ProKilo Top 6: DIY-Tipps für den Garten oder die Terrasse

Du möchtest deinen Garten noch etwas aufhübschen? Wir haben 5 DIY Ideen!
Nachdem wir nun das Winter-Wetter erfolgreich hinter uns gelassen haben und die Draußen-Saison endlich einläuten können, haben wir gedacht, wir suchen heute für dich mal ein paar DIY Ideen, mit denen du deinen Garten ein wenig aufpimpen kannst.

Draußen zu sitzen macht nur wirklich Spaß, wenn die Aussicht stimmt. Wenn diese bei dir noch nicht ganz so optimal ist, dann haben wir fünf tolle Ideen, die deinen Draußenbereich ein wenig aufhübschen.

Ob eine bepflanzte Leiter, ein vertikaler Erdbeer-Garten oder ein Mini-Gewächshaus aus Glas und Kupfer – diese DIYs hat bestimmt noch keiner deiner Freunde!

1: Alte Leiter mal anders!

Du hast noch eine alte Leiter rumstehen, die nicht mehr so stabil für den nächsten Hecken-Schneide-Einsatz ist? Dann hat diese Leiter ab sofort eine neue Aufgabe: sie dient perfekt als Deko-Element! Einfach die Stufen mit Brettern erweitern, hübsch bepflanzen und schon hast du einen tollen Hingucker für draußen.

Wie das Ganze in fertig aussieht sowie eine kleine Bauanleitung siehst du hier: „Ladder flower plant

2: Kochen unter freiem Himmel!

In der Küche kochen kann jeder! Du kannst künftig aber ganz woanders den Kochlöffel schwingen. Wo? Na, draußen! Wie? Mit einer mega-coolen Outdoor-Küche! Etwa so einer, wie sie unser Kunde gebaut hat: mit Herd und Grill kann man künftig nicht nur draußen essen, sondern auch zubereiten!

Wie deine neue Outdoor-Küche aussehen könnte, erfährst du hier: „Kundenprojekt: Mehr Spaß durch eine DIY Outdoor-Küche

3: Bau dir dein eigenes Hochbeet!

Auch du wirst nicht jünger und dieses ständige zu-den-Pflanzen-Runterbücken geht ganz schön auf den Rücken. Und es ist anstrengend. Und total unnötig! Was? Du hast schon richtig gehört! Die Lösung nennt sich nämlich Hochbeet. Bau dir ein solches und kümmere dich künftig in aufrechter Haltung um deine kleinen, grünen Lieblinge!

Eine Bauanleitung für ein schickes Hochbeet findest du hier: „DIY: Ein eigenes Hochbeet bauen

4: Pflanz dir Erdbeeren an – hochkant!

Du hättest so gern Erdbeeren, hast aber in deinem Garten oder auf der Terrasse nur sehr wenig Platz? Dann baue sie doch hochkant an! Das Vertical Gardening ist momentan in aller Munde und jetzt kannst auch du das ganz einfach bei dir zuhause umsetzen. Nimm dir ein PVC-Rohr, schneide Löcher hinein und bepflanze diese – fertig!

Wie solch ein Erdbeer-Rohr aussieht und was du beachten musst, erfährst du hier: „Strawberry Vertical Garden Made From PVC Tubes

5: Ein Mini-Gewächshaus aus Glas und Kupferfolie!

Dieses Projekt ist etwas für erfahrenere Heimwerker, aber es sieht einfach nur super aus! Bau dir aus Glas (kannst auch Acrylglas nehmen) und Kupferfolie ein schönes, kleines Gewächshaus für den Balkon, die Terrasse oder auch die Wohnung. Und das Tolle: so klein wie das Gewächshaus ist, passt es einfach überall hin!

Wie du dir dieses kleine Gewächshaus baust? Hier ist eine Anleitung:“DIY Gewächshaus aus Glas

6: Kinderaugen zum Leuchten bringen: ein Baumhaus für die Kids im eigenen Garten

Mit einem Baumhaus wird der Garten für Kinder wahlweise zu einem Piratenschiff auf hoher See, zu einer Hütte in einem verwunschenen Wald oder zur letzten schützenden Zuflucht vor feuerspeienden Drachen und fiesen Monstern (diese unrühmliche Rolle fällt meist den Eltern zu).
Kurz: Ein Baumhaus ist ein Ort, an dem deine Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen und in unterschiedliche Rollen schlüpfen können. Älteren Kindern bietet ein Baumhaus einen extra Raum für Privatsphäre und Ruhe vor den Monstern der realen Welt (auch diese Rolle fällt meist den Eltern zu).

Der Bau eines Baumhauses ist nicht so schwer, wie du vielleicht denkst. Tipps, Tricks und eine ausführliche Schritt-für-Schritt Anleitung, die dir erklärt, wie du auch als unerfahrener Heimwerker in nur elf einfachen Schritten zum Helden deiner Kinder werden kannst, bekommt ihr hier: „Das Traumbaumhaus deiner Kinder“

Das waren sie – unsere Top 6 DIY Ideen für den Garten. Hast du noch ein cooles Projekt entdeckt oder vielleicht sogar selbst gebaut? Dann her damit und ab in die Kommentare mit dir!

