QuickTipp: die 3 Arten bei ProKilo ein Geländer auszuwählen

In ihrem Gastbeitrag hier auf dem ProKilo Blog haben HausXXL bereits erklärt, wie wichtig ein gutes Geländer ist und worauf du beim Geländerbau so achten solltest. Und da es bei ProKilo auch Geländer gibt, haben wir da nun noch eine Kleinigkeit zu ergänzen: nämlich eine kurze Erklärung der drei verschiedenen Varianten, wie du mit ProKilo ein tolles Geländer bauen kannst!

Wir haben uns sehr über den doch wirklich passenden Gastbeitrag von HausXXL über die Tipps zum richtigen Geländerbau gefreut.

Da inzwischen das Wetter auch endlich mal mitspielt und sich aktiv in die Frühlingsvorbereitungen stürzt, kann langsam aber sicher auch die Draußen-Heimwerk-Zeit eingeläutet werden. Und was passt da besser, als ein neues Geländer? Richtig! Nichts.

Wie du dir nun mit ProKilo ein tolles, neues Geländer bauen kannst, haben wir dir in kleinen, kurzen und prägnanten Quicktipps zusammengefasst – es gibt nämlich ganze drei Varianten! Also aufgepasst:

Variante 1:

Du benutzt unsere verzinkten Stahlfittinge von Interclamp, die du hier finden kannst. Diese kannst du dann ganz simpel auf ein verzinktes Rohr, welches du auch bei uns maßgenau zugeschnitten kaufen kannst, stecken und mittels einer Madenschraube an diesem Rohr befestigen. So kannst du dann Rohr für Rohr dein Geländer zusammenbauen.

Vorteil: Es geht super einfach und schnell und ist zudem sehr stabil.

Nachteil: Die Optik ist nicht sehr variabel und eher schlicht gehalten.

Unsere Geländer-Steck-Systeme mit Interclamp.

Variante 2:

Du suchst dir aus einer Vielzahl von Edelstahlfittingen deinen passenden Bausatz aus. Mit diesem kannst du dann deine Edelstahlrohre, die du hier bekommst, zusammenkleben und erhältst so Stück für Stück dein eigenes, individuelles Geländer.

Vorteil: Das Geländer hat eine sehr lange Haltbarkeit und durch den Edelstahl eine edle Optik. Pflegst du es 1-2 mal pro Jahr mit einem Edelstahlpflegemittel wie diesem, dann hast du sehr lange Freude an deinem neuen Geländer.

Nachteil: Auch hier ist die Optik nicht sehr variabel.

So könnte dein neues Edelstahl-Geländer aussehen.

Variante 3:

Du suchst dir aus fünf verschiedenen Geländer-Designs das aus, was dir am besten gefällt. Daraufhin bestellen wir dir dieses nach deinen Wünschen und Maßen bei unserem Partner Niros Design. Diese bauen dir dein Geländer dann ganz speziell nach deinen Vorstellungen und montieren es dir dann auch nach Möglichkeit an den gewünschten Ort.

Vorteil: Du hast ein langlebiges, individuelles Geländer in deinem Traumdesign, welches nur für dich hergestellt und vor Ort montiert wird.

Nachteil: Es braucht etwas mehr Zeit in der Herstellung als ein Stecksystem.

Das neue Geländersystem von niros Design

Letzter Tipp

Wenn du direkt mal eine Preisanfrage starten möchtest, dann schau doch einfach mal hier vorbei und füll die Felder aus. Wir melden uns dann schnellstmöglich bei dir.

Noch Fragen? Dann gerne in die Kommentare damit!

Sicherheit beim Hausbau – Hier lernst du, was du beim Geländerbau beachten musst

Gastbeitrag: Was du bei einem Geländer beachten musst...
Heute haben wir einen kleinen Gastbeitrag für dich von HausXXL mit ganz vielen tollen Tipps rund um den Geländerbau. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und danken den lieben Kollegen von HausXXL für die unkomplizierte und schnelle Zusammenarbeit.

Im Internet kursieren unzählige Bilder von abenteuerlichen Konstruktionen, die dazu dienen, Arbeiten in großen Höhen auszuführen. Geländer sind aber nicht nur notwendige Sicherheitseinrichtungen, sondern zugleich Stilmittel, die den Charakter wie den der Häuser auf haus-xxl.de unterstreichen. Aus diesem Grund haben wir für dich die wichtigsten Punkte bei Geländern einmal zusammengefasst.

Das Geländer bei dir zu Hause sollte vor allem sicher sein

Grundsätzlich dient ein Geländer dazu, Personen vor dem Sturz in die Tiefe zu bewahren. In fast allen Bundesländern hat man sich darauf geeinigt, ab wann ein Geländer notwendig ist und wie hoch es sein darf. Also beachte – ein Geländer an einer Treppe muss, gemessen von der Stufenvorderkante, mindestens 90 cm hoch sein und sobald eine Treppe mehr als drei Stufen hat, muss ein Geländer angebracht werden!

