Kundenprojekt: Ein Schneeschieber Marke Eigenbau

Heute stellt unser Kunde Lennart seinen Schneeschieber vor...
Wir haben heute Morgen gedacht, wir schauen nicht richtig, als in Köln plötzlich wieder der Schnee rieselte. Und passend zu diesem Wetter erreichte uns doch glatt auch noch ein Kundenprojekt: unser Kunde baute einen Schneeschieber für seinen Großvater, um ihm die Arbeit zu erleichtern.

Enkel sind schon etwas Tolles – vor allem, wenn sie so kreativ sind wie unser Kunde!

Er baute mit unserem Material (hauptsächlich Stahl) kurzerhand einen nützlichen Schneeschieber, dessen Winkel man durch einen simplen Mechanismus am Griff verstellen kann. Das Schild selbst hat eine Räumbreite von gut einem Meter.

Ein tolles Projekt!

Und hier sind die Bilder:

Eine coole Idee - die Schneeschaufel mit über einem Meter Breite! Ein wirklich interessantes Projekt: ein Schneeschieber aus Stahlblech selbstgebaut... Eine Nahaufnahme des Mechanismus, mit dem man den Schneeschieber anpassen kann. Hier noch einmal eine Seitenansicht des Mechanismus.

Vielen Dank für die Bilder und das super Projekt aus unserem Material! 🙂

Kundenprojekt: Eine beeindruckende, mobile Show-Küche

Eine Showküche mit dem Wow-Effekt!
Leckeres Catering kommt nicht von irgendwo her – man muss schon die richtige Ausrüstung parat haben. So, wie bei Anke Oelstrom, die sich mit unserem Material eine schöne mobile Show-Küche gebaut hat. Wie sie aussieht? Zeig ich dir gerne!

Wenn man die Homepage von Anke & Oelstrom durchforstet, läuft einem das Wasser im Munde zusammen. Warum? Weil Anke Show-Köchin ist!

Und was macht so eine Show-Köchin nun genau? Sie kocht und präsentiert gängige Küchengeräte, Utensilien und alles, was in eine gute Küche gehört auf Messen – aber das ist nicht alles: Anke Oelstrom bietet nämlich auch Catering und Homecooking an.

Bei diesem Portfolio hat die Show-Köchin auf jeden Fall ziemlich viel zu tun. Umso wichtiger also, dass man perfekt ausgestattet ist. Und das kann Anke Oelstrom definitiv von sich behaupten: sie hat sich eine beeindruckende, mobile Küche gebaut – und zwar mit ProKilo-Material!

Details zur mobilen Küche

Die Elemente ihrer Küche sind zwei Teil-Arbeitstische mit den Maßen 150×75 sowie 120×60 Zentimeter. Sie erreicht nach Aufbau eine Gesamtbreite von 270cm, können aber auch bei Bedarf über Eck aufgebaut werden.

Das Frontcooking-Counter besteht dabei aus einem Kompakt-Kombi-Dämpfer, zwei Induktionskochfeldern sowie einem Zweiplatten-Induktionskochfeld.

Kein Wunder also, dass das Essen so lecker wird!

Und hier nun die Bilder der Showküche

Hier sieht man sie in Aktion: Anke Oelstrom!

Von vorne sieht sie gut aus... Auch seitlich nett anzusehen... Und auch von der anderen Seite ein Hingucker - passt!

Und – gefällt’s?

Bauanleitung: Wie du deinen Pool zu einer Terrasse umfunktionieren kannst

Dieses Mal hat sich einer unserer Kunden richtig viel Mühe gegeben: nicht nur, dass er ein megatolles Projekt auf die Beine gestellt hat. Er hat es sogar für dich noch einmal genau niedergeschrieben. um dich an seinem Projekt teilhaben zu lassen. Worum es geht? Um eine Poolabdeckung, die nicht nur den Pool schützt, sondern auch noch als Terrasse umfunktioniert werden kann. Wie genau das aussieht und wie es geht, erfährst du hier…

Thorsten Schäfers hatte einen Wunsch: er wollte eine Poolabdeckung haben, die nicht nur den Pool, sondern auch seine Kinder vor unschönen Unfallen schützt, wenn sie draußen toben und spielen. Zudem sollte sie die Fläche des Gartens bei geschlossenem Zustand sinnvoll erweitern – und zwar in Form einer Terrasse.

