Some facts about… Aluminium!

Was du über Aluminium wissen solltest
Nachdem mich bei meinem letzten „Some facts about“-Beitrag Edelstahl ganz besonders interessiert hat, stellte ich mir diese Woche beim Einpacken von Gemüse in Alu-Folie die Frage: Was besteht denn eigentlich noch so aus Aluminium? Und noch wichtiger: wie gut eignet sich dieses Leichtmetall zum Bauen?
Ein bisschen Allgemeines

In der Chemie ist Aluminium mit dem Symbol Al und der Ordnungszahl 13 beziffert. Na, die 13 ist erst einmal keine so schöne Zahl, aber wir spielen hier ja nicht Orakel.;)

Außerdem habe ich herausgefunden, dass es zu der Gruppe der Erdmetalle gehört und ein Leichtmetall ist. So weit, so gut.

Eine weitere interessante Information, auf die ich gestoßen bin, ist, dass Aluminium das dritthäufigste Element und häufigste Metall in der Erdkruste ist. Es ist also ein Metall, das tagtäglich gar nicht so weit von uns entfernt ist. Grund genug, mehr darüber zu erfahren!

Gehen wir etwas ins Detail

Aluminium ist zunächst einmal ein silbrig-weißes Metall, welches aufgrund seiner Passivierung bei der üblichen Raumtemperatur um die zwanzig Grad Celsius nur sehr oberflächlich mit Wasser und Luft reagiert.

Dass Aluminium sich so schnell verbiegen lässt und insbesondere bei größeren Krafteinwirkungen nachgibt, hat mit seiner geringen Dichte zu tun. Doch diese hat auch einen sehr großen Vorteil: Aluminium ist sehr leicht. Aus diesem Grund wird es häufig an Stellen angewandt, an denen es auf eine geringe Masse ankommt – beispielsweise im Fahrzeugbau zur Reduzierung des Treibstoffverbrauchs. Verbindet man es mit anderen Metallen (z.B. Magnesium), entstehen so genannte Legierungen, die dann auch die Festigkeit von Aluminium wieder erhöhen können.

Nun mal zu ein paar Nachteilen von Aluminium: auch, wenn es sehr leicht ist und seine geringe Dichte durchaus Vorteile haben kann, führt sie dennoch dazu, dass sich einige Aluminiumlegierungen schlecht verschweißen lassen (der bei uns übrigens auch erhältliche AlMgSi05 lässt sich hingegen ganz gut schweißen ;)) und Aluminium bei starken Krafteinwirkungen leider eher nachgibt. Aus diesem Grund scheuten sich die Fahrzeugbauer auch lange davor, Aluminium zu verwenden. Erst in den 30er Jahren begann man, vereinzelte Automobilteile aus Aluminium herzustellen.

Ein richtig guter Vorteil von Aluminium ist seine Korrosionsbeständigkeit gegenüber Salzwasser. Das haben auch Yacht-Bauer bereits für sich entdeckt und verwenden Aluminium beim Bau von kleinen bis mittleren Yachten. Kommt Aluminium mit Salzwasser in Berührung, entsteht eine dünne, schützende Oxidschicht an der Oberfläche und führt so zu einem optimalen Schutz vor einer Zersetzung des Materials.

Aluminium ist allerdings ein eher teureres Material, weswegen es oft eher dort benutzt wird, wo Materialkosten keine so große Rolle spielen, also zum Beispiel im Flugzeugbau.

Und wo findet man Aluminium in unserem direkten Umfeld?

Eine gute Frage! Hier eine Antwort dazu: die Felgen und Rahmen von einigen Fahrrädern etwa bestehen aus Aluminium.

Oder warst du früher auch so gerne Zelten? Auch dort ist Alu in den Zeltstangen enthalten. Und in Ski-Stöcken kann man es ebenfalls finden. Ein wirklich sportliches Metall also!

Und ein durchaus wandelbares: auch bei der Herstellung von Kochtöpfen, der Kaffeemaschine, Militär- und Reise-Geschirr ist Aluminium ein gern gesehenes Material.

Vorsicht ist allerdings geboten, wenn man es mit säurehaltigen Lebensmitteln zu tun hat, da hier Aluminiumsalze freigesetzt werden, die dann mit der Nahrung aufgenommen werden. Also: lieber eine Frischhaltefolie verwenden!