Some facts about… Messing!

Wir haben mal alle Fakten zum Metall Messing zusammengetragen...
Neben Kupfer ist auch dieses Metall ein echter Trend in diesem Jahr: Messing! Was du über dieses Metall wissen musst, um beim nächsten Grillabend angeben zu können, haben wir mal in einem kleinen Blogartikel zusammengefasst.

Gerade in der Weihnachtszeit erfreute sich Kupfer großer Beliebtheit. Seit dem neuen Jahr ist jedoch klar: auch Messing erhält mehr und mehr den Einzug in die Top Trend Metalle für Einrichtung und Deko.

Wir haben mal ein bisschen recherchiert und die wissenswertesten Facts über dieses Metall zusammengetragen.

Los geht’s!

Was ist Messing eigentlich?

Beim Messing handelt es sich um eine Kupfer-Zink-Legierung. Diese Grundmetalle lassen sich aber auch durch Aluminium, Eisen, Nickel, Zinn oder andere erweitern, sodass die jeweiligen vorteilhaften Eigenschaften der einzelnen Elemente dem Messing zugeführt werden. Für sogenannte Zerspanungsmessinge wird übrigens ein kleiner Anteil von Blei beigefügt. Insgesamt gibt es aber ca. 60 verschiedene Sorten an Messing.

Der gebräuchliche Zinkanteil in dieser Verbindung liegt dabei übrigens zwischen fünf und fünfundvierzig Prozent. In der Schmelze verbindet sich dieser Anteil optimal mit dem Kupfer und bleibt dann auch nach Erstarren noch gleichmäßig ineinander verteilt. Auch interessant dazu: bei steigendem Zinkgehalt sinkt der Schmelzpunkt, der sich im Übrigen zwischen 900 und 925 °C bewegt.

Zudem hat der steigende Zinkgehalt eine Auswirkung auf die elektrische Leitfähigkeit des Messings. Steigt als der Zinkanteil, sinkt gleichsam die Leitfähigkeit.

Optisch erinnert Messing ein wenig an Gold: die goldig glänzende Farbe variiert allerdings ein wenig in seiner Intensität je nach Mischungsverhältnis.

Um Messing übrigens auszuhärten, hilft keine Wärmebehandlung. Hier sind die Art der Legierung sowie die mechanische Umformung in Form von Walzen, Schmieden oder Ziehen im kalten Zustand gefragt.

Enthält eine Messingsorte mehr als 70 % Kupfer, wird sie übrigens als Tafelmessing oder auch Goldmessing bezeichnet. In der Praxis ist ein Messing aus mindestens 50 Prozent Kupfer Gang und Gebe, andernfalls ist es eher spröde und daher schlecht zu verarbeiten.

Wie wird Messing verwendet?

Bereits im dritten Jahrtausend vor Christi tauchte Messing in Babylonien und Assyrien auf.  Seitdem wurden hauptsächlich Schmuck sowie Kunstgegenständen aus diesem Material hergestellt. Insbesondere Musik-Instrumente wie die Blech- und Holzblasinstrumente enthalten unter anderem Messing. Blech- und Holzblasinstrumente bestehen beispielsweise aus Messing!

Und auch für die Technik hat Messing große Vorteile: Es leitet Elektrizität gut und ist mechanisch sehr stabil. Beispielsweise enthalten Antennen dieses Metall. Und für alle Schiffsbegeisterte unter euch: auch Schiffsschrauben von Binnenschiffen können Messing enthalten.

Messing bei ProKilo kaufen

Natürlich führen wir dieses tolle Metall auch bei uns. Allerdings muss man vorab wissen, dass Messing nicht gerade zu den günstigen Metall gehört. Dennoch ist es eine schöne und hochwertige Grundlage für so einige DIYs.

Du kannst dir bei uns beispielsweise Rundprofile, Flachprofile, Winkel, glattes Blech und noch einiges mehr aus Messing für dein nächstes tolles DIY holen. Eine Übersicht aller Produkte aus Messing findest du übrigens hier: Auf zum Onlineshop!

Und wie immer gilt: wir schneiden dir alles ganz individuell auf Maß!

[Bilder: pixabay.com]

ProKilo Top 5: Nächste Woche ist Ostern!

Du suchst noch Inspiration für Ostern? Dann haben wir die richtigen Deko-Tipps bei Bloggern zusammengesucht!
In nur einer Woche ist Ostern! Höchste Zeit, sich an diesem Wochenende hinzusetzen und noch schnell ein bisschen Oster-Deko zu zaubern! Wir waren in dieser Woche wieder im Internet unterwegs und haben dir mal unsere Top 5 Ideen zu Ostern zusammengefasst. Viel Spaß beim Nachmachen!

