einen kleinen Seetest. Ich glaube, der Marcel (weißer Pulli) hat da ein paar Probleme. Ob er wohl mitschießen darf?
Doch bevor wir schießen durften, gab es einen kleinen Seetest. Ich glaube, der Marcel (weißer Pulli) hat da ein paar Probleme. Ob er wohl mitschießen darf?
Und los geht's! Mit hilfreichen Tipps vom Trainer flogen die Pfeile nur so durch die Luft.
Und los geht’s! Mit hilfreichen Tipps vom Trainer flogen die Pfeile nur so durch die Luft.
Präzision ist alles. Aber das ist auch echt anstrengend, die Körperhaltung so hinzubekommen... ;)
Präzision ist alles. Aber es ist auch echt anstrengend, diese Körperhaltung hinzubekommen. 😉

Nachdem meine Gruppe leider – und natürlich nur, weil die anderen nicht mit rechten Mitteln arbeiteten – letzte wurde, machten wir uns mit einer Urkunde bewaffnet zurück nach Köln. Dort warteten bereits Daniel Bopp und Dominikus Grüter am Grill und hatten schon alles für ein gemütliches Beisammensitzen vorbereitet. Was dann noch passierte? Naja, ein kleines Betriebsgeheimnis dürfen wir doch haben, oder?

Ein gemütliches Zusammensein bei Kerzenschein - es gab lecker Grillwurst und tolle Salate. Und natürlich Kölsch. ;)
Ein gemütliches Zusammensein bei Kerzenschein – es gab lecker Grillwurst und tolle Salate. Und natürlich Kölsch. 😉

Eine Kleinigkeit verrate ich aber gerne noch: es gab ein Geburtstagskind an diesem Tag! Unser neuer Kollege aus Wiesbaden, der liebe Chris John, hatte seinen Ehrentag und bekam von ProKilo einen Schoko-Kuchen und ein Ständchen. Happy Birthday nachträglich, lieber Kollege! 🙂

Weitere Bilder findest du auf Facebook!

Tobias Dorgeist: vom Traumjob Pilot bis Traumarbeit dank Teamwork

In unserem dieswöchigen Mitarbeiter-Interview: Tobias Dorgeist
Er ist noch nicht so lange bei uns, ist aber schon bekannt wie ein bunter Hund: unser lieber Azubi Tobias Dorgeist sorgt hier immer wieder für Stimmung im Büro. Natürlich macht er aber auch seinen Job sehr gut und genau deswegen wollen wir ihn dir in unserem Mitarbeiterinterview mal genauer vorstellen:
Hi! Erzähl doch mal bitte kurz, wer du bist!

Hallo, mein Name ist Tobias Dorgeist und ich bin 19 Jahre alt. Ursprünglich komme ich aus dem schönen Münsterland, wo ich an einem wirtschaftlichen Gymnasium mein Abitur im Jahr 2013 gemacht habe. Da ich jedoch nicht mein ganzes Leben ein Kleinstädtler bleiben wollte, zog es mich in die Großstadt. Als für mich klar war, dass ich zuerst eine Ausbildung und dann ein Studium absolvieren möchte, packte ich meine Sachen und machte mich auf den Weg nach Köln. Beschäftigt bin ich beim Drösser Stahlhandel, doch zurzeit bringe ich mich im tollen Team von ProKilo ein.

Seit wann bist du bei ProKilo und was machst du hier?

Aktuell bin ich mitten im 6. Monat bei ProKilo.

Zu meinem Aufgabengebiet zählt hauptsächlich das Tagesgeschäft – wenn ihr also eine Anfrage fürs ProKilo-Team habt, kann es gut möglich sein, dass ihr mich direkt am Telefon habt (bzw. eine E-Mail von mir bekommt ;)).

Darüber hinaus kümmere ich mich mit meinem Kollegen und Tischnachbarn Michael Over um diverse Auswertungen. Dazu zählen beispielsweise die Schlosserbegleitscheine, die wir von Volker Klein (unserem Mann für fast alles (unser Schlosser)) bekommen.

Außerdem freue ich mich natürlich immer über Sonderaufgaben, damit ich so viel wie möglich in meiner Ausbildung erfahre und lerne.

Und was wolltest du als kleines Kind mal werden?

Oh, das ist ganz leicht zu beantworten: Als wir in den Urlaub geflogen sind, war ich hin und weg vom Fliegen! Ich wollte unbedingt Pilot werden!

Was gefällt dir an deinem heutigen Job bei uns ganz besonders?

Mir persönlich gefällt das gute Teamwork am besten, denn wie wir es alle aus der Schule kennen, kann man doch am besten im Team arbeiten…

Ansonsten finde ich die unterschiedlichen Herausforderungen super. Auch, wenn man nicht auf alles immer die richtige Antwort weiß, gibt man trotzdem sein Bestes, um schnell zu einer richtig guten Lösung zu kommen.

ProKilo in drei Worten?

Hilfsbereit, offen, einfach

Was geht denn für dich so gar nicht?