Aluminium kriegt ihr auch bei uns!

Fehlen nur noch ein paar kleine nützliche Tipps und Details zu diesem Leichtmetall für dich:

  1. Es ist wärmeleitend: behandelt ihr Aluminium mit Wärme, dann fasst es danach lieber erstmal nicht an, sonst verbrennt ihr euch schnell die Finger. 😉
  2. Es ist recyclebar: in unserer heutigen Welt ist Recycling ein riesiges Thema. Nutzt ihr Aluminium liegt ihr also voll im Trend.
  3. Es braucht etwas mehr Pflege: Im Gegensatz zu Edelstahl ist Aluminium ein bisschen pflegeaufwendiger. Es läuft mit der Zeit leider schwarz an, weswegen man es öfter reinigen muss. In der Regel lässt sich das Schwarz aber problemlos entfernen, benutzt dabei aber ein weiches Tuch, da die Oberfläche schnell zerkratzt.

Es ist übrigens immer häufiger so, dass Aluminium in einigen Bereichen (wie eben etwa im Flugzeugbau) durch das noch leichtere Element Kunststoff ersetzt wird.

Noch ein kleiner Tipp zum Schluss:

Bei uns kannst du Aluminiumbleche in roh sowie in weiß pulverbeschichtet und weitere Materialien aus Aluminium finden – und das natürlich wie immer exakt in deinen Wunsch-Maßen!

In diesem Sinne: bis zum nächsten „Some facts about“ oder deinen Kommentaren zu meinen Recherchen!

Dominikus Grüter: Von Onlineshop und Babygeschrei am Morgen

Das ProKilo-Blog-Interview mit Dominikus Grueter
Du bestimmt schon einmal fleißig im Online-Shop gestöbert und vielleicht sogar das ein oder andere dort bestellt, oder? Aber wer ist eigentlich dafür verantwortlich, dass im Online-Shop alles reibungslos abläuft? Die Antwort ist: Dominikus Grüter! Und hier stellt er sich jetzt den ProKilo-Blog-Interviewfragen!
 Hi! Erzähl doch mal bitte kurz, wer du bist!?

Hi! Ich bin Dominikus Grüter und bin 32 Jahre alt. Nachdem ich mein Abitur erfolgreich hinter mich gebracht hatte, studierte ich an der Uni Köln Wirtschaftsrecht.

Seit wann bist du denn bei ProKilo und was machst du hier?

Von Anfang an! 2003 habe ich neben dem Studium dabei geholfen, den ProKilo-Markt in Köln einzurichten, um dann nach der Eröffnung im Verkauf auszuhelfen. Als ich kurze Zeit später mein Diplom in der Tasche hatte, habe ich in der ProKilo-Zentrale in Köln im Verkauf angefangen. Später habe ich mich mehr und mehr mit dem Thema Onlineverkauf von Stahl, Edelstahl und Co im Zuschnitt befasst – unseren Onlineshop gibt es ja seit 2005.

Zunächst war der Onlineverkauf eher schwierig. Häufig wurde ich gefragt: „Stahl online kaufen – wer macht das denn???“ Wir haben aber immer daran geglaubt, dass es trotz der logistischen Schwierigkeiten von „unhandlichen“ Produkten möglich ist, Stahl online zu verkaufen. Im Jahr 2008 haben wir dann unseren Onlineshop komplett neu aufgesetzt und von da an wurde er auch immer besser von unseren Kunden angenommen.

Es wurden sukzessive auch mehr und mehr Dienstleistungen aus den ProKilo-Märkten in den Onlineshop integriert. Um aber die Lücke zwischen dem Serviceangebot der ProKilo-Märkte und dem Onlineshop weiter zu schließen, war es 2013 notwendig, den Shop erneut umzugestalten und vor allem unsere Versandlogistik zu optimieren. Mit Erfolg: Inzwischen treffen fast 80 Prozent aller Onlinebestellungen innerhalb von 24 Stunden beim Kunden ein.

Und was wolltest du als kleines Kind mal werden?