Genauso ist es auch bei Geländern an Balkonen oder Terrassen. Doch da solltest du auf die Unterschiede bei der Höhe über dem Erdboden achten. Die meisten Bundesländer fordern nämlich in ihren Bauvorschriften ab einer Höhe von 12 m ein Geländer mit mindestens 110 cm Höhe.

Ein Geländer bauen – diese Materialien brauchst du

Für ein Geländer brauchst du unterschiedliche Materialien. Am besten wählst du diese passend zur Treppe aus. Oder du setzt mit einem Farbknaller einen echten Kontrast zur Treppe. Dann musst du dich noch entscheiden, ob du eine offene oder geschlossene Fläche haben möchtest. Bei offenen Flächen verwendest du am besten Holz. Beliebt sind aber auch Kombinationen aus Holz und Metall, die du für die Geländerfüllung verwenden kannst. Oder ganz abgefahren, gehen auch gebogene oder kunstvoll verschweißte Ornamente.

Bein einer geschlossenen Fläche sieht ein Geländer aus Natur- oder Kunststein sehr schön aus. Insgesamt wirken geschlossene Flächen aber ziemlich wuchtig. Deshalb ist es besser, sie nur in wirklich großen Räumen zu verwenden. Hast du nur wenig Platz zur Verfügung? Kein Problem – Glas geht immer! Für die Geländerfüllung sieht es nicht nur toll aus, sondern kann auch mit Holz oder Metall kombiniert werden. Dann wird dein Geländer zum echten Hingucker bei dir zu Haus!

Edelstahl-Geländer – Hol dir den Luxus nach Hause

Nobel geht die Welt zu Grunde? Nicht mit dem einem Edelstahl-Geländer. Denn Edelstahl-Geländer sind modern und langlebig. In Kombination mit Glas oder Lochblech wirken sie stilvoll und werten dein zu Hause erst richtig auf. Mittlerweile gibt es sogar Bausätze, mit denen du ein Edelstahl-Geländer ganz einfach an deine Treppe anbringen kannst. Egal ob für den Balkon, die Treppe oder eine Brüstung, ein Geländer sollte immer stabil sein. Also achte stets darauf, dass die Streben gut verschweißt oder verschraubt sind. Denn Sicherheit beim Hausbau geht immer vor!

[Header: Pixabay]

ProKilo QuickTipps: die Grundlagen zum Metall-Aktiv-Gas-Schweißen

Der Februar neigt sich langsam dem Ende und das bedeutet auch: heute ist der letzte Tag unserer QuickTipps zum Thema Schweißen. In unserem heutigen Teil geht es nun um das so genannte MAG-Schweißen. Was es damit auf sich hat und wie es funktioniert, erfährst du hier:

Wir haben dir bereits Tipps und Tricks zum Thema Elektroschweißen verraten. Nun wird es Zeit, dir ein weiteres Schmelzschweißverfahren vorzustellen: das MAG-Schweißen, also Metall-Aktiv-Gas-Schweißen.

Hier wird durch einen konzentrierten Lichtbogen eine sehr hohe Abschmelzleistung erzielt und gleichzeitig schützen die Gase Lichtbogen, Verbindungsstelle und Naht vor der Umgebung – eben ein so genanntes Schutzgas.

Weiterer Vorteil: hiermit lassen sich auch dünne Bleche ab etwa 0,5 mm Dicke stabil miteinander verbinden.

  • Was du benötigst. Für das Schweißgerät brauchst du zunächst einmal einen Gas- sowie einen Netzanschluss. Es gibt ein spezielles Schlauchpaket, welches das Gas zusammen mit der Drahtelektrode dem Brenner zuführt. Durch eine aufgesteckte Düse kann dann das Gas gleichmäßig fließen und du kannst durch die Veränderung des Druckventils die Menge des Gases regulieren.
  • Wie du nun den Schweißvorgang startest. Der Schweißvorgang beginnt, indem du den Schalter an der Pistole betätigst. Dadurch gelangt der im Gerät bereitgestellte Strom zum Brenner und zur Masse-Elektrode. Ergebnis: Der Schweißdraht schmilzt und tropft auf die Schweißstelle – deine Schweißnaht entsteht! Wichtig hierbei: starte am besten immer erst einmal mit den mittleren Einstellungen von Zufuhr des Gases und auch in Sachen Elektrodennachschub. Nachlegen kannst du immernoch.
  • Vorab unbedingt testen. Wichtig ist, dass du nur ein gutes Schweißresultat erzielst, wenn dein Gas gleichmäßig und kontinuierlich fließt. Es ist also empfehlenswert, den Schweißvorgang vorab mit einem Übungsstück zu testen, bevor du dich an dein tatsächlich zu schweißendes Werkstück wagst. So bekommst du Übung, bist bei deiner Arbeit ruhiger und erzielst somit ein besseres Ergebnis.Teste hierbei nicht nur den Gasfluss, sondern auch den Schweißstrom und die Vorschubgeschwindigkeit deiner Drahtelektrode.
  • Ein kleiner Tipp zum Schluss. Damit du keine Probleme mit dem Nachschieben des Schweißdrahtes bekommst, solltest du das Schlauchpaket gerade führen und den Brenner leicht schräg halten. So bekommst du einen möglichst gleichmäßigen Drahtfluss hin.
Heute erfährst du Tricks zum MAG-Schweißen.
Bildquelle: pixabay

 

Wie immer gilt: wenn du noch weitere Tipps hast, dann ab in die Kommentare damit!