Doch alle noch so intensive Recherche brachte ihn seinem Ziel nicht näher: Er fand einfach nicht das Richtige.

Also beschloss er, so eine Poolabdeckung einfach selbst zu bauen!

Wie er das gemacht hat, was du dafür brauchst, wenn du es nachbauen möchtest, und wie er überhaupt auf die Idee kam, erklärt er dir am besten selbst:

Materialliste gesamt:
  • 2x Alu-Rechteckprofil: 2100mm Länge, 50mm Breite, 100mm Höhe, 5mm Materialstärke
  • 2x Alu-Rechteckprofil: 2200mm Länge, 50mm Breite, 100mm Höhe, 5mm Materialstärke
  • 2x Alu-Rechteckprofil: 2300mm Länge, 50mm Breite, 100mm Höhe, 5mm Materialstärke
  • 2x Alu-Rechteckprofil: 2400mm Länge, 50mm Breite, 100mm Höhe, 5mm Materialstärke
  • 24x Alu-Rechteckprofil: 3600mm Länge, 30mm Breite, 100mm Höhe, 3mm Materialstärke
  • 5x Alu-Winkelprofil: 2000mm Länge, 80mm Schenkellänge, 3mm Materialstärke
  • 2x PVC-Schaumplatten 1850mm x 510mm, 10mm Materialstärke
  • 2x PVC-Schaumplatten 2400mm x 490mm, 5mm Materialstärke
  • 2x PVC-Schaumplatten 2300mm x 365mm, 5mm Materialstärke
  • 2x PVC-Schaumplatten 2200mm x 240mm, 5mm Materialstärke

Das verwendete Material für das Pool-Projekt...

Verwendung hiervon für die einzelnen Terassenelemente:

Element 1:

Längsträger mit später integrierten Rollen:

  • 2x Alu-Rechteckprofil: 2100mm Länge, 50mm Breite, 100mm Höhe, 5mm Materialstärke

Querträger zwischen den Längsträgern:

  • 6x Alu-Rechteckprofil: 3600mm Länge, 30mm Breite, 100mm Höhe, 3mm Materialstärke

Element 2:

Längsträger mit später integrierten Rollen:

  • 2x Alu-Rechteckprofil: 2200mm Länge, 50mm Breite, 100mm Höhe, 5mm Materialstärke

Querträger zwischen den Längsträgern:

  • 6x Alu-Rechteckprofil: 3600mm Länge, 30mm Breite, 100mm Höhe, 3mm Materialstärke

Element 3:

Längsträger mit später integrierten Rollen:

  • 2x Alu-Rechteckprofil: 2300mm Länge, 50mm Breite, 100mm Höhe, 5mm Materialstärke

Querträger zwischen den Längsträgern:

  • 6x Alu-Rechteckprofil: 3600mm Länge, 30mm Breite, 100mm Höhe, 3mm Materialstärke

Element 4:

Längsträger mit später integrierten Rollen:

  • 2x Alu-Rechteckprofil: 2400mm Länge, 50mm Breite, 100mm Höhe, 5mm Materialstärke

Querträger zwischen den Längsträgern:

  • 6x Alu-Rechteckprofil: 3600mm Länge, 30mm Breite, 100mm Höhe, 3mm Materialstärke

Als Verbindungswinkel wurden Winkelprofile 80mm x 80mm x 3mm (insgesamt 10m) verwendet und auf jeweils 100mm abgelängt.

Für die Seitenverkleidung der einzelnen Schiebeelemente:

  • PVC-Schaumplatten in 5mm Dicke

Für die Rückwand der letzten, hohen Terrasse:

  • PVC-Schaumplatten in 10mm Dicke
Baubeschreibung:

Um meinen neu erbauten Pool kindersicher zu machen (für zwei fünfeinhalb-jährige Kinder und ein anderthalb-jähriges Kind), benötigte ich eine Abdeckung, die absolut sicher, leicht zu bedienen, harmonisch zum Garten passend und auch noch bezahlbar sein sollte. Zudem sollte die „verlorene Gartenfläche“ bestenfalls auch bei zugedecktem Pool als Terrasse o.ä. genutzt werden können. Es gibt zwar Anbieter, die extrem teure Poolterrassen zum Verschieben hinter den Pool anbieten, allerdings keine Möglichkeit für den Fall haben, wenn nicht genug Platz (gesamte Poollänge) als Freifläche hinter dem Pool zur Verfügung steht.

