Kundenprojekt: Romantische Feuersäulen mit dem gewissen Etwas

Sie sorgen für Wärme in der kalten Jahreszeit: die Feuersäulen.
Corten-Stahl ist ein unheimlich interessantes Material – man kann so viel daraus bauen! Unser Azubi Christopher hat beispielsweise einen LED-Würfel daraus gezaubert, der einfach nur supertoll aussieht. Um diesen LED-Würfel soll es aber heute nicht gehen. Vielmehr um etwas, was dich direkt vor jeglichem Winter-Blues bewahrt: Feuer!

So langsam wird es ja doch ungemütlich draußen und gerade auch die schnell einsetzende Dunkelheit und die immer kälter werdenden Temperaturen machen einem das Draußen-Sein wirklich nicht leicht.

Entwische dem Winter-Blues

Um aber nicht etwa dem Winter-Blues zu erliegen, solltest du trotz blödem Wetter immer mal wieder nach draußen an die frische Luft gehen. Das ist wichtig für Kreislauf und Gesundheit. Wer häufiger mal an der frischen Luft ist, stärkt sein Immunsystem und wird dadurch seltener krank.

Mit einer überdachten Terrasse oder einem geschützten Sitzbereich etwa ist das ja auch grundlegend kein Problem, denn du kannst dir das schlechte Wetter auch richtig schön machen. Wie? Indem du es dir draußen so gemütlich machst, dass du am liebsten gar nicht mehr nach drinnen willst.

Noch viel wichtiger als der Aufenthalt an der frischen Luft ist nämlich, dass du dich wohl fühlst. Mein absoluter Top Tipp dafür: Feuerquellen. Ob beispielsweise als Terrassenkamin, wie wir ihn dir hier schon vorgestellt, haben oder vielleicht auch in Form einer Feuerschale – Feuer vermittelt einfach ein wohliges Gefühl und lässt die Welt schon gleich viel wärmer erscheinen.

Die zauberhaften Feuersäulen

Ich bin nun neuerdings Fan von Feuersäulen. Das sind Säulen aus Corten-Stahl, in die die verschiedensten Formen gelasert werden können. Legt man in diese Säulen nun Feuerholz und zündet dieses an, sieht es einfach nur noch magisch aus! So, wie die Feuersäulen von der Schlosserei Walterscheid aus Neuenkirchen:

Selbst im Hellen wirkt die Feuersäule schon...
Selbst im Hellen dient die Feuersäule als Wärmespender…
Je dunkler es wird, desto wärmender wirkt das Feuer...
Je dunkler es wird, desto wärmender wirkt das Feuer…
Im komplett Dunkeln bietet die Säule eine wohlig-warme, gemütliche Lichtquelle - Wow!
Im komplett Dunkeln bietet die Säule eine wohlig-warme, gemütliche Lichtquelle – Wow!
Was so eine Säule noch so kann

Die Säulen aus Corten-Stahl sind nicht nur als Feuersäule nutzbar. Auch als Deko im Garten machen sie sich zwischen dem ganzen Grün gut und sind ein echter Hingucker. Und durch die verschiedensten Möglichkeiten der eingelaserten Figuren kann man sie ganz individuell auf seine eigenen Vorstellungen maßanfertigen lassen.

Auch im Grünen ein echter Design-Hingucker.Bei dem folgenden Bild kam mir direkt in den Kopf: „das fänd ich richtig toll als Deko im Eingansgbereich des Hauses“. Es wäre auf jeden Fall ein toller Hingucker für jeden, der dich besuchen kommt. Ich würde sie mir sogar in meinen Flur stellen – wenn dieser groß genug ist, dass die Säule darin wirken kann.

Hübsch auch als Deko-Element vorm oder im Haus.Und – wie findest du sie? Die Säulen haben doch echt was, oder? Wenn du noch irgendwelche Fragen hast, dann melde dich doch einfach direkt und hinterlasse einen Kommentar.

Bis dahin: lass dich nicht vom schlechten Wetter unterkriegen!

Tipps und Facts, wie du deinen Kamin für den Winter vorbereitest

Wir zeigen dir, wie du deinen Kamin winterfertig machst!
Auch, wenn der Winter noch etwas auf sich warten lässt – der Herbst ist auf jeden Fall schon zu spüren und es wird immer kälter. Umso schöner, wenn du dich zuhause vor deinen Kamin kuscheln kannst und dem beruhigenden Knistern des Feuers lauschst. Damit dein gemütlicher Abend vor dem Kamin aber nicht zum Alptraum wird, haben wir für dich Tipps und Facts, wie du deinen Kamin richtig nutzt.
1. Der Schorsteinfeger bringt nicht nur Glück

Wenn man einen Kamin installieren möchte, dann sollte man unbedingt einen Schornsteinfeger kommen lassen. Dieser prüft dann, ob es bereits Kaminschächte gibt oder er neue Abzüge installieren muss. Zudem kann er dir hilfreiche Tipps zum Umgang mit dem Kamin und zur Heizleistung geben. Rundum für dich also nur vorteilhaft – such am besten gleich hier nach deinem Bezirksschornsteinfeger!