Mein Kindheitstraum hat weder mit Wirtschaftsrecht noch mit Metallen und Kunststoffen zu tun. Meine damaligen Idole waren Boris Becker, Pete Sampras und Andre Agassi. Ich wollte unbedingt Tennisprofi werden – Naja, das hat nicht ganz geklappt… 😉 (Anmerkung der Redaktion: kommt euch bekannt vor? Kein Wunder: an diesem Punkt haben Herr Grüter und Herr Düster nämlich eine Gemeinsamkeit!)

Was gefällt dir an deinem heutigen Job bei uns ganz besonders?

Der stetige Dialog mit unseren Kunden und die Akquise von neuen Kunden – es ist einfach eine tolle Aufgabe, sie von uns und unserem großen Dienstleistungs- und Servicespektrum zu begeistern!

ProKilo in drei Worten?

Individuell – persönlich – schnell

Was geht für dich so gar nicht?

Ganz klar: Babygeschrei um 5 Uhr morgens.

Und was geht einfach immer?

Sport im Freien bei schönem Wetter ist einfach das Beste, um den Kopf frei zu kriegen!

Wo würdest du total gern mal Urlaub machen?

Ich würde sehr gerne mal auf die Malediven: weißer Sandstrand, türkisfarbenes Wasser und ein kleiner alleinstehender Bungalow – traumhaft! Vorerst wird’s aber wohl eher Mallorca. 😉

Mein größter Traum wäre, wenn…

… das Wörtchen ‚wenn‘ nicht wäre.

Und was wünschst du dir für die Zukunft von ProKilo?

Ich wünsche mir noch viele weitere ProKilo-Märkte in Deutschland und gerne auch über die deutschen Grenzen hinaus – der Anfang ist ja mit Wien schon gemacht… 🙂

Vielen herzlichen Dank für das schöne Interview! Hast du noch Fragen an unseren Onlineshop-Helden? Dann schreib uns gerne!

Some facts about… Edelstahl!

Was du über Edelstahl wissen solltest.
Was haben Besteck, Büroklammern, diverse Küchengeräte, Treppengeländer, Briefkästen und Schmuck gemeinsam? Naaa? Genau: Es gibt sie aus Edelstahl! Es ist wirklich spannend, wo uns dieses glänzende Metall im Alltag so alles begegnet – und doch wissen wir so wenig darüber. Aber das hat jetzt ein Ende! 🙂

Als ich heute Morgen ein bisschen Obst für meinen Jogurt schnitt und mein Gemüsemesser so betrachtete, fiel mir auf, dass ich dieses Messer nun schon seit vielen Jahren fast täglich benutze und es dennoch wie (fast) neu aussieht. „Edelstahl. Stainless.“ steht da drauf.

Und als ich meinen Blick in der Küche schweifen ließ, fiel mir auf, dass sehr viel hier drin aus Edelstahl besteht: das Besteck, die Abzugshaube, die Töpfe, die Spüle und so einiges mehr.

Auch bei ProKilo haben wir viele Produkte aus Edelstahl, etwa Edelstahlbleche oder Edelstahlschrauben. Da interessierte mich einfach, was es nun genau damit auf sich hat und möchte dir meine Recherche-Ergebnisse natürlich nicht vorenthalten.

Was ist denn nun eigentlich Edelstahl?

Die Besonderheit an Edelstahl gegenüber anderen Stahlsorten ist seine Reinheit. Es handelt sich bei Edelstahl genauer gesagt um legierte oder unlegierte (legiert bedeutet „aus mindestens zwei Elementen bestehend“) Stähle, deren Schwefel- und Phosphorgehalt beispielsweise einen sehr geringen Wert vorweisen, der nicht über 0,025% liegt.

Wichtig ist, dass Edelstahl nicht zwangsläufig bedeutet, dass dieser Stahl hochlegiert oder gar rostfrei sein muss.

Und welcher Edelstahl darf’s sein?

Der gängigste Edelstahl ist der V2A oder auch 1.4301, welcher auch bei ProKilo hauptsächlich verkauft wird. Es handelt sich hierbei um den ersten kommerziellen, nichtrostenden Stahl, der zudem säurebeständig ist.

Wir hatten mal einen Kunden, der für die Verkleidung seines Bootes Stahlbleche kaufen wollte. Als er uns sagte, dass er sein Boot hauptsächlich in Salzgewässern fuhr, rieten wir ihm davon ab, weil er an „einfachen“ Stahlblechen sicher nicht so lange seine Freude gehabt hätte (rostet ja schließlich echt schnell). Stattdessen rieten wir ihm zu Edelstahl, da dieser säurebeständig und somit nicht „Salzwasser-empfindlich“ ist.