Auch, wenn man erwachsen ist, geht der Zauber von Ostern nicht verloren. Man krabbelt zwar vermutlich nicht mehr durch den Garten und schaut unter jedem Strauch, ob man etwas Schönes findet, aber man schmückt dennoch fleißig die Wohnung und feiert den Frühling.

Wie – du hast noch nicht geschmückt? Dann wird es aber höchste Zeit! Setz dich am Wochenende am besten direkt dran und mach es einfach den Bloggern nach!

1: Die Osterei-Vase

Osterglöckchen und Weidenkätzchen gehören an Ostern einfach auf den Tisch. Aber sie einfach nur in eine Glasvase zu stecken, wäre fast schon zu schade drum. Das dachte sich auch Sukie von Deko Kitchen und bastelte sich aus Gipsbinden richtig tolle Vasen in Ei-Form.

Wie die hübschen (nein, nicht kitschigen) Vasen aussehen und wie du sie nachmachen kannst, erfährst du hier: „DIY: Hübsche Oster-Deko-Vasen einfach selber machen

2: Bepflanzte Eierschalen

Auch eine sehr schöne und unkomplizierte Idee hatte Lisa von mein Feenstaub: sie nahm kurzerhand ihre Eierschalen und bepflanzte sie mit Kakteen und Narzissen. Einfach und österlich – super Idee! Die Eierschale färbte sie noch mit Farbspray ein. Wie wäre es da mit Sprays in Metallfarben?

Wie einfach das DIY geht und wie hübsch es sich – vielleicht auch als Oster-Geschenk – an Ostern auf dem Tisch macht, siehst du hier: „{DIY} Osterdeko in zwei Varianten: mit Blumenzwiebeln und Kakteen

3: Puristisch dekoriert mit Kupferdraht

Wer es lieber dezent und unauffällig – aber natürlich nicht minder schön – mag, dem sei der nächste Blogbeitrag auf bloglovin zu empfehlen. Man nehme einen Kupferdraht und bastle sich daraus ein paar Osterhasen-Öhrchen für das Osterei. Klasse!

Das Ergebnis – leider nicht in deutsch, dafür aber selbsterklärend – sieht du hier: „Paashaas

4: Frühlingsgefühle im Glas

Eine nicht nur österlich Idee hatte Renaade auf ihrem Blog TITATONI. Gesagt. Getan. : sie nahm sich alte Einweckgläser und bepflanzte diese mit Moss und Krokussen. Ein paar kleine Ostereier oder ein kleines Deko-Häschen hinein und schon ist der Frühlingshänger für Ostern aufgehübscht!

Wie du da am besten vorgehst, liest du hier: „Urban Jungle Bloggers: Hängender Frühling.

5: Tolle Osterdeko aus Beton

Und da haben wir es wieder: grau in grau! Aber in super hübsch und kreativ – Beton kann nämlich nicht nur kalt wirken! Bei diesem DIY kriegt man richtig Lust, das Ganze nachzubauen. Worum es geht? Um Ostereier zum Aufhängen – aus Beton!

Und so sieht der tolle Deko-Tipp dann aus: „Kreative Osterideen – Betoneier

Das waren sie auch schon wieder – und, was für dich dabei?

[Bild: pixabay.com]

Interview mit Blogger René: Warum Edelstahl und Aluminium seine Lieblingsmetalle sind

Ein neues Interview auf unserem Blog! DIesmal mit Blogger René...
Vor kurzem sind wir über seinen Blog gestolpert: Der Selber Bauer. Dahinter steckt ein sehr sympathischer Heimwerker namens René, der sich spontan zu unserem berühmten ProKilo Blog Interview überreden ließ. Warum er für seine DIYs Edelstahl und Aluminium bevorzugt und wieso er eigentlich nie Zeit hat, erfährst du hier:
Hi! Erzähl doch mal bitte kurz, wer du bist!

Hallo, ich heiße René und komme aus dem schönen Mecklenburg-Vorpommern, sehr nahe der Insel Usedom. Ich bin noch 27 Jahre jung und ein Mensch, der immer eine Aufgabe braucht.

Du bist Blogger und schreibst auf deinem Blog Der Selber Bauer über deine DIY-Projekte rund um dein Eigenheim. Erzähl doch mal ein wenig über deinen Blog und wie du überhaupt auf die Idee kamst zu bloggen?

Naja, die Sache mit dem Blog hat sich irgentwie von selbst ergeben. Eigentlich sollte es eine Art Tagebuch für mich selber sein, um zu sehen, was man über die Jahre schafft. Es gibt jetzt schon Phasen, in denen man sich die Bilder des Blogs ansieht und in Erinnerungen schwelgt – das war auch der Hauptgrund für die Gründung des Blogs.

Wobei ich mittlerweile überrascht bin, welch positives Feedback auf meinen Blog trifft.