Tipp: Auch zur Pflege deines Kamin solltest du den Schornsteinfeger immer mal wieder kommen lassen.

2. Wo stelle ich den Kamin hin?

Dein Schornsteinfeger war also da und hat dir grünes Licht für deinen Kamin gegeben. Grund zur Freude! Und der Anstoß für die nächste Frage: wo stellst du den Kamin am besten wie hin?

Das hängt natürlich ein bisschen davon ab, was du dir für einen Kamin gekauft hast. Es gibt Kamine, die frei im Raum stehen oder auch welche, die du an die Wand stellst.

Wichtig ist aber: dein Kamin braucht einen feuerfesten Untergrund! Unser Tipp dabei: die Kaminunterlage aus Edelstahl. Zu den Seiten sollte deine Unterlage mindestens noch 30cm Untergrund haben und nach vorne 50 cm. Hast du das geschafft, geht es ans Feuer machen.

3. Welches Holz nehme ich denn jetzt und wie feuer ich an?

Klar: Holz ist der beste Brennstoff – es ist frei von Zusätzen und außerdem ökologisch unbedenklich.

Solltest du dir dein Holz immer selbst schlagen, achte darauf, dass du es lang genug trocknest. Es darf zum Feuer machen nur noch eine Restfeuchte von weniger als zwanzig Prozent haben und dafür muss dein Holz mindestens zwei Jahre trocken liegen. Grundlegend also eine gute Idee, aber auch sehr zeitaufwendig.

Gut, dass es so etwas auch schon fertig zu kaufen gibt. Aber heutzutage gibt es so viele verschiedene Feuermittel für einen Kamin, dass man da schnell den Überblick verlieren kann. Auf jeden Fall solltest du gucken, dass du europäisches Laubholz (z.B. von der Eiche, Buche oder Birke) holst. Für die modernen Kaminen eignet sich darüber hinaus am besten Rundholz.

Für das Anfeuern sind Nadelhölzer besonders gut – sie zünden schnell. Nimm einfach kleine Stücke vom Nadelholz und stelle deinen Kaminofen auf die höchste Sauerstoffzufuhr. Dann zündest du das Ganze an und legst je nach Bedarf Holz nach. Nun kannst du das säuselnde Knistern deines Kaminofens genießen.

Wichtig ist: Papier hat in deinem Kamin nichts zu suchen! Mehr Tipps zum richtigen Holz findest du beispielsweise hier.

4. Auch ein Kaminofen will gereinigt werden

Nach dem gemütlichen Abend vor dem Kamin kommt das Unschöne daran: man muss den Kamin auch immer mal wieder reinigen. Aber keine Angst: das Reinigen ist keine Zauberkunst. Du brauchst nur ein bisschen Zeitungspapier und kalte Asche. Darin wälzt du das Papier und kannst dann mit dem Papier-Asche-Gemisch deine Kamintür sauber putzen, indem du den Schmutz einfach abreibst.

Du kannst übrigens den Schmutzgrad deiner Kaminofenscheibe auch ein wenig im Zaum halten. Wie? Indem du die Holzscheite quer in den Ofen legst. Kein Witz! Für die Rußentwicklung ist nämlich hauptsächlich die Holzrinde zuständig. Je weiter diese also von der Scheibe weg liegt, desto sauberer bleibt dein Ofen.

Weitere Reinigungstipps für deinen Kamin findest du übrigens beispielsweise bei ratgeber.de.

5. Was machst du dann mit der Asche?

Weißt du wozu sich die Asche aus dem Kamin neben der Reinigung noch gut eignet? Als Dünger! Wenn du sauren Boden hast, hilft dir die Asche, das auszugleichen. Aber geh sparsam damit um – dann hast du einen richtig tollen, günstigen, selbstgemachten Dünger für deine liebsten Blumen!

So, das waren meine ultimativen Tipps und Fakten zu deinem gemütlichen Abend, bei dem es so richtig knistern kann.

Hast du vielleicht noch weitere Tipps auf Lager oder möchtest etwas ergänzen? Dann bitte gerne einen Kommentar hinterlassen! 🙂

Kundenprojekt: Eine Loungebar mit perfektem Ausblick

Der Canoo Club verschönerte sein Restaurant mit ProKilo-Material...
Essen ist nicht nur etwas für den Bauch, sondern auch etwas, was unserer Seele gut tun soll. In der Canoo Loungebar gefällt uns deshalb ganz besonders dieser unfassbar schöne Ausblick direkt auf das Wasser – besser geht es doch gar nicht! Und dank ProKilo hat man nicht nur wegen des Wassers einen mega Ausblick…

Gut, ja – man muss es ja nicht übertreiben. Das Restaurant ist aber wirklich schön und auch der Ausblick spricht einfach für sich. Umso schöner, dass nun auch von Innen alles überzeugen kann, denn der Canoo-Club aus Düsseldorf baute neue Fenster ein – und nutzte dazu ProKilo-Material!