ProKilo Top 5: tolle DIY Projekte für den Start in die neue Heimwerker-Saison

Freust du dich auch über die Sonnenstrahlen, das langsam heller werdende Wetter draußen und die heraufkletternden Temperaturen? Wir auch! Und deswegen haben wir uns diesmal in unseren Top5 die Frage gestellt, welche DIY Projekte man wohl zum Start in die neue Heimwerker Saison einplanen könnte. Hier sind unsere Favoriten:
1: Für die kleinen Brummer: ein 5*-Insektenhotel im Weltkugel-Design

Frühling bedeutet auch Insektenzeit – und die kleinen Brummer möchten schließlich auch komfortabel wohnen. Eine tolle Idee dafür hat Julena auf ihrem Blog Julenas Wunderhaftigkeiten: ein Insektenhotel in Form einer super schönen Weltkugel aus Aluminiumblech, Eisenrohren und noch einigen weiteren Materialien.

Wie das Insektenhotel aussieht, was du alles für die Herstellung brauchst und eine detaillierte Bauanleitung erwarten dich hier: „Ein Insektenhotel der anderen Art – von der Idee zur Realisierung!

2: Du brauchst eine neue schöne Lampe?

Auch, wenn es langsam draußen heller wird, ein bisschen Licht im Inneren des Eigenheims ist auch nicht verkehrt. Wir haben uns dabei in die Lampe aus Holzfurnier, Acrylglas und anderen Kleinigkeiten aus dem Baumarkt von den DIY Helden verliebt.

Tolle Bilder, eine detaillierte Bauanleitung und eine Materialliste findest du hier: „Lampe aus Holzfurnier

3: Trend Geometrie: kleine Pflanzen in Kupfer-Figuren

Momentan total im Trend, weil einfach super schön: der geometrische Blumenhänger! Der Clou? Schöne, puristische Figuren werden mit Sukkulenten gefüllt und ergeben so ein luftiges und wohliges Deko-Flair. Fire and Flowers hat dabei den Dreh absolut raus – alles, was du für ihr Projekt brauchst, sind Kupferrohr und Band.

Für deinen persönlichen und individuellen Design-Hänger haben wir die folgende DIY Anleitung für dich gefunden: „Copper Tubing Geometric Hanging DIY

4: Dein Balkon oder deine Terrasse brauchen ein neues Geländer?

Es wird so langsam wärmer und man traut sich wieder vor die Haustür. Mit einem Blick auf das Geländer ist die Freude bei dir aber schon wieder ganz fix verflogen? Wir haben ein schönes Geländersystem für dich, für dass du nicht einmal Schweißen musst – und keine Angst: es hält richtig super!

Mehr Infos dazu und ein paar Bilder findest du hier: „Das ProKilo Edelstahl-Geländer kann einfach jeder zusammenbauen!

5: Kugelleuchten reloaded – diesmal als Blumenvase

Du hast noch alte Lampen-Kugeln aus Glas zuhause und lässt sie nach und nach einstauben? Warum? Mach doch lieber etwas Sinnvolles damit! Was? Also Lisa von Wohn:Projekt hat daraus zum Beispiel Vasen für ihre Frühlingsblüher gemacht und das ist doch gar keine so schlechte Lösung.

Wie du dieses coole Upcycling nachmachen kannst, verrät dir Lisa hier: „DIY: Vasen aus alten Kugel-Leuchten

So, das waren sie auch schon wieder – unsere fünf super Tipps zum Start in deine DIY-Saison. Und, was für dich dabei?

Wir wünschen jedenfalls sehr viel Spaß bei der Umsetzung des ein oder anderen Projekts und freuen uns über Fotos von deinem Werk!

ProKilo Quicktipps: Tipps und Tricks für die richtige Arbeitstechnik beim Schweißen

Unsere Wissensrunde geht munter weiter: nachdem du nun gelernt hast, wie du deinen Arbeitsplatz optimal vorbereitest und was du beim Elektroschweißen so beachten musst, wollen wir dir heute zeigen, wie du deine Arbeitstechnik beim Schweißen noch optimieren kannst.

Perfekte Arbeitsvorbereitung und eine optimale Arbeitsdurchführung sind das A und O eines jeden Arbeitsprozesses.