Zumal auch alle anderen auf dem Markt befindlichen Abdeckungen entweder nicht brauchbar für meine Anwendung oder schlicht zu teuer oder einfach nicht schön waren, musste eine Eigenkonstruktion her. Da grundstücksbedingt nur ca. 2,5m hinter dem Pool „frei“ sind, musste also eine Terrassenkonstruktion geschaffen werden, bei der die Gesamtabdeckung auf Einzelelemente gestückelt und anschließend übereinander geschoben werden musste (ähnliche wie bei einer Pool-Schiebehalle).

Nach einer ersten Idee recherchierte ich umfangreich im Internet nach möglichen Terrassenunterkonstruktionen, die ich evtl. für meinen Zweck gebrauchen konnte. Hierbei wurde ich auf Aluminiumunterkonstruktionen aufmerksam, die für WPC-Terrassen genutzt werden und vom Grundsatz her in Frage kommen konnten. Es stellte sich allerdings heraus, dass diese Produkte nicht die notwendige Stabilität hatten, um eine Poolspannweite von immerhin 3,50m zu überbrücken und dann auch noch die Belastung von zusätzlichen Personen aushalten können. Konstruktionen aus Stahl schieden aufgrund des Gewichtes und der schwereren Verarbeitbarkeit für mich aus und Holz wäre zu schwer gewesen.

Daher recherchierte ich im Internet nach Belastungsrechnern, um eine eigene, ausreichend belastbare Konstruktion aus Aluminium zu berechnen und dann im Eigenbau zu erstellen. Dies war schnell erledigt und so benötigte ich nur noch die „Rohstoffe“ für den Bau, also den passenden Händler, der auch Endkunden Material in verschiedensten Ausführungen zu akzeptablen Konditionen anbietet. Schnell bin ich dann auf Prokilo aufmerksam geworden, insbesondere durch die Vielfalt an Rohstoffen, die Nähe von mehreren Filialen zu meinem Wohnort und die Rabatte bei größeren Bestellungen. [Anmerkung der Redaktion: auch, wenn es so wirkt, aber bei diesem Satz hatten wir nicht die Finger im Spiel. 😉 ]

Eine Skizze stellt er auch zur Verfügung...

Also bestellte ich sämtliche benötigten Aluprofile (insgesamt mehr als 250kg) und konnte mit der Umsetzung beginnen, sobald die Lieferung eintraf.

Da ich selbst mit dem gesamten Poolbau (ebenfalls Eigenkonstruktion) beschäftigt war, wurde die Unterkonstruktion komplett von meinem Schwiegervater absolut perfekt zusammengebaut.

Zunächst wurden in den 50mm breiten Längsträgern an den Enden alle Öffnungen für die Laufrollen per Stichsäge eingearbeitet und anschließend die Rollen montiert. Da die Terrasse einseitig auf einer Torlaufschiene als Führung und auf der anderen Seite auf der WPC-Umrandung läuft, wurden entsprechend Kunststoff- bzw. Hohlkehlstahlrollen verbaut. Dabei läuft jede der oberen Terrassen jeweils mit den vorderen Rollen auf den Längsträgern der immer darunterliegenden Terrasse. An den hinteren Enden laufen alle Terrassen jeweils direkt auf der Poolumrandung über entsprechende Stützen, die am Ende an den Längsträgern der Terrassen montiert sind. Dies dient dazu, diese mit Bolzen befestigten Stützen bei Bedarf abzunehmen und so alle Terrassen auf eine Ebene abzusenken, um bei längerer Nichtnutzung (in der Wintersaison) keine „treppenförmige“, sondern eine einzige, flache Terrasse bilden zu können.

Die Poolabdeckung für den Winter...

Nach der Rollen- und Stützenmontage erfolgte die Montage der Querträger. Diese wurden in gleichmäßigen Abständen über die Länge verteilt. Zur Verbindung wurden mittels Kappsäge entsprechende Aluwinkel (96 Stück) aus dem Aluminiumeckprofil abgelängt, entgratet, mit Bohrungen versehen und mit Aluminiumnieten an den Längsträgern vernietet.