Hier sind die Bilder des tollen Projekts:

Die Fenster mit ProKilo-Material im Düsseldorfer Canoo-Club

Die Fenster mit ProKilo-Material im Düsseldorfer Canoo-ClubEs ist doch so: ein tolles Ambiente sorgt für mehr Entspannung und ein positives Gefühl beim Restaurantbesuch, oder? Und dieser Ausblick sorgt bei mir für ein tolles Dinner-Erlebnis – gut, okay, es liegt nicht nur an unserem Material… 😉

Alljährliches Highlight bei ProKilo: unser Mitarbeitertag mit Spiel, Spaß und Spannung

Unsere Facebook-Fans wissen es ja bereits: wir hatten am Samstag Mitarbeitertag. Und weil wir wissen, wie gern du dir Bilder von uns ansiehst, haben wir für dich natürlich viele Fotos aufgenommen, die dir einen kleinen Eindruck von dem bieten, was wir so Schönes gemacht haben. Nachschub kommt dann – wie auch schon bei der Wiesbadener Markteröffnung – auf Facebook.

Los ging es am frühen Morgen um acht Uhr (ja, wir sind Frühaufsteher – zumindest die meisten unter uns ;)). Wir trafen uns auf dem Drösser-Gelände und stiegen dort in den Bus ein. Wohin er uns brachte, wussten wir alle nicht. Ebenso wenig wie wir von den Aktivitäten des Tages wussten. Ein reiner Überraschungstag also.

Nach einer eher ruhigen – weil alle noch müde – Busfahrt kamen wir dann an unserem ersten Zielort an: das Dortmunder Hoesch-Museum. Dort teilten wir uns in zwei Gruppen auf und wurden dann von zwei sehr kompetenten Museumsführern an die Hand genommen. Eine tolle Führung, die sich uns dort rund um die Stahlgeschichte bot!Da standen wir nun vor dem Hoesch-Museum und warten, was wohl passiert.

Die Gruppe, die eher technisch geführt wurde, blieb erst einmal draußen.
Die Gruppe, deren Führung eher technisch geprägt war, blieb erst einmal draußen.
Unsere Gruppe sah sich das Innere des Museums an.
Die zweite Gruppe, die mehr über den geschichtlichen und politischen Hintergrund erfuhr, sah sich das Innere des Museums an. Am Ende konnten dann beide Gruppen ihre Erfahrungen austauschen und erhielten so einen umfassenden Überblick.

Nach einem kurzen Team-Meeting im Hoesch-Museums-Saal und einer kleinen Stärkung wurden wir von einem Mann von der Firma „teamgeist“ abgeholt. Er führte uns vom Hoesch-Museum zu einem Park, wo wir dann plötzlich vor einer Bogenschieß-Anlage standen. Dort wurden wir dann in vier Gruppen aufgeteilt und dann begann das wilde Schießen.

Erst einmal Begrüßen und erklären, worum es überhaupt gehen soll. ;)
Erst einmal begrüßen und erklären, worum es überhaupt gehen soll…
Unsere Berliner: Marcel und Adrian. Der Schein trügt: beim Bogenschießen waren sie absolute Rivalen!
Unsere Berliner Kollegen Marcel und Adrian. Der Schein trügt: beim Bogenschießen waren sie absolute Rivalen!
Jetzt aber mal Butter bei die Fische - was machen wir jetzt genau? Eine Runde Punkteschießen, dann eine Runde Präzisionsschießen und dann zwei Runden Luftballons abschießen. Klingt gut. ;)
Jetzt aber mal Butter bei die Fische – was machen wir jetzt genau? Eine Runde Punkteschießen, dann eine Runde Präzisionsschießen und dann zwei Runden Luftballons abschießen. Dem Domenico gefällt’s. 😉
Doch bevor wir schießen durften, gab es einen kleinen Seetest. Ich glaube, der Marcel (weißer Pulli) hat da ein paar Probleme. Ob er wohl mitschießen darf?
Doch bevor wir schießen durften, gab es einen kleinen Seetest. Ich glaube, der Marcel (weißer Pulli) hat da ein paar Probleme. Ob er wohl mitschießen darf?
Und los geht's! Mit hilfreichen Tipps vom Trainer flogen die Pfeile nur so durch die Luft.
Und los geht’s! Mit hilfreichen Tipps vom Trainer flogen die Pfeile nur so durch die Luft.
Präzision ist alles. Aber das ist auch echt anstrengend, die Körperhaltung so hinzubekommen... ;)
Präzision ist alles. Aber es ist auch echt anstrengend, diese Körperhaltung hinzubekommen. 😉

Nachdem meine Gruppe leider – und natürlich nur, weil die anderen nicht mit rechten Mitteln arbeiteten – letzte wurde, machten wir uns mit einer Urkunde bewaffnet zurück nach Köln. Dort warteten bereits Daniel Bopp und Dominikus Grüter am Grill und hatten schon alles für ein gemütliches Beisammensitzen vorbereitet. Was dann noch passierte? Naja, ein kleines Betriebsgeheimnis dürfen wir doch haben, oder?

Ein gemütliches Zusammensein bei Kerzenschein - es gab lecker Grillwurst und tolle Salate. Und natürlich Kölsch. ;)
Ein gemütliches Zusammensein bei Kerzenschein – es gab lecker Grillwurst und tolle Salate. Und natürlich Kölsch. 😉

Eine Kleinigkeit verrate ich aber gerne noch: es gab ein Geburtstagskind an diesem Tag! Unser neuer Kollege aus Wiesbaden, der liebe Chris John, hatte seinen Ehrentag und bekam von ProKilo einen Schoko-Kuchen und ein Ständchen. Happy Birthday nachträglich, lieber Kollege! 🙂

Weitere Bilder findest du auf Facebook!