Unhöflichkeit und Käse – fies, dieses Zeug!

Und was geht einfach immer?

Ausschlafen am Wochenende ist so etwas schönes! Und natürlich Sport treiben . Und ja: auch ein leckeres Kölsch.

Wo würdest du total gern mal Urlaub machen?

An einem abgelegenem Strand in Thailand, wo man den ganzen Tag in der Sonne liegen und Kitesurfen kann.

Mein größter Traum wäre es, wenn…

Eigentlich habe ich keinen „größten Traum“… Hauptsache man ist glücklich und hat Spaß.

Und was wünschst du dir für die Zukunft von ProKilo?

Ich wünsche ProKilo auch weiterhin viel Erfolg und hoffe das wir noch mehr Menschen vom ProKilo-Prinzip überzeugen können.

Vielen Dank für das lustige Interview, hat Spaß gemacht!

Sabine Hüttner: neue Aufgaben bringen Spaß bei der Arbeit

Heute lernt ihr die Social Media Beauftragte von ProKilo kennen!
Mich selbst anzuteasern ist zugegebenermaßen nicht gerade einfach. Und weißt du was? Genau deswegen lasse ich das mit dem Anteasern meiner Interview-Partner für heute mal und sage einfach nur: viel Spaß dabei, mich in unserem Mitarbeiterinterview näher kennenzulernen! 🙂

Hi! Erzähl doch mal bitte kurz, wer du bist!

Huhu! Mein Name ist Sabine Bade und ich bin noch etwa einen Monat lang 24 Jahre alt. Nach meinem Abitur 2007 bin ich nach Köln gegangen, um dort Medienkulturwissenschaften/ Ökonomie und Soziologie der Medien (dieser Studiengang passt nie in irgendwelche Formulare) im Verbund-Bachelor zu studieren. Als ich das erfolgreich hinter mich gebracht habe, habe ich die Uni gewechselt und bin nach Paderborn gegangen, um dort den Master zu absolvieren.

Seit Oktober 2013 bin ich nun offiziell Master of Arts im Fach Medienwissenschaften mit Praxiserfahrungen in einer Online-Redaktion, einem Online-Marketing-Team, einem medienpädagogischen Forschungs-Team, als freie Journalistin für die Regionalzeitung und als Qualitätsmanagement-Assistentin in einem Containerbau.

Seit wann bist du bei ProKilo und was machst du hier?

Was ProKilo betrifft, bin ich noch ein Küken: ich habe im Januar diesen Jahres hier im Bereich Marketing / Social Media begonnen. Ihr seht also: ich bin diejenige, die für all die Blogeinträge, Facebook-Posts, Google+-Beiträge und Tweets verantwortlich ist. Dazu erstelle ich jeden Monat ein Social-Media-Konzept basierend auf den Erfahrungen der Vormonate und verbringe die meiste Zeit mit Recherchen, Bildbearbeitung und Texten.

Ich bin also eher für die Kreativarbeit zuständig und unterstütze zudem die Marketing-Abteilung mit Ideen oder erstelle Grafiken für den Online-Bereich.

Und was wolltest du als kleines Kind mal werden?

Ich bediene gerne Klischees, also: Ballerina. Spaß beiseite, ich wollte wirklich Ballerina werden und habe damals tatsächlich auch Ballett-Unterricht genommen. Nachdem wir aber auch nach zwei Jahren Training nichts außer Polka tanzten, hab ich beschlossen, meiner musikalische Seite eher mit Singen sowie Keyboard und Xylophon spielen Ausdruck zu verleihen.

Was gefällt dir an deinem heutigen Job bei uns ganz besonders?

Ich bin ja noch nicht so lange hier, also kann ich nur meinen ersten Eindruck schildern: ich finde den Zusammenhalt hier wirklich richtig schön. Jeder hilft jedem, wo er kann. Wenn man Fragen hat, braucht man sich nicht zu verstecken, sondern kann einfach direkt loslegen. Man wird hier wirklich herzlich aufgenommen. Das finde ich sehr angenehm, weil es den Spaß an der Arbeit nochmal verstärkt.

Ein anderer positiver Punkt ist, dass hier nicht so starr in Schubladen gedacht wird, sondern das Aufgabenfeld breiter gefächert ist und auch neue Ideen immer mit dem nötigen Ernst bedacht werden. Bei ProKilo lernt man immer wieder dazu (welche 24-Jährige Medien-Tante weiß schon alles über Stahl und Kunststoff?) und versauert mit Sicherheit nicht irgendwann einsam vor seinem Computer.

ProKilo in drei Worten?

Freundlich, unkompliziert, familiär

Was geht denn für dich so gar nicht?

In einer Schlange anzustehen. Und so richtige Hitze. Furchtbar…

Und was geht einfach immer?

Einfach immer gehen für mich neben allem rund um die Familie folgende Dinge: Käse (Modelfigur?), Schuhe (ja, ja, Klischee…), schönes Wetter und Mädelsabende (die Schuhe präsentieren sich ja nicht von allein).