Nachdem du nun bereits Tipps und Tricks erhalten hast, wie du deinen Arbeitsplatz und dein Werkstück optimal vorbereitest und wie du im Rahmen des Elektroschweißens genau vorgehen musst, widmen wir uns heute mit unseren Tipps dem Schweißprozess selbst.

  1. Was mache ich mit dem Werkstück vorab? Bevor du anfängst, deine Werkstücke zu verschweißen, musst du sie reinigen. Dafür befreist du sie von Rost, Farbe und anderen Rückständen und schleifst sie so glatt wie möglich. An dieser glattgeschliffenen Stelle befestigst du dann, wenn du deine Werkstücke gut aneinander fixiert hast, das Massekabel.
  2. Wie schweiße ich? Zunächst einmal solltest du nur mit Punkten die Nähte deiner Werkstücke verschweißen. Das hat den einfachen Grund, dass du mit dem Punktschweißen die Lage der Teile noch einmal ändern kannst, wenn das nötig ist. Zudem gehst du so auf Nummer Sicher, dass sich dein Werkstück nicht durch die Hitze am Ende noch verzieht. Hast du deine Werkstücke mit Punkten verbunden, musst du die Schweißpunkte zunächst einmal von der Schlacke befreien (die kannst du abklopfen bzw. abschleifen). Ist das erledigt, kannst du deine Nähte dann durchschweißen. Deine Schweißnaht sollte möglichst nur leicht erhaben sein, dann hast du gut geschweißt.
  3. Was ist der perfekte Schweißstrom? Ein perfekter Schweißstrom führt zu einem perfekten Ergebnis. Damit dein Werkstück ordentlich verschweißt wird, solltest du vorab an einem Probestück ein bisschen üben und erst dann an dein tatsächliches Werk gehen. Ist der Schweißstrom nämlich zu schwach, hält deine Verbindung nicht allzu gut. Ist er hingegen zu stark, wird zu viel Material aufgeschmolzen und schlimmstenfalls brennst du damit ein dünneres Werkstück komplett durch. Sammel also unbedingt erst einmal an einem Reststück oder Probestück ein wenig Erfahrung!
  4. Vorsicht beim Zünden des Gerätes! Wenn du dein Schweißgerät zündest, solltest du dringend aufpassen! Halte das Schweißgerät nicht irgendwo auf dein Werkstück, sondern bestenfalls immer in Nähe deiner späteren Schweißnaht. So vermeidest du nicht nur Risse, sondern auch Bindefehler und erzielst eine gleichmäßigere Schweißnaht.
  5. Nach dem Schweißen sauber machen! Wenn du mit dem Schweißen fertig bist, solltest du nicht nur dein Werkstück reinigen. Auch dein Schweißgerät solltest du gut behandeln und dich darum kümmern. Wie? Indem du regelmäßig (am besten nach jedem Schweißvorgang) die Schweißspritzer am Brenner mit einem Düsenreiniger entfernst. Machst du das nicht, kann es passieren. dass sie den Gaszufluss behindern und das führt dann schließlich zu einem unschönen Kurzschluss. Außerdem solltest du das Schlauchpaket deines Schweißgerätes niemals knicken.

Hast du noch weitere Tipps zum Thema Arbeitstechnik beim Schweißen? Dann ab in die Kommentare damit!

So schweißt du richtig!

[Header: morguefile]

ProKilo Quicktipps: die Grundlagen für das Elektroschweißen

In der letzten Woche startete sie: unsere Wissensreihe zum Thema Schweißen! In unserem letzten Beitrag zeigten wir dir bereits, wie du deinen Arbeitsplatz und dich selbst auf das Schweißen gut vorbereitest. Heute steigen wir mit den Grundlagen zum Elektroschweißen in den tatsächlich Vorgang des Schweißens ein.

Ein perfekt vorbereiteter Arbeitsplatz ist das A und O für eine gute und ergebnisorienterte Arbeit. Dafür haben wir dir letzte Woche bereits hilfreiche Tipps gegeben und dir gezeigt, worauf du in deiner Arbeitsvorbereitung zum Schweißen achten musst.

Doch die Vorbereitung allein schweißt noch nichts zusammen. Dafür musst du tatsächlich selbst tätig werden. Wie genau du nun vorgehen musst, wenn du elektroschweißt, verraten wir dir in unserem heutigen Teil der Quick-Tipps Schweißen:

  1. Welches Gerät benutzt man zum Schweißen? Zum Elektroschweißen brauchst du zunächst einmal ein Schweißgerät, welches den Wechselstrom des Netzes aus hoher Spannung und niedriger Stromstärke in einen Wechselstrom mit niedriger Spannung und hoher Stromstärke wandeln kann. Das können entweder Schweißtransformatoren sein, die zwar klassisch und kostengünstiger, aber etwas groß und unhandlich für den Hausgebrauch sind. Eine gute Alternative, zwar teurer, aber kleiner, sind so genannte Inverter, welche Strom elektronisch gesteuert bereitstellen. Vorteil daran? Der Lichtbogen wird gleichmäßiger.
  2. Wozu braucht man eine Elektrode? Beim Elektroschweißen hast du darüber hinaus einen Pluspol, die Anode, und einen Minuspol, die Kathode. Als diese dienen dir eine Elektrode und das Werkstück, wobei das Werkstück deine Kathode bildet. Eine Schweißelektrode ist dabei nun eine Art Metallstab mit einer Umhüllung, welche beim Schweißvorgang Gase bildet, die den Lichtbogen gleichmäßig halten sowie verhindern, dass die Schweißnaht oxidiert und sich Blasen bilden. Zudem bindet sie Verunreinigungen und unterstützt die gleichmäßige Abkühlung des Werkstücks nach dem Schweißvorgang. Die gängigste Variante der Schweißelektroden sind die Rutil-Elektroden, die du am R auf der Verpackung erkennst.
  3. Wie wird nun geschweißt? Mit einer Klemme verbindest du nun einen Pol mit dem blank liegenden Teil deines Werkstücks, den anderen Pol verknüpfst du mit dem Elektrodenhalter, mit welchem du dann das Elektrodenende an die jeweilige Schweißstelle führen kannst. Durch dieses Vorgehen entsteht ein Kurzschluss, der den Lichtbogen hervorruft. Dieser sorgt dann gemeinsam mit der gebündelten Energie für eine so hohe Temperatur, dass dein Werkstück beginnt zu schmelzen. Dein Werkstoff wird also aufgeschmolzen und deine Elektrode wird abgeschmolzen. Jetzt musst du nur noch dein Werkstück zum Erkalten bringen und schon sind deine Werkstücke miteinander verbunden.
Eine saubere Schweißnaht ist nicht immer einfach...
Bild: MorgueFile

 

ProKilo QuickTipps: die optimale Vorbereitung für jeden Schweiß-Prozess

Auch, wenn man gewisse Schweißarbeiten lieber einem Fachmann überlassen sollte: man kann mit dem richtigen Equipment und der richtigen Arbeitsdurchführung auch zuhause das ein oder andere Kleinprojekt selbst schweißen. In unserer QuickTipp-Reihe im Februar zeigen wir dir nun jeden Dienstag einen hilfreichen QuickTipp zum Thema Schweißen. Los geht es mit dem perfekt vorbereiteten Arbeitsplatz!

Zuhause mit einem Schweißgerät zu arbeiten, ist nicht bei jedem Heimwerker beliebt: die Funken sprühen wild, es herrscht eine große Hitze und die Verletzungsgefahr ist relativ hoch. So ist das allgemeine Bild, das jedem in den Sinn kommt, der über das Schweißen nachdenkt. Natürlich ist das grundlegend nicht verkehrt: beim Schweißen entsteht tatsächlich Hitze, die Funken fliegen und die UV-Strahlen sowie der helle Lichtbogen können – wenn man unvorsichtig ist – die eigene Gesundheit gefährden.

Damit dir aber keine bösen Unfälle passieren und du künftig ganz beruhigt auch zuhause mal kleine (und bitte wirklich nur kleine!) Schweißarbeiten durchführen kannst, haben wir für dich ein paar Tipps, die – sofern du sie alle einhältst – einen perfekte Arbeitsschutz ergeben:

  1. Schütz dich und deinen Körper! Trage beim Schweißen immer möglichst vollständig abdeckende Bekleidung. Lederhandschuhe und -schürzen sind ein guter Schutz für den eigenen Körper und halten fliegende Funken von ihm fern.
  2. Handschilder versus Schweißerhelm! Außerdem ist natürlich der Schutz deines Gesichts und deiner Augen sehr wichtig! Und nein: hierbei reicht aufgrund der UV-Strahlung keine einfache Schutzbrille aus. Es gibt so genannte Handschilder, die man sich vor das Gesicht halten kann. Sie sind grundlegend okay und auch preiswerter, allerdings musst du sie die ganze Zeit über in der Hand halten. Du hast also nur eine weitere Hand, mit der du dann arbeiten kannst. Ein Schweißerhelm mit Schutzglas-Visier (nach Schutzstufe DIN 9) ist dagegen zwar teurer, allerdings hast du hier die ganze Arbeitszeit über alle Hände frei und kannst in aller Ruhe mit beiden Händen arbeiten.
  3. Der Gast ist König! Nicht nur du solltest dich vor dem Lichtbogen schützen: solltest du einen Zuschauer haben, darf dieser keinesfalls ohne Augenschutz in den Lichtbogen sehen!
  4. Sorge für trockene Verhältnisse! Auch wichtig: dein Arbeitsplatz sollte aus Sicherheitsgründen immer trocken sein und bleiben.
  5. Du brauchst frische Luft! Ebenso wichtig ist ein gut belüfteter und vor allem auch feuerfester Raum. Beim Schweißen entstehen nämlich neben den umher fliegenden Funken auch gesundheitsgefährdende Gase, Dämpfe, Rauch und auch Staub. Wenn du mit einer Elektrode elektroschweißt, kannst du übrigens auch draußen im Freien schweißen. Bei Schutzgas solltest du das nicht tun, denn der Wind könnte das Gas von der Schweißstelle wegleiten.
  6. Sorge immer für guten Halt! Du solltest auch immer darauf achten, dass dein Massepol gut am Werkstück befestigt ist. Sollte das nicht der Fall sein, kann es passieren, dass sich der Schweißstrom beim Abfallen der Zange selbstständig macht und den Weg durch die Arbeitsumgebung sucht. Das ist sehr gefährlich, also guck vorher lieber dreimal, ob der Massepol fest sitzt und hält.
Wie du deinen Arbeitsplatz richtig zum Schweißen vorbereitest?
Bild: MorgueFile