Bauanleitung: Wie du dir im Handumdrehen deine eigene Designer-Lampe baust

Eine superschöne Bau-Idee von Domenico aus Düsseldorf: eine Wohnzimmer-Lampe!
Bei unserer Eröffnungsfeier letzten Freitag in Wiesbaden zeigte uns unser Düsseldorfer Marktleiter Domenico Ponzio eine Lampe, die er selbst gebaut hat. Sie musste einfach direkt in den Blog aufgenommen werden, um dir zu zeigen, wie man aus eigener Kraft eine megacoole, individuelle Design-Lampe bauen kann.

Wir wollen dich ja nicht länger auf die Folter spannen, also zeigen wir dir zunächst einmal ein Bild von der Lampe, der unsere aktuelle Euphorie gilt:

So sieht das Leuchtmittel dann aus...Toll, oder? Wir finden das klasse mit den gelaserten Buchstaben und dem indirekten Licht! Und damit du weißt, wie du dir auch so eine schöne Wohnzimmerlampe bauen kannst, hier nun Domenicos Bau-Tipp für die DIY-Design-Lampe.

Die Vorgehensweise

Domenico nahm als Material Stahl, welches er am Ende weiß pulverbeschichten ließ. Farbtechnisch kannst du dich aber völlig austoben! Du kannst sie in vielen verschiedenen Farben beschichten lassen, roh lassen, anderes Material verwenden. Es ist dir überlassen. Domenicos Lampe ist 1,80m hoch, aber dabei kannst du beliebig variieren. Du kannst sie kleiner machen und auf einen Tisch stellen oder noch größer, wenn du vielleicht in einem Altbau wohnst. Auch die Breite ist natürlich variabel. Überleg dir einfach, wie dick sie sein soll, damit deine Schrift oder dein Muster besonders gut zur Geltung kommen.

Dann kommen wir schon zum nächsten Punkt: Domenico hat sich vom MSC die Namen seiner Tochter, seiner Frau und seinen eigenen Namen lasern lassen. Das ist natürlich auch ein bisschen kostenintensiver, wenn man sich extra etwas lasern lässt. Es ist aber dennoch günstiger, als eine Designer-Lampe zu kaufen und es ist individueller als jede kaufbare Lampe. Wer nicht so viel Geld fürs Lasern ausgeben möchte, kann auch einfach Löcher bohren, allerdings ist die Lampe dann natürlich nicht mehr so individuell.

Sein Stahlblech hat Domenico dann anschließend zu einem Würfel gekantet, wobei er die hintere Seite offen ließ. Das machte er deshalb, weil er die Rückseite mit einer Plexiglasscheibe so verkleiden möchte, dass er sie jederzeit rausnehmen kann, um beispielsweise die LEDs auszutauschen oder mal sauber zu machen. 😉

Nachdem er sein Blech gekantet hat (was du übrigens auch bei uns machen lassen kannst), hat Domenico dann an der Innenseite Aluwinkel eingeklebt, um – wie gerade erklärt – die Plexiglasscheibe (GS frost opal) hinten variabel einzufügen. Wenn man hinten – übrigens wie vorne auch – eine Plexiglasscheibe einbaut, bekommt man natürlich den schönen Effekt, dass die Lampe eine indirekte und weiche Beleuchtung erzeugt. Optimal für das Wohnzimmer also!

Domenico bei der Arbeit...

Zum Schluss hat Domenico seine Lampe dann auf ein Flacheisen geschweißt, damit sie optimal stehen kann. Nun noch die LEDs rein (eine große LED-Röhre, eine LED-Lichterkette, LED-Spots in verschiedenen Farben – es bleibt dir überlassen!) und fertig ist die Designerlampe.

Wenig Aufwand, günstiger als eine Designerlampe, absolut individuell und ein echter Hingucker – was will man mehr?

Wenn du noch Fragen hast – frag! Ich bin mal gespannt, ob du dir auch so eine Lampe zulegst. Wenn ja, möchte ich gern Bilder haben! 🙂

PS: In acht Wochen ist Weihnachten – wäre doch ne super Geschenkidee…

 

Die offizielle Eröffnungsfeier des neuen ProKilo-Marktes in Wiesbaden

Unser Markt in Wiesbaden ist endlich geöffnet!
Endlich! Wie schon auf Facebook angekündigt, gibt es heute nun die Bilder von unserer Eröffnungsfeier des ProKilo-Marktes in Wiesbaden. Nachdem wir dich schon beim Aufbau exklusiv mit Bildern versorgt haben, bist du natürlich auch jetzt der Erste, der diese Fotos zu sehen bekommt. Viel Spaß!