Abgesehen von der Verwendung im Salzwasser, was ja nun vermutlich nicht jeden betrifft, wird der V2A übrigens auch in der Nahrungsmittelindustrie, der Getränkeproduktion, der Pharma- und Kosmetikindustrie, für Haushaltsgegenstände und –geräte und noch viele weitere Einsatzgebiete benutzt. Warum? Weil er wasser-, wasserdampf-, luftfeuchtigkeits- und säurebeständig ist!

Also ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch mein Gemüsemesser aus V2A besteht. Gut zu wissen.

Und was habe ich nun von Edelstahl?

Einige Vorteile haben wir ja bereits herausgefunden: es ist rostfrei und wasser- sowie säurebeständig.

Doch dieser Edelstahl kann noch mehr: er ist korrosionsbeständig, hygienisch, lebensmittelneutral, reinigungsfreundlich, umweltfreundlich, robust und beständig gegenüber großer Hitze und gleichzeitig hohem Druck.

Also: Edelstahl ist nicht einfach nur eine Stahlsorte, die schön glänzt. Es steckt noch viel mehr dahinter.

Die wichtigsten Pluspunkte habe ich für dich noch einmal in einer kleinen Infografik zusammengefasst:

Edelstahl ist ein Alleskönner!

Erzähl uns doch mal von deinen Projekten mit Edelstahl! Was hast du schon damit gebaut? Bist du damit zurechtgekommen oder kannst du die anderen Leser vor Fehlern im Umgang mit diesem Metall warnen?

Daniel Düster: Warum er Vertriebsleiter statt Fußballstar wurde

In dieser Woche hat sich unser Vertriebsleiter Daniel Düster den Fragen des ProKilo Blog Interviews gestellt. Wer wissen möchte, was es mit Fußballhelden und alten Bullis so auf sich hat – bitteschön:
 Hi! Erzähl doch mal bitte kurz, wer du bist!?

Hallo, mein Name ist Daniel Düster und ich bin 35 Jahre jung. Nach dem Abitur habe ich eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann im Stahlhandel absolviert. Direkt im Anschluss habe ich ein Abendstudium zum Betriebswirt mit Fachbereich Marketing angehangen.

Seit wann bist du denn bei ProKilo und was machst du hier?

Ich bin seit 2005 ein Teil des ProKilo-Teams. Als Vertriebsleiter habe ich meinen Schreibtisch in der ProKilo-Zentrale in Köln. Von hier koordiniere ich gemeinsam mit meinen Kollegen den Wareneinkauf unserer ProKilo-Märkte und wir prüfen, ob es sinnvoll ist, unser Sortiment an der einen oder anderen Stelle zu ergänzen. Im Verkauf stehe ich meinen Kollegen aus den Märkten jederzeit zur Verfügung, wenn es um spezielle Fragen zu Produkten, Angeboten oder Dienstleistungen geht.

Eine weitere wichtige Aufgabe für uns ist es, die Personaleinsatzplanung für unsere ProKilo-Märkte vorzunehmen. Über das Jahr verteilt entwickeln wir verschiedene Ideen mit welchen Marketingaktivitäten wir unsere Kunden vom Konzept „ProKilo“ begeistern können. Dazu gehört unter anderem unser ProKilo-Katalog, unser ProKilo-Haus mit vielen Anwendungsbeispielen im Internet und unser Messestand, mit dem wir insbesondere im Frühjahr auf verschiedenen Veranstaltungen vertreten sind.

Der zweite wichtige Bereich, den ich betreue, ist das Thema Franchise. Dazu sind wir in regelmäßigen Abständen vor Ort in unseren ProKilo-Märkten und testen die Qualität, Ordnung und Sauberkeit. Gleichzeitig nutzen wir die Chance, um uns mit den Kollegen im Markt auszutauschen. Monatlich finden außerdem Treffen mit unseren Partnern statt, die wir nutzen, um Benchmarks und Neuigkeiten auszutauschen.

Und was wolltest du als kleines Kind mal werden?