Anschließend konnten die fertigen Unterkonstruktionen auf die bereits am Pool installierten Schienen aufgesetzt und eine erste Funktionsprüfung durchgeführt werden. Trotz des nicht unerheblichen Gewichts rollte alles superleicht. Um ein „Runterrollen“ der oberen Ebenen von den jeweils unteren nach hinten zu verhindern, wurden seitliche „Mitnehmer“ in Form von Alustreifen vorne und hinten an den Längsträgern montiert, die neben einem Schutz vor dem Herunterrollen auch automatisch für das Herausziehen sämtlicher Ebenen beim Zug an der untersten Ebene dienen.

So sieht das Rollensystem von Nahem aus...

Nach der Fertigstellung der Aluminiumunterkonstruktion wurde diese mit Noppenfolie (zwecks Isolierung gegen Wärmeverlust des Pools) abgedeckt. Im Anschluss konnten die BPC-Dielen mit BPC-Unterkonstruktion montiert werden, die lose aufliegen und bei Bedarf als Fläche abgenommen werden können.

Die Seiten der einzelnen Terrassen und die Rückseite der höchsten Terrasse wurden dann mit abnehmbaren PVC-Schaumplatten verkleidet, die sich seitlich auch „ineinanderschieben“. Dadurch ist gewährleistet, dass die Kinder nicht seitlich unter der Terrasse in den Pool kriechen können.

Mittels Seil, welches mit Karabinerhaken an der untersten Terrassenebene befestigt werden kann, lassen sich alle Ebenen trotz des Gesamtgewichtes von ca. 750 kg schnell über den Pool ziehen. Eine Arretierung der Terrassen erfolgt dann über abschließbare Riegel, die in die Poolumrandung greifen, so dass kein unbefugtes Betreten erfolgen kann. Im Praxisbetrieb hat sich die gesamte Konstruktion bewährt und ist auch optisch wesentlich schöner als übliche Kunststoffschiebehallen oder Plastiksicherheitsplanen.

So sieht sie geschlossen aus - genial, oder?

Ein Hammer-Projekt, oder? Wenn du auch gern dein super DIY Projekt bei uns vorstellen möchtest, dann schick uns eine Mail an info[@]prokilo.de, wenn Du Deine eigene Abdeckung bauen lassen möchtest, dann wende Dich einfach per Mail an info[@]funmetall.de

Kundenprojekt: Romantische Feuersäulen mit dem gewissen Etwas

Sie sorgen für Wärme in der kalten Jahreszeit: die Feuersäulen.
Corten-Stahl ist ein unheimlich interessantes Material – man kann so viel daraus bauen! Unser Azubi Christopher hat beispielsweise einen LED-Würfel daraus gezaubert, der einfach nur supertoll aussieht. Um diesen LED-Würfel soll es aber heute nicht gehen. Vielmehr um etwas, was dich direkt vor jeglichem Winter-Blues bewahrt: Feuer!

So langsam wird es ja doch ungemütlich draußen und gerade auch die schnell einsetzende Dunkelheit und die immer kälter werdenden Temperaturen machen einem das Draußen-Sein wirklich nicht leicht.

Entwische dem Winter-Blues

Um aber nicht etwa dem Winter-Blues zu erliegen, solltest du trotz blödem Wetter immer mal wieder nach draußen an die frische Luft gehen. Das ist wichtig für Kreislauf und Gesundheit. Wer häufiger mal an der frischen Luft ist, stärkt sein Immunsystem und wird dadurch seltener krank.

Mit einer überdachten Terrasse oder einem geschützten Sitzbereich etwa ist das ja auch grundlegend kein Problem, denn du kannst dir das schlechte Wetter auch richtig schön machen. Wie? Indem du es dir draußen so gemütlich machst, dass du am liebsten gar nicht mehr nach drinnen willst.

Noch viel wichtiger als der Aufenthalt an der frischen Luft ist nämlich, dass du dich wohl fühlst. Mein absoluter Top Tipp dafür: Feuerquellen. Ob beispielsweise als Terrassenkamin, wie wir ihn dir hier schon vorgestellt, haben oder vielleicht auch in Form einer Feuerschale – Feuer vermittelt einfach ein wohliges Gefühl und lässt die Welt schon gleich viel wärmer erscheinen.