Um 10:30 Uhr kam ich am Freitag im Wiesbadener Markt an und was soll ich sagen? Sie waren bereits alle fleißig dabei: haben noch Luftballons aufgepustet, Geschenke verpackt, dekoriert und den Grill angeheizt. Eine halbe Stunde später ging es dann offiziell los und die Gäste kamen, um den neuen Metall- und Kunststoffmarkt zu feiern. Was an diesem Tag alles passierte, habe ich dir hier in einer kleinen Bildergalerie zusammengestellt:

Unser ProKilo-Dino bewacht den Markt.
Der Markt von außen. Absolutes Wiedererkennungsmerkmal: der Dino! 🙂
Luftballons zur Dekoration...
Dominikus, Daniel D. und Daniel M. beim Vorbereiten der Luftballons…
Roter Teppich und Luftballons im Empfangsbereich...
Dominikus bastelt sie noch an den Eingang – übrigens flogen die Luftballons im Laufe des Tages gen Himmel. Hast du sie vielleicht irgendwo gesehen?
Die kleinen Geschenke für jeden Gast...
Ein kleines Geschenk für jeden Gast und Helfer, das Aline und ich mühsam zusammengebastelt haben. Was drin war? Psssst…
Ein kleines Geschenk für unsere Gäste...
Und so sahen sie dann fertig aus: unsere kleinen Give-Aways. Okay, ich verrate dir unser spezielles Geschenk – in jedem Tütchen befand sich ein Flaschenöffner-Dulli… 😉
Lecker Kölsch gab es natürlich auch...
Lecker Kölsch gab es natürlich auch – wir stehen ja zu unseren Wurzeln! Ach und natürlich das Highlight: Unser Gastgeschenk, mit dem man offensichtlich auch Flaschen öffnen kann.
Grillwurst und Bierchen zur Eröffnung...
Jürgen heizt den Grillwürstchen so richtig ein – hmmm, hat er gut gemacht! 🙂
Prost! Daniel Bopp und Daniel Düster stoßen an...
Und Prost! Auf den neuen ProKilo-Markt stoßen Daniel Bopp und Vertriebsleiter Daniel Düster als Erste an.
Unser LKW-Fahrer mag auch Kölsch.
Doch auch unser LKW-Fahrer Emmanuel ließ sich – wie noch einige andere Gäste – das Kölsch schmecken…
Die Theke mit ihrem "Heiligenschein" - sieht schon cool aus.
Der Markt in Wiesbaden verfügt sogar über eine zweite Etage. Wenn man hier steht, kann man die Kollegen super beobachten. Und den neuen Thresen bewundern.
Grillwürste und Mittagspause...
Zur Mittagszeit lockte dann der leckere Grillgeruch nach draußen, wo die ersten Grillwürste schon auf den Verzehr warteten.
Chris John an der Metallsaege...
Wir hatten auch am Freitag natürlich Kunden im Markt, also musste Chris trotz aller Feierei auch noch an die Arbeit. Sieht sehr professionell aus, was er da macht. 🙂
Stahl-Regal und Metallsäge...
Das ist übrigens ein kleiner Eindruck aus dem Markt. Alles sauber und ordentlich – so, wie es sich gehört. 😉

Wir freuen uns riesig, dass alles so gut geklappt hat. Es war auf jeden Fall ein schöner Tag, eine spaßige Eröffnung – und ein sehr netter Kundenberater, der jetzt voller Vorfreude auf dich wartet. Komm gerne mal bei Chris vorbei!

Noch mehr Bilder gibt es übrigens auf unserer Facebook-Seite – schau gern mal vorbei! 🙂

Kundenprojekt: Wie Künstler aus Berlin einer alten Kommode neuen Glanz verleihen

Eine Kommode erhält einen ganz neuen Glanz!
Es wird mal wieder Zeit für ein Kundenprojekt und da ist in Berlin etwas richtig Tolles zustande gekommen! Ein Kunde holte sich bei uns Bleche und verschönerte damit seine Kommode. Heraus kam ein mega toller Retro-Effekt!

Für manche Kundenprojekte braucht man gar nicht viel:

  1. Blech aussuchen, das einem gefällt
  2. das jeweilige Möbelstück ausmessen
  3. die Maße an uns weitergeben und alles auf Maß zuschneiden lassen
  4. kurz warten, bis die Bleche im Briefkasten sind – naja, oder vor der Haustür
  5. die Bleche mit dem richtigen Kleber an die gereinigte und bestenfalls angeraute Kommodenoberfläche anbringen (wenn es eine Holzoberfläche ist, versteht sich)
  6. fertig!

Wow, so einfach und das Ergebnis haut einen um.

Achso richtig – die Bilder! Hier sind sie:

Super toll - ein bisschen Retro, aber einfach nur schön!

Eine schöne Kommoden-Verkleidung von unserem Kunden - super DIY!

Wow, wow, wow – ich bin begeistert. Und die Rosen müssen dann aber auch sein!Freut sich deine Frau – oder du dich eben selbst! 🙂

Interview mit Marc Zahn: Der Softwareentwickler plaudert über Hobby und DIY

Marc Zahn von ich-bin-heimwerker.de stellt sich unseren Fragen...
Seine Projekte sind für jedermann und er nimmt auf seinem Blog auch kein Blatt vor den Mund: Marc Zahn von ich-bin-heimwerker.de ist nicht nur ein wahnsinnig sympathischer Typ, sondern auch ein talentierter Bastler. Dabei baut er nicht etwa Häuser und Garagen, sondern realisiert kleine, aber feine Projekte, die zum Nachmachen einladen und beinahe jedem gelingen dürften. Wir haben den Freizeit-Blogger und Berufs-ITler zum Interview gebeten und das hier ist dabei rausgekommen:
Hi! Erzähl doch mal bitte kurz, wer du bist!