Jetzt aber bitte nicht zu laut lachen!Als kleiner Junge wollte ich ein erfolgreicher Fußballer oder Tennisspieler werden. Naja, zum Glück habe ich den Kindergarten nicht gleich verlassen, als mir dieser Einfall kam… 🙂

Was gefällt dir an deinem heutigen Job bei uns ganz besonders?

Ganz klare Antwort – die Vielfältigkeit! Viele unterschiedliche Aufgaben und Anforderungen lassen niemals Langeweile aufkommen!

ProKilo in drei Worten?

Alles – außer Standard! 😉

Was geht für dich so gar nicht?

Eine sehr allgemeine und nicht ganz einfache Frage! Hm, aus aktuellem Anlass würde ich sagen: eine eiskalte Dusche am frühen Morgen.

Und was geht einfach immer?

Blauer Himmel und Sonnenschein sorgen bei mir immer für gute Laune…

Wo würdest du total gern mal Urlaub machen?

Da ich gerne reise, habe ich viele Ziele, die mich reizen. Landschaftlich würde ich gerne einmal Neuseeland erkunden.

Mein größter Traum wäre, wenn…

… ich mit meiner Familie und guten Freunden eine Weltreise mit unserem alten Bulli mache.

Und was wünschst du dir für die Zukunft von ProKilo?

Ich würde mich freuen, wenn wir uns mit ProKilo gesund weiterentwickeln. Vielleicht gelingt es uns ja einmal, 50 Standorte in Deutschland und Europa zu betreiben!

Vielen herzlichen Dank für das schöne Interview!

Die ProKilo Staffel-Sparkarte: Wie du dein Erspartes bei ProKilo verdoppelst

Mit der ProKilo Staffel-Sparkarte könnt ihr gleich dreifach sparen!
Wer den Penny nicht ehrt, ist des Talers… Ja, das ist nun wirklich ein alter Hut. Aber wer spart denn nicht gern? Wir tun es auf jeden Fall, wo wir nur können und freuen uns auch immer über Aktionen, bei denen wir beim nächsten Kauf so richtig sparen können. Und genau so etwas hat ProKilo auch für dich: die ProKilo Staffel-Sparkarte!

Mit der Staffel-Sparkarte kannst du immer mehr und mehr und mehr sparen. Wer will das denn nicht?

So geht’s:

Du gehst bei uns einkaufen und besorgst dir Material für über 50 Euro. Schon hast du die ersten 5 Prozent auf deinen nächsten Einkauf verdient. Einfach, oder?

Bei deinem nächsten Einkauf kannst du dann sogar schon 10 Prozent einsparen und bei deinem dritten Einkauf belohnst du dich dann mit satten 15 Prozent. Klingt doch nach einer guten Aktion, oder?

Fordere einfach folgende Karte bei uns an oder lade die Sparkarte einfach runter und druck sie aus:

ProKilo Staffel Sparkarte 2

Zwei kleine Anmerkungen dazu:

Erstens musst du es bei dieser ProKilo-Aktion innerhalb eines Jahres schaffen, die Angebote wahrzunehmen – aber mal ehrlich: das kriegst du doch locker hin!

Zweitens ist das Angebot nicht mit der Profi-Card kombinierbar.

Na, das hält dich doch nicht ab, oder? 🙂

Die ProKilo Sparaktion „Kunden werben Kunden“: Bring doch einfach Freunde mit!

Nimm einfach deine Freunde mit und spare 15%!
Wir freuen uns immer über Nachwuchs in unserer ProKilo-Gemeinschaft. Und jetzt kannst du uns dabei helfen: Mit der ProKilo Sparaktion „Kunden werben Kunden“ kannst du nicht nur deinen Lieblingsmarkt unter die Leute bringen, sondern auch ganz einfach richtig gut sparen!

Man kennt wen, der wen kennt, der wieder wen kennt… Und genau das kann dir jetzt richtig Kohle einbringen!

Nimm einfach deine Freunde und Bekannte oder Verwandte mit in die bunte Welt von ProKilo und schon könnt ihr mit unserer ProKilo Sparaktion richtig Plus machen!

 So geht’s:

Wie immer bei uns: einfach natürlich!

  1. Neukunden finden und Bogen ausfüllen
  2. Ausgefüllten Bogen vom Neukunden beim Ersteinkauf abgeben lassen oder per Fax an +49 (0) 221 / 6789-605 schicken
  3. Das beste: nicht nur du sparst beim nächsten Einkauf (einmalig) 15 Prozent, sondern auch dein Freund, Verwandter oder Bekannter kann (ebenso einmalig) 15% auf seinen ersten Einkauf einsparen!