Die zauberhaften Feuersäulen

Ich bin nun neuerdings Fan von Feuersäulen. Das sind Säulen aus Corten-Stahl, in die die verschiedensten Formen gelasert werden können. Legt man in diese Säulen nun Feuerholz und zündet dieses an, sieht es einfach nur noch magisch aus! So, wie die Feuersäulen von der Schlosserei Walterscheid aus Neuenkirchen:

Selbst im Hellen wirkt die Feuersäule schon...
Selbst im Hellen dient die Feuersäule als Wärmespender…
Je dunkler es wird, desto wärmender wirkt das Feuer...
Je dunkler es wird, desto wärmender wirkt das Feuer…
Im komplett Dunkeln bietet die Säule eine wohlig-warme, gemütliche Lichtquelle - Wow!
Im komplett Dunkeln bietet die Säule eine wohlig-warme, gemütliche Lichtquelle – Wow!
Was so eine Säule noch so kann

Die Säulen aus Corten-Stahl sind nicht nur als Feuersäule nutzbar. Auch als Deko im Garten machen sie sich zwischen dem ganzen Grün gut und sind ein echter Hingucker. Und durch die verschiedensten Möglichkeiten der eingelaserten Figuren kann man sie ganz individuell auf seine eigenen Vorstellungen maßanfertigen lassen.

Auch im Grünen ein echter Design-Hingucker.Bei dem folgenden Bild kam mir direkt in den Kopf: „das fänd ich richtig toll als Deko im Eingansgbereich des Hauses“. Es wäre auf jeden Fall ein toller Hingucker für jeden, der dich besuchen kommt. Ich würde sie mir sogar in meinen Flur stellen – wenn dieser groß genug ist, dass die Säule darin wirken kann.

Hübsch auch als Deko-Element vorm oder im Haus.Und – wie findest du sie? Die Säulen haben doch echt was, oder? Wenn du noch irgendwelche Fragen hast, dann melde dich doch einfach direkt und hinterlasse einen Kommentar.

Bis dahin: lass dich nicht vom schlechten Wetter unterkriegen!

Kundenprojekt: Eine Loungebar mit perfektem Ausblick

Der Canoo Club verschönerte sein Restaurant mit ProKilo-Material...
Essen ist nicht nur etwas für den Bauch, sondern auch etwas, was unserer Seele gut tun soll. In der Canoo Loungebar gefällt uns deshalb ganz besonders dieser unfassbar schöne Ausblick direkt auf das Wasser – besser geht es doch gar nicht! Und dank ProKilo hat man nicht nur wegen des Wassers einen mega Ausblick…

Gut, ja – man muss es ja nicht übertreiben. Das Restaurant ist aber wirklich schön und auch der Ausblick spricht einfach für sich. Umso schöner, dass nun auch von Innen alles überzeugen kann, denn der Canoo-Club aus Düsseldorf baute neue Fenster ein – und nutzte dazu ProKilo-Material!

Hier sind die Bilder des tollen Projekts:

Die Fenster mit ProKilo-Material im Düsseldorfer Canoo-Club

Die Fenster mit ProKilo-Material im Düsseldorfer Canoo-ClubEs ist doch so: ein tolles Ambiente sorgt für mehr Entspannung und ein positives Gefühl beim Restaurantbesuch, oder? Und dieser Ausblick sorgt bei mir für ein tolles Dinner-Erlebnis – gut, okay, es liegt nicht nur an unserem Material… 😉

Kundenprojekt: Wie Künstler aus Berlin einer alten Kommode neuen Glanz verleihen

Eine Kommode erhält einen ganz neuen Glanz!
Es wird mal wieder Zeit für ein Kundenprojekt und da ist in Berlin etwas richtig Tolles zustande gekommen! Ein Kunde holte sich bei uns Bleche und verschönerte damit seine Kommode. Heraus kam ein mega toller Retro-Effekt!

Für manche Kundenprojekte braucht man gar nicht viel:

  1. Blech aussuchen, das einem gefällt
  2. das jeweilige Möbelstück ausmessen
  3. die Maße an uns weitergeben und alles auf Maß zuschneiden lassen
  4. kurz warten, bis die Bleche im Briefkasten sind – naja, oder vor der Haustür
  5. die Bleche mit dem richtigen Kleber an die gereinigte und bestenfalls angeraute Kommodenoberfläche anbringen (wenn es eine Holzoberfläche ist, versteht sich)
  6. fertig!