Hallo, ich heiße Marc, lebe in einem Vorort Berlins und bin glücklich verheiratet. Meine Brötchen verdiene ich mir als Softwareentwickler bei einem großen Onlineshop. Beruflich habe ich daher eher wenig mit handwerklicher Arbeit zu tun.

Du schreibst bei ich-bin-heimwerker.de über deine Erfahrungen mit kleinen und großen Heimwerker-Projekten. Erzähl doch mal ein wenig über deinen Blog und wie du überhaupt auf die Idee kamst zu Bloggen?

Ich habe vor etwa zwei Jahren mit dem Bloggen begonnen. Die Auslöser waren mein legendäres Nagellackregal (Was war ich stolz darauf!) und das Verlegen von PVC-Boden in unserer Wohnung.

Ich bin dabei auf etliche Stolpersteine gestoßen und dachte, dass da draußen sicherlich viele andere sind, die dieselben Probleme haben. Dabei kamen dann auch unkonventionelle Lösungen zur Sprache, wie z. B. das Fräsen einer Nut mit einem Akkuschrauber.

Abgesehen davon mag ich das Schreiben. Ich hatte schon früher vor, einen Blog zu starten. Wenn man aber kein Thema hat, für das man brennt, sind die Erfolgsaussichten eher bescheiden. Und sein wir ehrlich: Jeder, der einen Blog schreibt, liebt auch den Ruhm. 😀

In deinem Blog kommt ab und an noch eine weitere Person zum Tragen: deine Frau. Wie kommt sie denn mit dem Heimwerker-Blog-Wahnsinn klar? Baut ihr vielleicht sogar das ein oder andere Projekt mal gemeinsam?

Meine Frau steht da zum Glück hinter mir. Sie achtet auch darauf, dass das Budget eingehalten wird und im Baumarkt nicht der Heimwerker in mir die Kontrolle übernimmt. Jeder, der diesem Hobby verfallen ist, kennt wohl die Situation, in der man „zufällig“ auf ein ganz tolles Werkzeug stößt, dass man unbedingt benötigt. 🙂

Woher holst du dir denn eigentlich Inspirationen für die Projekte, die du auf deinem Blog angehst?

Inspiriationen finde ich querbeet durch alle Medien. Das sind andere DIY-Blogs, Einrichtungsmagazine, aber auch Baumarkt- und Wohnkataloge. Es gibt außerdem unglaublich viel Literatur über Design, Architektur und damit verwandte Themen, die ebenfalls einen reichen Fundus bieten.

Ich habe auf meiner Brainstorming-Liste aktuell ca. 30 verschiedene Projekte, die alle auf ihre Umsetzung warten – und die Liste wird immer länger. Überraschenderweise sind es allerdings die Ideen meiner Frau, die am besten ankommen. Wie kürzlich unser gepimpter Ikea-Spiegel.

Welche DIY-Projekte machen dir denn am meisten Spaß?

Ich bevorzuge Projekte, die in einem überschaubaren Zeitrahmen umsetzbar, aber auch interessant sind. Fußböden verlegen und solche Sachen sind nicht so mein Ding.

Neben Familie, Beruf und anderen Hobbys habe ich einfach nicht so viel Zeit übrig, wie ich gern hätte. Thematisch habe ich keine besonderen Vorlieben – Ich probiere gern Dinge aus, auch wenn es sich von Zeit zu Zeit doch als Schlag ins Wasser herausstellt. Aber oft genug klappt es ja auch und so bleibt die Motivation oben.

In letzter Zeit mache ich öfters sogenannte Ikea-Hacks. Diese sind übrigens eine prima Einsteiger-Alternative zum Selberbauen von kompletten Möbeln!

Was verbindest du mit den Materialien Metall und Kunststoff? Arbeitest du gern mit ihnen?

Prinzipiell bin ich diesen Werkstoffen gegenüber offen. Vor allem Acrylglas bietet ein enormes Potential. Mit Metall bin ich bisher nur in Form von Alu-Profilen in Verbindung gekommen. Das Problem ist, dass sich Metall im Hobbybereich eher schwierig verarbeiten lässt. Es ist halt einfacher, ein Stück Holz durchzusägen als ein Stück Stahl. Ein bereits angedachtes Projekt von mir bekommt aber auf jeden Fall ein Untergestell aus Stahl – nur die Umsetzung steht noch in den Sternen.

Wie bist du auf ProKilo aufmerksam geworden und hast du schon mit unserem Material gearbeitet?

Auf Prokilo bin ich durch Kommentare von Sabine auf meinem und anderen Blogs aufmerksam geworden. Allerdings habe ich bisher noch nicht auf eure Produkte zurückgreifen können. Aber was nicht ist…

Und nun noch ein paar kleine, persönlichere Fragen: Was geht für dich denn gar nicht und was dagegen einfach immer?