Wo würdest du total gern mal Urlaub machen?

Da gibt es viele Länder. Ich würde super gern mal nach Kanada und mir das Land ansehen. Vielleicht sogar mit einem Abstecher nach Amerika, wobei ich die USA nicht so interessant finde.

Ansonsten würde ich aber auch total gern mal nach Island!

Mein größter Traum wäre es, wenn…

… ich mit meinem Fast-Ehemann in einem süßen kleinen Haus am Wasser wohnen würde und wir ein Motorboot hätten, mit dem wir einfach durch die Gegend fahren können…

Und was wünschst du dir für die Zukunft von ProKilo?

Ich wünsche mir für ProKilo insbesondere, dass wir stetig wachsen, unsere Marke reift und wir dann irgendwann so bekannt sind, dass keiner mehr denkt, bei uns gäbe es Diät-Produkte. 😉

Kleiner Nachtrag: Sabine Bade hat inzwischen geheiratet und heißt nun mit Nachnamen Hüttner.

Daniel Düster: Warum er Vertriebsleiter statt Fußballstar wurde

In dieser Woche hat sich unser Vertriebsleiter Daniel Düster den Fragen des ProKilo Blog Interviews gestellt. Wer wissen möchte, was es mit Fußballhelden und alten Bullis so auf sich hat – bitteschön:
 Hi! Erzähl doch mal bitte kurz, wer du bist!?

Hallo, mein Name ist Daniel Düster und ich bin 35 Jahre jung. Nach dem Abitur habe ich eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann im Stahlhandel absolviert. Direkt im Anschluss habe ich ein Abendstudium zum Betriebswirt mit Fachbereich Marketing angehangen.

Seit wann bist du denn bei ProKilo und was machst du hier?

Ich bin seit 2005 ein Teil des ProKilo-Teams. Als Vertriebsleiter habe ich meinen Schreibtisch in der ProKilo-Zentrale in Köln. Von hier koordiniere ich gemeinsam mit meinen Kollegen den Wareneinkauf unserer ProKilo-Märkte und wir prüfen, ob es sinnvoll ist, unser Sortiment an der einen oder anderen Stelle zu ergänzen. Im Verkauf stehe ich meinen Kollegen aus den Märkten jederzeit zur Verfügung, wenn es um spezielle Fragen zu Produkten, Angeboten oder Dienstleistungen geht.

Eine weitere wichtige Aufgabe für uns ist es, die Personaleinsatzplanung für unsere ProKilo-Märkte vorzunehmen. Über das Jahr verteilt entwickeln wir verschiedene Ideen mit welchen Marketingaktivitäten wir unsere Kunden vom Konzept „ProKilo“ begeistern können. Dazu gehört unter anderem unser ProKilo-Katalog, unser ProKilo-Haus mit vielen Anwendungsbeispielen im Internet und unser Messestand, mit dem wir insbesondere im Frühjahr auf verschiedenen Veranstaltungen vertreten sind.

Der zweite wichtige Bereich, den ich betreue, ist das Thema Franchise. Dazu sind wir in regelmäßigen Abständen vor Ort in unseren ProKilo-Märkten und testen die Qualität, Ordnung und Sauberkeit. Gleichzeitig nutzen wir die Chance, um uns mit den Kollegen im Markt auszutauschen. Monatlich finden außerdem Treffen mit unseren Partnern statt, die wir nutzen, um Benchmarks und Neuigkeiten auszutauschen.

Und was wolltest du als kleines Kind mal werden?

Jetzt aber bitte nicht zu laut lachen!Als kleiner Junge wollte ich ein erfolgreicher Fußballer oder Tennisspieler werden. Naja, zum Glück habe ich den Kindergarten nicht gleich verlassen, als mir dieser Einfall kam… 🙂

Was gefällt dir an deinem heutigen Job bei uns ganz besonders?

Ganz klare Antwort – die Vielfältigkeit! Viele unterschiedliche Aufgaben und Anforderungen lassen niemals Langeweile aufkommen!

ProKilo in drei Worten?

Alles – außer Standard! 😉

Was geht für dich so gar nicht?

Eine sehr allgemeine und nicht ganz einfache Frage! Hm, aus aktuellem Anlass würde ich sagen: eine eiskalte Dusche am frühen Morgen.

Und was geht einfach immer?

Blauer Himmel und Sonnenschein sorgen bei mir immer für gute Laune…

Wo würdest du total gern mal Urlaub machen?

Da ich gerne reise, habe ich viele Ziele, die mich reizen. Landschaftlich würde ich gerne einmal Neuseeland erkunden.

Mein größter Traum wäre, wenn…

… ich mit meiner Familie und guten Freunden eine Weltreise mit unserem alten Bulli mache.

Und was wünschst du dir für die Zukunft von ProKilo?

Ich würde mich freuen, wenn wir uns mit ProKilo gesund weiterentwickeln. Vielleicht gelingt es uns ja einmal, 50 Standorte in Deutschland und Europa zu betreiben!

Vielen herzlichen Dank für das schöne Interview!