Das zeigt mir, dass ich anderen Leuten helfen kann und diese meine Tipps annehmen und damit arbeiten können.

Und was machst du, wenn du mal nicht bloggst? Bleibt da noch viel Zeit für andere Dinge?

Als Familienvater und Arbeitnehmer ist die Zeit sehr begrenzt.

Ich würde gern mehr bloggen oder an Projekten arbeiten, aber das ist nicht immer möglich.

Schön ist es, wenn sich etwas Zeit zum Angeln findet, dass ist ein Hobby, bei dem man schön zur Ruhe kommt und über viele Dinge nachdenken kann.

Welches deiner Projekte auf dem Blog hat dich denn bislang am meisten gefordert?

Am meisten hat mich der Carport gefordert, da gab es viele Dinge zu beachten und zu berechnen.

Das Ausmauern der einzelnen Felder war ziemlich zeitintensiv und die Berechnungen des Holzes waren für mich als Leihen auch nicht so einfach.

Aber insgesamt hat das ganze Projekt sehr gut geklappt und am Ende zählt sowieso nur das Ergebnis.

Wie bist du eigentlich auf ProKilo aufmerksam geworden?

Auf der Suche nach Unterstützung für ein Projekt bin ich über Google auf dieses Aluvogelhaus gestoßen. Das finde ich sehr interessant und werde es bei Zeiten nachbauen.

Und hast du schon mal bei uns eingekauft und wenn ja, was?

Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber ich meine, mir eine Aluplatte als Unterlage für den Kaminofen gekauft zu haben. Die Preise sind für einen Onlineshop echt bezahlbar.

Mir ist dein Räucherofen aus Edelstahl besonders ins Auge gestochen. Es trauen sich ja nicht sehr viele Heimwerker an die Arbeit mit Metall. Was genau verbindest du denn mit diesem Material? Arbeitest du gern damit?

Edelstahl und Aluminium sind für mich die besten Metalle: kein Rost und keine weitere Bearbeitung nötig. Sie können auf Hochglanz poliert werden und sie sind zeitlos.

Edelstahl kann man selber schweißen, mit einem normalen Schweißgerät und den passenden Elektroden. Was bei Aluminium leider wieder etwas schwieriger ist.

Und beim Thema Räuchern spielt die Hygiene ebenfalls eine große Rolle. Darum Edelstahl.

Welche Arbeit magst du im Bereich DIY und Heimwerken am wenigsten und welche machst du liebend gern immer wieder?

Am wenigsten mag ich Arbeiten, die viel Zeit in Anspruch nehmen, aber kaum Nutzen haben (wie z.B. das Verspachteln von Wänden).

Am liebsten arbeite ich mit Beton, ob im Garten oder beim Wändemauern – es ist erstaunlich, wie vielseitig der Baustoff ist.

Außerdem liebe ich das Arbeiten mit Maschinen, wie z.B. die kleine CNC-Fräse, die ich selber gebaut habe. Das war bisher das schönste Winterprojekt.

Wo würdest du gerne mal Urlaub machen?

Ich finde Skandinavien sehr schon. Norwegen oder Schweden wären meine Reiseziele.

Was sind deine Pläne für die Zukunft?

Ich werde einfach weitermachen wie bisher. Alles, was mir in den Sinn kommt, ausprobieren und ggf. darüber berichten. Ich mache das so, wie ich Lust dazu habe.

Heute ist offiziell Frühlingsanfang – 8 DIYs für deinen Garten

8 tolle Frühlings-DIY-Ideen warten auf dich!
Was für ein Tag: es ist Frühlingsanfang, Sonnenfinsternis, Tag des Glücks – und Zeit, sich endlich wieder vom Sofa hoch und raus in den Garten zu bewegen! Wir haben uns mal ein paar Gedanken zum Start in die neue Heimwerker-Saison gemacht und geben dir ein paar DIY-Tipps, mit denen du deine neue DIY-Saison beginnen könntest.

Wir waren heute fast ein bisschen enttäuscht: Dank einer dicken Wolkenschicht haben wir nämlich rein gar nichts von der Sonnenfinsternis mitbekommen. Im Kölner Raum blieb das besondere Ereignis also verborgen.

Was wir aber sehr wohl mitbekommen haben, ist, dass heute Frühlingsanfang ist und davon haben wir doch alle etwas! Es ist nämlich endlich soweit: die neue DIY-Saison beginnt und wir können uns draußen im Garten endlich wieder austoben!