„Immer“ gehen für mich viele Dinge: Sonnenschein, ein gutes Buch, ein guter Film, Basteln – da gibt es tausend Sachen. Es gibt nur wenig, was für mich gar nicht geht. Aber wenn ich etwas nennen müsste, dann sind das Leute, die selbst banalste Dinge auf eine Weise erzählen, als ob es dabei um das Überleben der Menschheit ginge.

Wo würdest du gerne mal Urlaub machen?

Puh… Ich bin da wohl das wandelnde Klischee: Karibik, Australien usw.. Aber ich liebe es auch, barfuß am Ostseestrand zu wandeln.

Was sind deine Pläne (insbesondere hinsichtlich deines Blogs) für die Zukunft?

Ich bin seit einiger Zeit dabei, den Blog etwas umzugestalten, um auch Einsteiger stärker anzusprechen. Es gibt kein (ok, kaum ein) besseres Gefühl, als zum Schluss etwas in den Händen zu halten bzw. vor etwas zu stehen, das man Kraft seiner zwei Hände erschaffen hat. Ich habe früher kaum ein Regal waagerecht an die Wand bekommen und hatte auch gar keine Lust, Sachen selber zu machen. Aber als ich dann angefangen hatte, ließ es mich nicht mehr los. Und diese Motivation möchte ich weitervermitteln.

Natürlich soll das nicht heißen, dass es jetzt nur noch Papierflugzeuge und gefaltete Malerhüte zu sehen gibt 😀

Vielen lieben Dank, dass du dir die Zeit genommen hast! Wir sind mehr als gespannt auf deine künftigen Projekte – vielleicht ja sogar mit uns!? Viel Erfolg.

DIY: So einfach bastelst du aus kleinen Korken Blumentöpfe

Aus Weinkorken Blumentöpfe machen? Ja! Und so geht's:
Wir dachten uns, wenn wir schon mal beim Thema sind und dir die Garderobe in Weinkistenoptik gefällt, dann stellen wir dir heute ein weiteres unserer Fundstücke vor: der magnetische Blumentopf für den Kühlschrank oder die Magnetwand. Man muss ja auch noch irgendetwas mit den ganzen Weinkorken anfangen können, wenn die Kiste erst leer ist…
Aus Weinkorken Blumentöpfe basteln - tolle Idee!
Screenshot. Quelle: http://www.heftig.co/mini-blumentoepfe/

Da hatten die Jungs und Mädels vom beliebten heftig.co wirklich eine tolle Idee! Wir finden die Weinkorken mit Sukkulenten drin super cool – hat sogar schon wieder so viel Stil, dass sich selbst Männer für diese Deko nicht schämen brauchen.

Einfach einen Korken nehmen, aushöhlen, Erde rein, Sukkulente einpflanzen. Dann den Magnet ankleben und fertig.

Und wo pinnt man die nun dran? Unsere Idee:

Magnetboard Magnetwand Awesome

Klar wäre auch der Kühlschrank toll zum dran pinnen. Manche haben aber zum Beispiel eine Holzverkleidung vor ihrem Kühlschrank, da würden die Mini-Blumentöpfe also nicht halten. Unsere Idee ist daher eine andere: wie wäre es, wenn man das direkt mit einem weiteren DIY-Projekt verbindet und sich noch schnell eine tolle Magnetpinnwand dazubastelt? Geht nämlich genauso schnell! Man nimmt einfach die ProKilo Magnetleiste und streicht sie dann – wie es unsere liebe Michelle getan hat. Oder man lässt sie wie sie ist. Wie du magst. 😉

Interview mit Blogger Dennis: „Die Kombi aus Holz und Metall ist sehr schön!“

Dennis von Sandro's Bastelblog stellt sich unserem Interview
Er bewarb sich mit einem Projekt bei unserer Aktion „Zeig, was du kannst und gewinne“ und schon war unser Interesse geweckt. Nach einigem Stöbern in seinem Blog „Sandro’s Bastelstube“ konnten wir dann nicht anders, wir müssen dir Dennis unbedingt vorstellen! Also haben wir zum ProKilo-Interview gebeten – rausgekommen sind super spannende Antworten eines netten Bloggers. Aber lies selbst!
Hi! Erzähl doch mal bitte kurz, wer du bist!

Moin. Ich bin Dennis, zarte 37 Jahre alt und komme aus dem hohen Norden. Ich arbeite in der IT, habe aber mal Energieelektroniker gelernt. Bin also handwerklich vorbelastet. Das Basteln ist ein toller Ausgleich zur Arbeit am Computer. Man kann das Erschaffene sehen und anfassen. Zum Basteln bin ich aber durch meine Kinder gekommen. Hier musste natürlich immer passendes Equipment für das Spielzeug gebaut werden. Mein erstes Projekt war eine Treckerhalle für die Spielzeugtrecker. Aber auch am Haus werkel ich viel rum. Als Kind habe ich meinem Vater schon immer dabei geholfen: Fliesenlegen, Tappezieren, Wände einreißen – alles, was anlag, hab ich mitgemacht.