Wow, so einfach und das Ergebnis haut einen um.

Achso richtig – die Bilder! Hier sind sie:

Super toll - ein bisschen Retro, aber einfach nur schön!

Eine schöne Kommoden-Verkleidung von unserem Kunden - super DIY!

Wow, wow, wow – ich bin begeistert. Und die Rosen müssen dann aber auch sein!Freut sich deine Frau – oder du dich eben selbst! 🙂

Kundenprojekt: Was ein Modellauto und ProKilo gemeinsam haben?

Dass unsere Kunden längst nicht einfältig sind, haben sie ja bereits an der ein oder anderen Stelle eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Wie kreativ sie allerdings sein können, erstaunt uns doch immer wieder. Heute stellt sich Daniel Lütke vor, der an unserer Aktion „Zeig, was du kannst – und gewinne“ mit diesem Projekt teilnahm:
Das ist das Auto, an dem Daniel bastelte.
Ein Modellauto? Was das wohl für ein Projekt ist…?
Was sich Daniel und sein Kollege bei diesem DIY gedacht haben

Hallo,

Ich bin Daniel Lütke, 30 Jahre alt, und baue mit meinem Kollegen Teile für ein Modellauto aus Aluminium von ProKilo!

Unsere Fahrzeuge sind von der Firma HPI und nennen sich Baja 5B und 5T. Wir haben aus eurem Aluminium und unserer Fräsmaschine ein komplettes Lenksystem sowie Beleuchtungen gefertigt. Im Vorfeld haben wir schon viel Begeisterung ernten können, weil es nicht sehr viele Optionen in diesem Genre gibt und die Originallösung des Herstellers nicht gut ist.

Hier die ausführliche Beschreibung des Lenksystems:

Nach etlichen Stunden, viel Kopfzerbrechen, der Anschaffung einer CNC-Fräsmaschine und einigen Stunden auf der Piste sind wir mit unserer Vorstellung eines perfekten Lenksystems für die HPI Baja-Reihe fertig geworden. Wir testeten unser System auf festem Straßenuntergrund, sowie auf unbefestigtem Staub- bzw. Sandboden. Am Ende lief es sogar deutlich besser, als wir es uns erhofft hatten.

Die Krönung des Ganzen setzten wir mit unserer passend zum System designten Akkubox. Das Ziel war von Anfang an, ein System auf die Beine zu stellen, in der die Akkubox nicht nur optisch zum Gesamtbild passte, sondern auch sinnig platziert und von der Größenordnung her hinein passte. Dies war uns im Vorfeld besonders wichtig, weil es nicht viele Systeme gibt, die uns überzeugt haben oder wo erst gar keine vorhanden war.

Für all diejenigen, die sowas vorher noch nicht gesehen oder davon gehört haben:

Wir wollten ein System entwickeln, welches deutliche Vorteile gegenüber der originalen Standard-Lenkung hat.

Zu den Vorteilen:

Es ist deutlich verwindungssteifer als das Original, da wir hochwertiges Aluminium anstatt Kunststoff verwenden. Beim Gasgeben, Bremsen oder Lenken bewegt sich die Elektronikbox somit keinen Millimeter!

Durch den Servosaver der Firma „FG“ erreicht der Baja eine sehr hohe Präzision und Sicherheit beim Lenken des Autos, da das Servo voll ausgenutzt wird. Bei der originalen Lenkung wird das Servo mit nur einem Servoarm benutzt, das bedeutet, dass auch nur die halbe Kraft des Servos genutzt wird. Bei dem Safer der Firma „FG“ wird das Servo doppelt genutzt. Durch einen doppelten Servoarm wird gleichzeitig in eine Richtung gedrückt und auf der anderen Seite gezogen -es wird also voll ausgenutzt.

Unsere vordere Platte und die Hauptplatte wurden so konstruiert, dass sie ineinander passen und man die Hauptplatte herausnehmen kann, ohne die Frontplatte zu demontieren.

In der 294 cm³ großen Akkubox findet alles Platz was man so braucht.