Damit du auch ein paar Ideen bekommst und siehst, was unsere Kunden so Schönes für ihren Außenbereich zaubern, haben wir mal eine kleine Liste von tollen Projekten zusammengestellt:

1: Der Terrassenkamin

Es ist ja noch nicht ganz so warm draußen und die Sonnenstrahlen verschwinden noch recht schnell am Tag. Das ist aber gar kein Grund, um sich nicht trotzdem gemeinsam nach draußen zu setzen! Natürlich brauchst du dabei aber auch nicht frieren, denn es gibt ja so tolle Erfindungen wie den Terrassenkamin. Eine detaillierte Anleitung dafür findest du hier:

Bauanleitung: Bau dir deinen eigenen DIY Terrassenkamin für warme Abendstunden

Hier könnt ihr euch euren eigenen Kamin für draußen bauen!
2: Das Vogelhaus aus Aluminium

Auch, wenn man die Vögel in der Regel erst im Winter so richtig unterstützt – so ein Vogelhaus aus Aluminium wie von unserem Kunden hat schon was und macht sich auch den Rest des Jahres ganz gut als Gartendeko. Mehr Informationen zu diesem tollen Projekt findest du hier:

Kundenprojekt: ein Vogelhaus aus Aluminium!

P1030693-e1400839942601
3: Das Spielhaus für Kinder

Deine Kleinen sollen nicht nur vorm Computer hocken? Dann bau ihnen doch ein schönes Hochhaus, in dem sie den ganzen Tag lang spielen können. Noch besser: binde sie direkt in die Arbeit am Hochhaus mit ein – so lernen sie gleich auch noch etwas Nützliches. Die Anleitung und ein paar Infos dazu findest du hier:

Bauanleitung: dieses Spielhaus wird Kinderherzen höher schlagen lassen

bild spielhaus selbst.de

4: Die Grillsaison geht los!

Hmmmmm – ihr Duft liegt schon beinahe in der Luft: der Duft von frischen Bratwürsten mit gegrilltem Gemüse und Salaten! Das Wetter lädt langsam aber sicher zur ersten Grillsession ein und was darf dabei nicht fehlen? Richtig! Der Grill! Einer unserer Kunden baute deshalb einen Grill kurzerhand selbst. Nähere Informationen zum Kurbelgrill findest du hier:

Kundenprojekt: ein cooler Grill Marke Eigenbau

Der raffinierte EInfall eines Kunden
5: Ein Gartentisch für mehr Ordnung

Du weißt bei deiner Gartenarbeit immer nicht so richtig, wohin mit all deinen Sachen? So ging es unserer Kundin auch. Ihre Lösung? Sie baute sich einfach einen hübschen Gartentisch aus Aluminium selbst. Ist doch eine tolle Idee! Mehr Informationen dazu kannst du hier finden:

Kundenprojekt: Mit diesem Gartentisch schaffst du mehr Ablagefläche

Das Gartentisch-Projekt unseres Kunden

6: Der sportliche Gartenspaß: Turnreck

Ein bisschen Bewegung draußen tut doch jedem gut. Und damit dein Kind gern draußen ist und sich mit Spaß sportlich betätigt, ist so ein Turnreck doch eigentlich eine gute Idee, oder? Unser Kollege Dominikus Grüter hat ein solches gebaut und zeigt dir hier, wie du es nachbauen kannst:

Bauanleitung: mit deinem neuen Turnreck wirst du fit für den Sommer

So sieht es dann fertig aus! :)

7: Der Kochspaß für draußen

Draußen kann man nicht nur grillen, sondern tatsächlich auch ganze Menüs kochen! Kein ewiges in-der-Küche-Stehen, wenn alle anderen draußen den Sonnenschein genießen, sondern gemütlich bei super Wetter an der eigenen Outdoor-Küche Leckeres zaubern. Toll, oder? Unser Kunde hat sich diesen Traum schon erfüllt:

Kundenprojekt: Erhöhter Spaßfaktor durch eine DIY Outdoor-Küche

So schön unter einem Sonnensegel vor sich hin kochen hat doch was!

8: Das Pool-Terrassen-System

Der Pool ist nur etwas für wirklich warme Temperaturen, doch leider kann man ihn nicht jedes Mal wieder auf- und abbauen. Stattdessen frisst er viel Platz und das ist insbesondere bei nicht pool-tauglichem, aber dennoch Draußen-Wetter durchaus ärgerlich. Unser Kunde baute sich deshalb kurzerhand ein Terrassensystem, das er bei Bedarf über den Pool legen kann und so tote Fläche wieder nutzbar macht:

Bauanleitung: Wie du deinen Pool zu einer Terrasse umfunktionieren kannst

Die Terrassen-Pool-Konstruktion nimmt langsam Gestalt an...

So, das waren nun unsere Tipps für den Außenbereich. Hast du auch noch Vorschläge? Dann ab in die Kommentare damit!

QuickTipp: So lackierst du deinen Metallzaun richtig!

Wir haben drei tolle Tipps für dich, damit du künftig Metall richtig lackierst...
Na, also: in drei Tagen ist der langersehnte Frühlingsanfang und schon die letzten Tage lassen auf wundervolles und sonniges Wetter hoffen. Und mit dem Beginn der schönsten Jahreszeit beginnen auch wieder die DIY- und Heimwerk-Projekte. Draußen wird nun alles auf Vordermann gebracht, die Beete werden bepflanzt und die Gartenmöbel ins rechte Licht gerückt. Damit du nun deine Metallmöbel oder deinen Metallzaun wieder richtig aufhübschen kannst, haben wir heute Quicktipps zum Thema „Metall lackieren“ für dich.