 

Und – fehlt noch ein guter Tipp? Dann ab damit in die Kommentare damit!

ProKilo Top 5: Wie du Metall perfekt in deine Wohnungseinrichtung integrierst

Unsere Top 5 zum Thema: mit Metall dekorieren.
Aktuell ist Metall durchaus sehr angesagt im Bereich Interior und Einrichtungsdesign. Ganz hoch im Kurs stehen dabei Kupfer- und Messingtöne. Wie du den industriellen Schick in deine Wohnung stimmig integrierst, habe ich in meinen Top5 mal für dich recherchiert…

Auf der imm 2015 hat man es gesehen: metallische Objekte und industrielles Design sind in diesem Jahr einfach in!

Wir haben ja bereits in einigen vorherigen Posts darüber berichtet, dass Kupfer mehr und mehr den dekorativen Einzug in die vier Wände schafft. Doch auch andere Metalle sind nunmehr im modernen Wohnzimmer zu finden.

Metall und Gemütlichkeit widersprechen sich, denkst du? Quatsch! Es kommt nur darauf an, wie man beides miteinander kombiniert – und dafür haben wir jetzt fünf Ideen:

1: Die Schrift an der Wand

Statements und fesselnde Worte sind in fast jedem stylischen Heim zu finden. Sie werden in Bilderrahmen gesteckt, auf Kisten gedruckt, als Holzbuchstaben auf das Fensterbrett gestellt – oder im Metalllook an die Wand gehängt!

Das Tolle daran: es ist dir überlassen, ob du die Buchstaben aus echtem Metall haben möchtest – und sie vielleicht bei uns individuell bestellst – oder einfach ein metallfarbenes Spray nimmst und Pappe so lange damit besprühst, bis sie metallisch aussieht.

Wie cool das dann werden kann und was du zum Beispiel schreiben könntest, zeigt dir Infarrantly Creative: „Industrial Metal Letters {Faux Painting}

2: Echtes Metall – oder nicht?

Wie schon erwähnt, sind Kupfertöne momentan total in. Aber Kupfer an sich ist nicht gerade ein besondern preiswertes Metall, genauso wenig wie Messing. Und dennoch sieht man diese Metalltöne momentan einfach überall. Wie kann das sein?

Ganz einfach: Sie sind gesprayt! Es ist doch auch recht praktisch – wenn du alte Deko oder auch Möbel hast, die nicht mehr so gut aussehen, kannst du ihnen mit einem Kupfer- oder Messing-Spray neuen Glanz verleihen!

Welchen Dingen du beispielsweise neues Design einhauchen könntest, erfährst du bei apartment therapy: „Meet Your New Best DIY Friend: Copper Spray Paint

3: Einfach schnell zum Anpinnen

Auch eine tolle Deko-Variante – die übrigens gleichsam sehr gut Ordnung schafft – ist eine Magnetleiste. Sie bringt den industriellen Charme in dein Arbeitszimmer und ist gleichzeitig sehr praktisch.

Und noch etwas Tolles: eine Magnetleiste ist quasi ein Deko-Element, dass du gleich wieder dekorieren kannst: pinne coole Bilder oder Postkarten oder auch kleine, gute Sprüche an die Leiste und veränder sie nach Lust und Laune – so kommt gar nicht erst der fiese Alltagstrott in deinem Arbeitsbereich auf!

Was so eine Magnetleiste aber beispielsweise im Kinderzimmer deines kleinen Rackers bewirken kann, findest du auf solebich: „Kinderzimmer gestalten… mit tollen DIY-Ideen!

4: Es werde Licht!

Ist deine Wohnung so weit mit Metalldeko bestückt, brauchst du natürlich auch etwas, das die neuen Farben und Materialien auffängt. Wie wäre es da mit einer neuen Lampe? Auch die gibt es nämlich im schicken Industrie-Design!

Das Gute an diesen Lampen: sie sind robust. Und sie sehen super aus. Außerdem gibt es sie in allen möglichen Formen und Farben und dadurch passen sie einfach in beinahe jeden Raum super hinein.