Des Weiteren haben wir einen Kippschalter am Akkudeckel angebracht, der das Ein- und Ausschalten gegenüber der nicht so optimalen Lösung von HPI (Speziel beim 5T und 5SC) deutlich vereinfacht. Den Akkudeckel haben wir bewusst aus Kunststoff gebaut, da er sehr leicht zu bearbeiten ist (für Extrawünsche wie einen digitalen Voltometer oder ähnliches) und zum anderen ist er durch seine innen liegende Lamellen Spritzwasser geschützt.

Hier nun ein paar Bilder zu der Arbeit am Pimp-My-Modellauto-Projekt:

Die Fräsmaschine bei der Arbeit.

Saubere Fräsarbeit mit Aluminium.

Fräsarbeiten an ProKilo-Aluminium

Coole Sache! Dieses Projekt ist durchaus etwas aufwendiger gestaltet, sehr kreativ und wirklich beeindruckend! 🙂

Wir finden es klasse, wenn unsere Kunden so tolle Ideen mit uns verwirklichen und ihr Erfindergeist so richtig in Wallung kommt. Dabei entstehen einfach die tollsten und innovativsten Projekte – Modellautos zu optimieren allen voran!

Kundenprojekt: der beleuchtete Couchtisch für ein loungiges Wohnzimmer

Ein beleuchteter Couchtisch für das gemütliche Wohn-Feeling!
Bei dem Wetter wird es so langsam Zeit, sich wieder dem Hausinneren zu widmen und sich die vier Wände, die man sein Heim nennt, ein wenig aufzuhübschen und gemütlich zu gestalten. Das dachte sich auch unser Kunde und baute sich einen Couchtisch aus Acrylglas, der für ein ganz bestimmtes Ambiente sorgt: durch seine Beleuchtung kann er eine Wohnatmosphäre erschaffen, die einfach nur zum Verweilen einlädt. Klasse DIY-Projekt!

Möbel aus Plexiglas (auch Acrylglas) haben schon eine ganz besondere Wirkung: sie können in einem „normalen“ Raum ganz einfach eine gemütliche Lounge-Atmosphäre zaubern und jedem Besucher ein Staunen abverlangen. Im Rahmen unserer Aktion „Zeig, was du kannst und gewinne“ hat uns ein Kunde gezeigt, wie aus Plexiglas und LEDs ein richtig toller Couchtisch entstehen kann. Aber lies selbst:

„Hallo Prokilo-Team,

ich stelle hiermit meinen Designer-Couchtisch vor. Hergestellt wurde er aus Plexiglas opal/weiß von Prokilo. Das Highlight sind die eingebauten LED´s, welche perfekt durch das Plexiglas hindurchleuchten. Es sind über tausende Farbkombination möglich und jeder kann seinen eigenen Farbgeschmack einbringen.

Mit freundlichen Grüßen“

So schön strahlt er in blau und rot...

Grün und Orange ist auch eine schöne Mischung

Wenn man abends gemütlich auf der Couch liegt, sorgt der Design-Couchtisch unseres Kunden für gemütliches, indirektes Licht.

Ich denke, ich finde die Orange-Grün-Kombi am schönsten, wobei ich vielleicht sogar nur das untere Teil des Tisches beleuchten würde.

Und du? Was für ein Couchtisch-Typ bist du denn so: Glas, Holz oder auch lieber was Ausgefallenes?

Kundenprojekt: Wie aus Aluminium toller Schmuck wird

Superschöner Schmuck aus Aluminium!
Heute gibt es mal eher etwas für die Frauen unter uns: Eine unserer Kundinnen ist mit Aluminium von ProKilo nämlich besonders kreativ und designed aus unserem Material wunderschöne Schmuckstücke. Hier sind die Bilder dazu:

Schmuck_Künstlerin_Blog_Designerin_Ringe_ProKilo

Tolle Ketten mit Kugeln und Aluminiumrohr... Die Designerin dieses kreativen Schmuckes kommt übrigens aus Würselen und nahm mit diesem Schmuck an unserer Aktion „Zeig, was du kannst und gewinne“ teil.

Die Ringe und Kettenglieder fertigte sie aus Aluminium, genauer gesagt Aluminiumrohr-Zuschnitten von ProKilo an. Tolle Idee!