Die ProKilo-Family freut sich riesig darauf, neue Mitglieder und Freunde begrüßen zu dürfen!

Danke für deine Hilfe dabei!

Du willst direkt mit der ProKilo Sparaktion loslegen? Dann ist hier auch schon das Formular: ProKilo-Kunden werben Kunden

Gewinnaktion: zeig uns mit deinen DIY-Projekten, wo dein Hammer hängt!

Zeig uns, was du drauf hast!
Mit ProKilo-Materialien kann man so viel machen und es gibt niemanden, der das besser wüsste als – ja, genau: DU! Deswegen möchten wir von ProKilo dein Talent mal so richtig herausfordern und dich für deine Ideen und Projekte belohnen! Zu gewinnen gibt’s: 250€ für dein nächstes DIY-Projekt!

Die ProKilo-Gewinnaktion „Zeig, was du kannst – und gewinne!“ ist genau für dich gemacht: für den kreativsten und ideenreichsten Kunden auf der ganzen Welt!

Tauch in die wundervolle ProKilo-Welt ein, lass dich von unseren Produkten inspirieren und gewinne obendrein auch noch einen Gutschein über 250€ (gültig für einen Einkauf und einzulösen in allen teilnehmenden ProKilo-Märkten)!

Wie das geht?

Ganz einfach natürlich! Schick uns ein paar Fotos von deinem ganzen Stolz (also deinem Bau-Projekt natürlich) inklusive einer Kurzbeschreibung des Projekts sowie deiner Kontaktdaten per E-Mail an ICHHABSDRAUF@PROKILO.DE oder gib die Bilder und Infos einfach bei deinem ProKilo-Markt des Vertrauens ab.

Dann nur noch kurz warten und mit ein bisschen Glück kannst du dich schon bald mit allen ProKilo-Produkten, die dein Herz begehrt, eindecken!

Die Gewinner werden dann schriftlich von uns benachrichtigt.

Also: Worauf wartest du noch!? Los geht’s – zeig uns, was du drauf hast!

Unsere Aktion: Gewinne mit deinem DIY Projekt!

News: ProKilo gibt es bald auch in Wien!

Die Türen in Wien sind geöffnet!
Eine Woche lang hat unsere ProKilo-Family geackert und geschuftet. Wofür? Für den neuen ProKilo-Markt, der in Kürze in Wien seine Pforten für unsere österreichischen Kunden öffnen soll! Was in dieser einen Woche so alles passiert ist? Seht selbst!

Letzten Montag machten sich unsere lieben Kollegen von ProKilo auf den Weg von Köln ins schöne Wien, um sich dort eine Woche lang so richtig ins Zeug zu legen: fünf Tage lang haben sie von morgens bis spät abends am nagelneuen ProKilo-Markt gewerkelt, damit dieser wie geplant in Kürze eröffnen kann.

Insgesamt fünf LKW brachten ab Montagmorgen Gabelstapler, Blechwannen, VA-Regale, Stahl-Regale, Blechregale, Plattenregale, die Schlagschere, Bandschleifer, eine Kantbank, die Theke, unsere Waren und noch viele, viele andere Materialien in die Richard-Strauß-Straße 10 in Wien, wo sie dann von unseren fleißigen Mitarbeitern abgeladen wurden. Klingt nach viel Arbeit? War es auch!

Wir haben natürlich die ganze Zeit über an dich gedacht und immer die Kamera in der Hand gehabt.

Eine kleine Foto(love?)story:
Der ProKilo-Markt in Wien entsteht...
Hier seht ihr ein paar Bilder vom Aufbau des ProKilo-Marktes für Metalle und Kunststoffe in Wien.

Wie es nun weitergeht? In ca. zwei Wochen werden wir uns nochmal auf den Weg in die wunderschöne österreichische Stadt machen und den letzten Rest der Vorbereitungen erledigen, damit wir dann wie geplant in Kürze den Wiener ProKilo-Markt eröffnen können.

Wir halten dich natürlich immer über den Blog, Facebook, Twitter und Google+ auf dem Laufenden! 🙂