Du bist Blogger und schreibst über deine kleinen und großen Bastel-Projekte mit Holz. Erzähl doch mal ein wenig über deinen Blog und wie du überhaupt auf die Idee kamst zu Bauen und darüber auch noch zu schreiben?

Mein Blog ist eigentlich mehr aus Neugierde entstanden. Als IT´ler hab ich auch ein paar einfache Webseiten gebaut. Ich wollte wissen, wie ein Blog von der Verwaltung funktioniert. Als Inhalt hab ich dann einfach ein paar meiner Projekte eingestellt, die ich auch schon auf anderen Communities veröffentlicht habe. Dann wurde bei einer der Communities zu einem Blog-Award aufgerufen. Das hab ich als Anlass genommen, meinen Blog hübsch zu machen und zu befüllen. Das scheint einigen gefallen zu haben: ich bin auf Platz zwei gelandet. Seitdem befülle ich meinen Blog regelmäßig.

Ich schreibe meinen Blog eigentlich „frei Schnauze“, so, wie ich bin und so, wie ich einen Blog lesen mag. Mit dem, was ich blogge, will ich Anregungen geben, ähnliches nachzubauen. Ich biete keine detaillierten Pläne oder Bausätze – das Meiste von meinen Plänen entsteht eh erst beim Bauen. 😉

Ich mache auch Produkttests, wenn sich dafür die Gelegenheit ergibt oder jemand darum bittet. Aber hier bleibe ich grundsätzlich ehrlich und neutral. Ich sage was gut ist, und was nicht gut ist. Und das aus der Sicht eines Hobby-Bastlers, nicht eines Profis. Ich denke, dass auch nur so auf Verbesserungen bei Maschinen eingegangen werden kann.

Und was machst du, wenn du mal nicht bloggst?

Das ist sehr unterschiedlich. Momentan nutze ich viel freie Zeit mit meinen Kindern. Und ich spiele leidenschaftlich gerne Volleyball, wo Training und Punktspiele ebenfalls Zeit in Anspruch nehmen. Hätte ich dann noch freie Zeit, würde ich sie auf dem Motorrad verbringen, das ich genau wie die Zeit dafür leider nicht habe. Naja, und um bloggen zu können, muss man ja auch was machen. 😉

Welches deiner DIY-Projekte auf dem Blog hat dir denn am meisten Spaß gemacht?

Oh, da gibt es einige. Aber ich glaube, eines der coolsten Projekte war der Doppelkeks-Spender. Das ist eine komplette Eigenkonstruktion. Hier gab es keine Vorlagen im Internet, wo man hätte abschauen können. Auf das Projekt habe ich auch das meiste Feedback bekommen. Sogar DeBeukelaer hat mich angerufen und mir ne Kiste Kekse geschickt.

Die Pläne für den Keksspender V2 habe ich auch schon in der Schublade. Ich weiß nur noch nicht, wie ich den Schokobrunnen daran fest bekomme. 😉

Wie bist du eigentlich auf ProKilo aufmerksam geworden?

ProKilo habe ich durch einen Blogger-Kollegen gefunden. Er hat bereits ebenfalls ein Interview mit euch gehabt.

Und hast du schon mal bei uns eingekauft und wenn ja, was?

Bisher habe ich noch nicht bei euch gekauft, habe euch ja gerade erst gefunden. Aber ich finde die Kombination von Holz und Metall eigentlich sehr schön. Etwas, das ich unbedingt mal zusammen bringen will. Also nicht wundern, wenn demnächst eine Bestellung eingeht. 😉

Was verbindest du mit den Materialien Metall und Kunststoff? Arbeitest du ab und an mit ihnen oder ist und bleibt Holz dein präferiertes Bastel-Material?

Ich vermute mal, dass ich Holz immer als Nummer 1 Material sehen werde. Aber oft sind es die Kombinationen mit anderen Materialien, die es erst perfekt machen. Für meinen Neffen habe ich aus Holz und Kunststoff schon mal eine Rampe für seine Fingerboards gebaut.

Und nun noch ein paar kleine, persönlichere Fragen: Was geht für dich denn gar nicht und was dagegen einfach immer?

Immer geht für mich Spontanes. Wenn es nur lange genug vorausgeplant ist. Das beantwortet eigentlich schon beide Fragen: ich bin gerne spontan, hab aber oft nicht die Zeit dafür. Was sonst nicht geht, sind für mich Neid, Lügen und Rosinen.

Wo würdest du gerne mal Urlaub machen?

Es gibt sehr viele schöne Orte – sogar ganz in der Nähe! Als Fernziel hätte ich da noch Australien und Kanada auf dem Plan. Aber ich bin auch schon mit Amrum und Dänemark zufrieden.

Was sind deine Pläne (insbesondere hinsichtlich deines Blogs) für die Zukunft?

Groß geplant habe ich hinsichtlich meines Blogs eigentlich nichts. Ich will versuchen, wieder regelmäßiger über meine Basteleien zu berichten und damit anderen Anregungen für ihre Projekte zu geben. Weltherrschaft steht erst mal noch hinten an. 😉

Vielen Dank für die schnellen und interessanten Antworten! Wir bei ProKilo wünschen dir auf alle Fälle weiterhin viel Spaß mit deinem Blog – und mit der Weltherrschaft! 🙂