Du kennst das bestimmt: wenn Metallmöbel oder auch dein Metallzaun der Witterung ausgesetzt sind, gibt der Lack auf kurz oder lang nach und es entstehen hässliche, aufgeplatzte Stellen. Doch das sieht nicht nur unschön aus – es ist auch für das Metall nicht so gut, denn ohne Schutz kann es schnell rosten.

Also: bewaffne dich am besten ganz schnell mit einem Pinsel und allen weiteren Utensilien und mach dich an die Arbeit!

Hier sind unsere Tipps, damit du beim Metall Lackieren auch ja nichts falsch machst.

Variante 1: So gibst du Eisen und Stahl einen frischen Anstrich

Wie bei jedem Streichen ist auch beim Lackieren von Metall die perfekte Vorbereitung das A und O. Deine erste Aufgabe ist es also, erst einmal die Oberflächen, die du streichen möchtest, von Fett und Schmutz zu befreien. Dafür kannst du beispielsweise ein Multi-Spray oder auch Universalverdünnung nutzen.

Achte zudem darauf, dass du eventuellen Rost vorab mit einer Drahtbürste gründlich entfernst – sonst hält die Farbe nicht gut.

In einem zweiten Schritt wird nun die Rostschutz-Grundierung bzw. ein Rostschutzumwandler aufgetragen. Diesen lässt du dann gut trocknen, bevor du dann eine Schicht Vorlack aufträgst und auch diesen gut trocknen lässt.

Bist du damit fertig, kannst du auch schon mit dem Farblack beginnen. Trag den Lack auf großen Flächen am besten zügig in Längsrichtung auf, um ihn dann quer zu verteilen und erneut längs zu streichen. Warum? So ist die Wahrscheinlichkeit am höchsten, dass du keine Laufnasen in deine frischen Lackierung bekommst. Für ein möglichst sauberes und ebenmäßiges Gesamtbild solltest du aber auf jeden Fall schnell arbeiten und die Farbe möglichst nicht antrocknen lassen, bevor du fertig bist.

Variante 2: Das kannst du bei verzinktem Stahl tun

Dein Möbelstück besteht aus verzinktem Stahl? Dann musst du in der Reinigung etwas variieren: erzeuge hierfür eine Lösung aus zehn Litern Wasser, einem halben Liter Ammoniaklösung und zehn Millilitern Spülmittel und reibe dann mit Handschuhen bewaffnet das Metallstück gründlich mit einem Vliesschwamm ab.

Bei der Grundierung musst du nun aufpassen: wichtig ist, dass deine Grundierung und dein Rostschutz auch speziell für dein verzinktes Metall geeignet sind und vor allem auch aufeinander abgestimmt sind. Lass dich also bestenfalls gut beraten und beachte auch die Herstellerangaben gesondert.

Und auch bei der danach verwendeten Lackierung musst du schauen, dass sie auf deine Grundierung abgestimmt ist. Auch hier gilt: lieber einmal genauer nachlesen, bevor du am Ende kein schönes Ergbenis erhältst.

Variante 3: Lass deine NE-Metalle frisch und neu glänzen

NE-Metalle erfordern auch noch einmal eine andere Vorgehensweise als Stahl oder Eisen. Zu dieser Sorte Metall gehören etwa Aluminium, Messing oder Kupfer. Bei diesen Metallen besteht deine Vorarbeit nämlich darin, dass du die Oberfläche mit einem Schleifvlies oder Schleifpapier anraust (Achtung: feines Schleifpapier verwenden!).

Danach kannst du dich ans Lackieren machen: nimm am besten Haftgrund zum Aufsprühen und trage diesen im Kreuzgang auf das Metall auf. Ist dieser getrocknet, nimmst du deinen Farblack und gibst deinem Metall eine schöne neue Optik. Benutzt du hierbei Sprühfarbe, vergiss nicht ordentlich zu schütteln und in einer Entfernung von etwa dreißig Zentimetern zum Werkstück zu sprühen.

Du ahnst es schon: bei Sprühlacken ist es das Beste, du arbeitest draußen. Aber egal, wo du dich befindest: immer schon abdecken!

Wir haben drei tolle Tipps für dich, damit du künftig Metall richtig lackierst...
Bildquelle: Pixabay.com

 

Noch mehr Tipps? Oder Fragen? Ab in die Kommentare damit!

ProKilo Top 5: Die ersten DIY-Ideen für den Außenbereich

Juhu! Die ersten Sonnenstrahlen haben uns in der letzten Woche schon vom Sommer und den langen Tagen und Abenden im eigenen Garten träumen lassen. Höchste Zeit, diesen wieder auf Vordermann zu bringen! Wir haben uns wieder im Internet umgeschaut und folgende Ideen für dich gefunden:
1: Platzsparen angesagt!