Eine kleine Auswahl an schönen Metall-Lampen findest du bei DIEMOEBELBLOGGERIN: „5 klassische Lampen- und Leuchtenformen im Industriestil

5: Grauer Schick in Harmonie

Zum metallischen Deko-Kram passt übrigens Beton richtig gut. Ja – richtig gehört: Beton! Auch das ist nämlich ein momentaner Trend, den du auf sämtlichen Blogs und Einrichtungswebseiten entdecken kannst. Das graue Schick fügt sich super in die Einrichtung ein und harmoniert perfekt mit Metall.

Solche Beton-Deko selbst zu machen, ist gar nicht so schwer. Du musst nur eine passende Form finden, den Beton dort hinein gießen und dann abwarten.

Wie du nun einen Kerzenhalter aus Beton bastelst, erklärt dir übrigens s’Bastelkistle: „{DIY} Beton Kerzenhalter

[Header: DeathtotheStockPhoto]

Gastbeitrag: Der individuelle Grillrost für jeden Grill-Liebhaber

Familie Krumm stellt sich und ihren Onlineshop grillrost.com vor...
Individuell und auf Maß zugeschnitten – das sind die Hauptargumente von ProKilo. Doch scheinbar sind wir damit nicht allein: auf Grillrost.com kannst du nämlich individuelle und auf deine Wünsche zugeschnittene Grillroste aus Edelstahl anfertigen lassen! Und weil wir auf das kalte Wetter keine Lust mehr haben, macht dir der Gründer des Unternehmens Johannes Krumm den Mund für die Grillsaison wässrig:
Grillroste nach Maß – wie alles anfing
Die Familie Krumm in ihrem Betrieb...
Grillrost.com – das ist die Familie und somit das Familienunternehmen Krumm.

 

Vor ein paar Jahren waren wir bei Verwandten zum Grillen eingeladen.

Den Grill hatte der Gastgeber kurz zuvor selber gemauert und war dementsprechend stolz darauf. Einen passenden Grillrost hatte er allerdings nirgends gefunden, so dass der Grillrost nur eine provisorische Lösung war.

Später beim Essen meinte er zu mir und meinem Bruder, dass wir das doch im Internet anbieten könnten.

Ich war fit am PC, mein Bruder hatte gerade eine Metaller – Lehre begonnen, und so dachten wir uns: „Challenge Accepted“!

Die erste Webseite wurde aufgesetzt, die ersten Bestellungen gingen ein. Die ersten Jahre war es mehr Hobby als lohnend.

Dies änderte sich, als sich uns die Gelegenheit bot, die Domain www.grillrost.com zu erwerben und sich zudem unser Angebot stark erweitert hat.

Mittlerweile ist die ganze Familie involviert, sodass die Spanne zwischen Jüngstem und Ältestem von uns fast 70 Jahre beträgt.

Abseits unserer Standardprodukte fertigen wir auch regelmäßig spezielle Kundenprojekte bzw. versuchen, besondere Kundenwünsche zu erfüllen. Zu diesen Sonderprojekten gehören auch die folgenden drei Kundenwünsche, wobei wir zwei davon so gut fanden, dass wir sie gleich in unseren Shop aufgenommen haben.

Der Herzrost:

Kurz vor dem Valentinstag 2013 kam eine besondere Anfrage eines Kunden. Er wollte seiner Freundin einen Grillrost in Herzform schenken.

Nun, wie du siehst: es war möglich! Die Freundin war glücklich über dieses individuelle Geschenk (und er natürlich ebenfalls):

krumm grillrost.com grillrost herz blog beitrag bild

Rost mit individueller Gravur:

Ebenfalls im Laufe des Jahres 2013 wollte ein Kunde einen Grillrost verschenken und fragte an, ob es denn nicht möglich sei, auf dem Rost eine Plakette oder etwas in der Art anzubringen.

Diesen Vorschlag nahmen wir als Anlass, eine Graviermaschine zu kaufen. So wurde aus dem Wunsch eines Kunden ein Service, den wir nun zu jeder Bestellung kostenlos anbieten.

Gravuren sind auch kein Problem...

Komplettes Grillgestell:

Noch ein Produkt, das es von der Sonderanfertigung zu einem unserer Standardprodukte geschafft hat ist das folgende Grillgestell.

Ein Kunde hatte einen offenen Kamin, den er zum Grillen verwenden wollte. Allerdings hatte der Kamin keine Führungsschienen für einen Grillrost, so dass er mit der Bitte an uns herantrat, ein Grillgestell herzustellen, das man einfach in den offenen Kamin stellen kann.

So war es möglich, im Kamin zu grillen, aber auch das komplette Gestell (z.B. zur Reinigung) wieder zu entfernen.

So sieht das Kamin-Gestell aus - tolle Idee! Und so dann von nahem...

Auch, wenn die Grillsaison noch nicht offiziell begonnen hat, macht dir dieser Text hoffentlich Lust auf den kommenden Frühling und die ersten Grillparties dieses Jahres – und eine kleine Idee für ein Valentinstagsgeschenk war ja auch dabei!