Bist du auch kreativ und bastelst dir deinen eigenen Schmuck? Ich habe mir damals immer diese Freundschaftsbänder gebastelt, die so komisch geknüpft waren. Heute muss ich gestehen, dass ich doch eher Schmuck kaufen gehe. Vielleicht ja auch künftig von unserer Kundin – ich mag ihren Stil echt gern. 🙂

Kundenprojekt: Eine Kugelbahn verschönert Essener Hausfassade

Das Unperfekthaus in Essen hat eine neue Kugelbahn!
Unsere Facebook-Fans wissen es schon – ich war am letzten Freitag in Essen. Und jetzt ist es endlich so weit und ich lüfte das Geheimnis um meinen kleinen Ausflug mit Kollegin Aline Felten: Wir sind von Heiko Lahne zur Eröffnung seines großen Projektes eingeladen worden. Viele der einzelnen Bauteile aus diesem Projekt stammen von uns und wurden unheimlich kreativ eingesetzt!

Als ich damals in meinem Heimatörtchen am Uhrengeschäft vorbeiging, blieb ich manchmal ewig vor dessen Schaufenster stehen und beobachtete gespannt die Spieluhren hinter der Glasscheibe.

Und genau von solchen Spieluhren ließ sich der Besitzer des Unperfekthauses in Essen inspirieren und trat an den Künstler Heiko Lahne heran, um sich von ihm „,irgendwas’ […], vergleichbar mit den früheren Spieluhren an den Fassaden von Uhrmachern“ (O-Ton) zu wünschen.

Das Unperfekthaus in der Essener Innenstadt.Heiko Lahne ließ sich nicht zweimal bitten und legte im März diesen Jahren mit dem Projekt los – nicht viel Zeit für ein Projekt mit diesen Ausmaßen!

Wer sich nun das Unperfekthaus in Essen künftig ansieht, wird nicht schlecht staunen: die Fassade ist von einer 40 Meter langen Kugelbahn bedeckt. Für den Aufbau dieser Rohrkonstruktion musste Künstler Heiko Lahne absolut schwindelfrei sein, denn die Spitze des Projekts liegt in 20 Metern Höhe. Die Kugeln, die durch dieses Geflecht aus Rohren, Drahtgestellen, Glockenläuten und Flipperattrappen per Knopfdruck laufen, brauchen von oben bis unten übrigens exakt 1:05 Minuten – zumindest laut Heiko.

Der Künstler baut an einem Element am Haus...

Warum uns das nun so sehr interessiert? Weil in dieser Konstruktion sehr viel von ProKilo steckt!

Das Schienensystem, mit dem die Bälle wieder zum Startpunkt transportiert werden etwa, sind eigentlich aus unserem Angebot für Industrietore und stammen somit aus der ProKilo-Trickkiste. Auch die beiden Drahtgeflechte und eigentlich so ziemlich alles, was an diesem Projekt aus Metall ist, ist von ProKilo.

Und genau aus diesem Grund hat Heiko Lahne an uns gedacht, als er die Eröffnung der Kugelbahn organisierte – herzlichen Dank an dieser Stelle für die Einladung!

Das Drahtgestell aus ProKilo-Material...

Trotz schlechtem Wetter letzten Freitag war die Eröffnungsfeier wirklich sehr angenehm.

Wir unterhielten uns lange mit dem Künstler, der uns zudem verriet, dass die Kugelbahn noch längst nicht fertig ist: er plant noch eine Komplettbeleuchtung sowie einen reibungslosen, dauerhaften Durchlauf der Kugeln.

Klingt richtig gut!

Der Künstler bei der Vorstellung seines Projektes: die Kugelbahn am Essener Unperfekthaus.

Wir waren echt ein bisschen beeindruckt von dieser Kugelbahn. Es hat schon wirklich etwas faszinierendes, wenn man so eine Konstruktion live sieht. Man fühlte sich ein wenig wie beim Gucken dieser Filme oder Serien damals, wo der superschlaue Wissenschaftler eine Wecker-Kaffeekoch-Eierbrat-und-gleichzeitig-Brot-Schmier-Maschine baute. Oder ein Geflecht aus Reagenzgläsern, durch die dann eine farbenfrohe und blubbernde Flüssigkeit floss.

Schön, dass solche Projekte gefördert werden und es Künstler wie Heiko gibt, die sie umsetzen.

Wenn du den Künstler mal genauer kennenlernen möchtest, gibt es einen Beitrag des WDR über das Unperfekthaus in Essen, bei dem auch Heiko Lahne zu Wort kommt. Viel Spaß beim gucken: zum Video