Du hast nur einen kleinen Balkon oder einen Mini-Garten? Das ist doch gar kein Problem! Auf So leb ich haben wir drei super schöne Ideen gefunden, wie du dir deinen Außenbereich dennoch grün gestalten kannst – mit hängenden Erdbeergärten und begrüntem Sichtschutz zum Beispiel!

Wie schön das dann aussehen kann und was du dafür tun musst, erfährst du hier: „Unsere drei Lieblings-DIY-Ideen für Balkon und Terrasse aus Leelahs neuem Buch + Verlosung“

2: Terrasse mal anders!

Deine Terrasse könnte nach dem Winter einen neuen Look gebrauchen? Dann schau doch einfach mal bei selbst.de vorbei und lass dich von ihren acht Ideen, eine Terrasse zu gestalten, inspirieren. Von schlicht gepflastert über den Holzterrassenboden bis hin zum Sitzplatz am Teich ist alles dabei!

Du möchtest dir das mal anschauen? Dann einmal bitte hier entlang: „8 Terrassen für Ihren Garten

3: Auf der Terrasse entspannen – bei jedem Wetter!

Natürlich hilft eine hübsch herausgeputzte Terrasse alles nichts, wenn es tagelang nur regnet und du dein neues Werk gar nicht wirklich genießen kannst. Obwohl – da gäbe es durchaus eine Lösung! Wie wäre es denn mit einer schicken Überdachung für deinen Außenbereich?

Wenn du dich ein wenig über unser Terrassendachsystem informieren möchtest, kannst das hier gern tun: „Tipp: Bei ProKilo gibt es jetzt das Terrassendach 2.0

4: Nicht nur für draußen – der Vertical Wall Garden

Eine weitere tolle Idee – und nebenbei auch noch ein großer Trend – bei akutem Platzmangel sind die so genannten Vertical Wall Gardens, zu deutsch „vertikale Wand Gärten“. Ob du sie dir an deiner Terrassenwand, auf dem Balkon oder gar im Innenbereich anlegen möchtest, bleibt dabei ganz allein dir überlassen. Alles, was du dafür benötigst, ist eine freie Wandfläche!

Wenn du dich zum Thema Vertical Wall Gardens inspirieren lassen möchtest, geht es hier entlang: „Creative Indoor Vertical Wall Gardens

5: Ostern steht vor der Tür!

Wahnsinn – da hat man das Gefühl, Weihnachten ist gerade erst vorbei und schon steht Ostern vor der Tür! In nur zwei Wochen kommt der Osterhase angehoppelt und versteckt wieder seine bunten Ostergeschenke im Garten. Damit er es da gemütlich hat, könnte man den Garten ja ein wenig österlicher gestalten.

Tolle DIY Bastel-Ideen zu Ostern für die geliebte Grün-Oase gibt es hier: „Diy: Osterdekoration für draußen und geflochtene Weidenkugeln

So, das war’s für diese Woche – viel Spaß beim Basteln!

QuickTipp: die 3 Arten bei ProKilo ein Geländer auszuwählen

In ihrem Gastbeitrag hier auf dem ProKilo Blog haben HausXXL bereits erklärt, wie wichtig ein gutes Geländer ist und worauf du beim Geländerbau so achten solltest. Und da es bei ProKilo auch Geländer gibt, haben wir da nun noch eine Kleinigkeit zu ergänzen: nämlich eine kurze Erklärung der drei verschiedenen Varianten, wie du mit ProKilo ein tolles Geländer bauen kannst!

Wir haben uns sehr über den doch wirklich passenden Gastbeitrag von HausXXL über die Tipps zum richtigen Geländerbau gefreut.

Da inzwischen das Wetter auch endlich mal mitspielt und sich aktiv in die Frühlingsvorbereitungen stürzt, kann langsam aber sicher auch die Draußen-Heimwerk-Zeit eingeläutet werden. Und was passt da besser, als ein neues Geländer? Richtig! Nichts.

Wie du dir nun mit ProKilo ein tolles, neues Geländer bauen kannst, haben wir dir in kleinen, kurzen und prägnanten Quicktipps zusammengefasst – es gibt nämlich ganze drei Varianten! Also aufgepasst:

Variante 1:

Du benutzt unsere verzinkten Stahlfittinge von Interclamp, die du hier finden kannst. Diese kannst du dann ganz simpel auf ein verzinktes Rohr, welches du auch bei uns maßgenau zugeschnitten kaufen kannst, stecken und mittels einer Madenschraube an diesem Rohr befestigen. So kannst du dann Rohr für Rohr dein Geländer zusammenbauen.

Vorteil: Es geht super einfach und schnell und ist zudem sehr stabil.