Interview mit Blogger Daniel Bertram: Was der Schreiner von Metall und Kunststoff hält

Was der Schreiner über Metall und Kunststoff so denkt...
Wir hatten sie schon viel zu lange nicht mehr: die ProKilo Interviews! Neues Jahr, neues Glück ist aber hier jetzt endlich auch wieder Programm, denn: wir haben ein nagelneues Interview für dich! Wen wir diesmal vorstellen? Den talentierten Daniel und seinen Blog „Selber machen!! Heimwerken – Reparieren – Renovieren“. Was so ein waschechter Schreiner von Metall und Kunststoff hält und wie er überhaupt auf die Idee kam, einen Blog zu schreiben, verrät er dir jetzt…
Hi! Erzähl doch mal bitte kurz, wer du bist!

Hallo, ich heiße Daniel und ich bin ein blogschreibender Schreiner und DIY-Fan aus dem Ruhrpott.

Du bist passionierter Blogger, schreibst über deine kleinen und großen DIY- und Reparatur-Projekte und gibst deinen Lesern hilfreiche Tipps. Erzähl doch mal ein wenig über deinen Blog und wie du überhaupt auf die Idee kamst zu bloggen?

Die Idee entstand wohl als ich merkte, dass ich immer wieder auf Menschen treffe, die zwar nicht ungeschickt sind, sich aber oft einfach nicht trauen, selber kleinere Reparaturen auszuführen. Schließlich muss es ja heute für alles einen Fachmann geben.

Mit meinem Blog „Selber machen!! Heimwerken – Reparieren – Renovieren“ wollte ich ein wenig die Angst nehmen und anspornen, mal wieder Dinge selber zu machen.

Außerdem kann ich so Tipps, die ich auch durch meinen Hauptberuf gelernt habe, für mich festhalten und anderen weitergeben. Im Laufe der Zeit kamen dann auch immer öfter verschiedene DIY-Projekte und anderer Krimskrams.

Und was machst du, wenn du mal nicht bloggst?

Natürlich vor allem gerne mal was bauen. 😉

Ich bin aber auch gerne draußen mit dem Longboard unterwegs, treffe Freunde oder gehe Surfen. Einfach faul auf der Couch rumliegen ist zwar auch immer gerne eine Option, ergibt sich aber irgendwie nicht so oft.

Welches deiner Projekte auf dem Blog hat dir denn bisher am meisten Spaß gemacht?

Auf jeden Fall mein Wohnzimmer, über dessen Umgestaltung ich eine ganze Post-Reihe schreiben konnte, welches mich aber auch ordentlich Nerven gekostet hat… Aber ich war mit dem Ergebnis doch recht zufrieden.

Wie bist du eigentlich auf ProKilo aufmerksam geworden?

Zunächst einmal habt ihr einen Markt in meiner Nähe, an dem ich gelegentlich vorbeikomme.

Den Blog habe ich dann allerdings eher per Zufall (oder geschicktem Marketing ;-)) auf Google+ gefunden.

Und hast du schon mal bei uns eingekauft und wenn ja, was?

Bisher noch nicht, aber ich weiß ja wo der Laden ist. 😉

Was verbindest du mit den Materialien Metall und Kunststoff? Hast du schon mal mit ihnen gearbeitet?

Beides ist für mich als Schreiner natürlich zunächst nur zweite Wahl, Holz ist halt meins. Doch ich habe schon mit beiden Materialien gearbeitet.

Zum Kunststoff fallen mir zunächst mal Fenster ein, die ich gelegentlich einbaue/ repariere. Kunststoff lässt sich einfach und schnell verarbeiten und leicht schneiden und bohren. Das Material ist sehr vielseitig, und erlaubt viel Kreativität, ist aber je nach Sorte auch nicht besonders umweltverträglich.

Metall setze ich besonders gerne für Verbindungstechnik ein: Schrauben, Bleche, Winkel hab ich immer im Haus. Metall ist relativ unkompliziert und arbeitet nicht so stark.

Außerdem verbinde ich damit stumpfe Bohrer und gute Musik. 😉

Und nun noch ein paar kleine, persönlichere Fragen: Was geht für dich denn gar nicht und was dagegen einfach immer?

Gar nicht gehen für mich: Krieg und Gewalt sowie das TV Programm…

Immer geht allerdings: am Strand den Wellen zuzusehen.

Wo würdest du gerne mal Urlaub machen?

Gerne mal auf Tahiti, diese Insel reizt mich schon länger.

Was sind deine Pläne (insbesondere hinsichtlich deiner Blogs) für die Zukunft?

Viel geplant wird bei mir nicht, eigentlich entwickelt sich vieles spontan.

Nur ein Projekt habe ich mir dieses Jahr vorgenommen und zwar den Eigenbau eines Longboards. Man darf also gespannt sein! 🙂

Vielen Dank für das schöne Interview, lieber Daniel! Ich wünsche dir mit deinem Blog weiterhin viel Erfolg – und vor allem ganz viel Spaß!