Nachteil: Die Optik ist nicht sehr variabel und eher schlicht gehalten.

Unsere Geländer-Steck-Systeme mit Interclamp.

Variante 2:

Du suchst dir aus einer Vielzahl von Edelstahlfittingen deinen passenden Bausatz aus. Mit diesem kannst du dann deine Edelstahlrohre, die du hier bekommst, zusammenkleben und erhältst so Stück für Stück dein eigenes, individuelles Geländer.

Vorteil: Das Geländer hat eine sehr lange Haltbarkeit und durch den Edelstahl eine edle Optik. Pflegst du es 1-2 mal pro Jahr mit einem Edelstahlpflegemittel wie diesem, dann hast du sehr lange Freude an deinem neuen Geländer.

Nachteil: Auch hier ist die Optik nicht sehr variabel.

So könnte dein neues Edelstahl-Geländer aussehen.

Variante 3:

Du suchst dir aus fünf verschiedenen Geländer-Designs das aus, was dir am besten gefällt. Daraufhin bestellen wir dir dieses nach deinen Wünschen und Maßen bei unserem Partner Niros Design. Diese bauen dir dein Geländer dann ganz speziell nach deinen Vorstellungen und montieren es dir dann auch nach Möglichkeit an den gewünschten Ort.

Vorteil: Du hast ein langlebiges, individuelles Geländer in deinem Traumdesign, welches nur für dich hergestellt und vor Ort montiert wird.

Nachteil: Es braucht etwas mehr Zeit in der Herstellung als ein Stecksystem.

Das neue Geländersystem von niros Design

Letzter Tipp

Wenn du direkt mal eine Preisanfrage starten möchtest, dann schau doch einfach mal hier vorbei und füll die Felder aus. Wir melden uns dann schnellstmöglich bei dir.

Noch Fragen? Dann gerne in die Kommentare damit!

Bauanleitung: ein Schneeschild Marke Eigenbau (Kundenprojekt)

Heute stellt unser Kunde Lennart seinen Schneeschieber vor...
Erinnerst du dich noch an das Schneeschild, das wir dir vor kurzem vorgestellt haben? Auch, wenn es inzwischen – zum Glück – endlich in Richtung Frühling geht, kommt der nächste Winter bestimmt! Und weil man da so ein cooles Schneeschild wie von unserem Kunden Lennart gut gebrauchen kann, hat er sich mal für dich die Mühe gemacht und den Bau seines Schneeschildes dokumentiert.
So sieht der Schneeschieber aus, wenn er fertig ist.
Benötigtes Material:

PS: Alle Materialien sind aus unbehandeltem Stahl.

  • Glattes Blech von 10mm Stärke für die Aufhängung am Motorgerät und für den Verstellmechanismus am Schneeschild
  • Quadratrohr 100×100 mm für den Rahmen
  • Glattes Blech von 4mm Stärke für Arretierhebel und seitliche Befestigung am Motorgerät
  • Rundrohr für Hebel am Schaltarm und als Lager im Rahmen
  • Glattes Blech von 3mm für Leiste von Gummilippe
  • Stahlseil für Verstellmechanismus
  • Rundprofil 10 mm für Aufhängung am Motorgerät
  • Rundprofil 50 mm als Gewicht auf dem Schild
  • Gummilippe (habe ich privat besorgt, war mal ein Nackengurt für Milchviehställe)
  • Der Stahl für das Schild selbst ist aus einem alten Warmwasserspeicher vom Schrotthändler geschnitten
Metrische Schrauben:
  • 1x 16×150 mm als Bolzen für Verstellmechanismus
  • 1x 12×130 mm als Halter für Hebel des Verstellmechanismus
  • 7x 8×50 mm für Gummilippe
Sonstiges:
  • 2 Klemmen für Stahlseil
  • Feder für Verstellmechanismus
  • Grundierung und Farbe
Werkzeug:
  • Bohrmaschine
  • Flex
  • Schruppscheiben
  • Trennscheiben normal und 5mm stark für Kerben am Verstellmechanismus
  • Metallbohrer entsprechend der Schrauben
  • Schweißgerät
Ablauf des Projekts:

Das Schneeschild

Der erste Schritt war der Bau des Rahmens. Hierfür habe ich das Rechteckrohr oben und unten eingeschnitten und ebenfalls unten und oben ein Loch von 18 mm für das Lager des Bolzens gebohrt.

Hier sieht man, wie der Bolzen bearbeitet wird...

Anschließend habe ich dann hier das Rundrohr mit einem Innendurchmesser von 16 mm eingeschweißt und alles glatt geschliffen.

Aus einem alten Wassersüeichertank hat er sich das Schild herausgeschnitten.

Aus diesem alten Warmwasserspeicher, den ich vom Schrotthändler bezogen habe, wurde das Schild herausgetrennt. Wie groß du es haben möchtest, kannst du selbst entscheiden. Wichtig ist, dass das Motorgerät gut damit zurechtkommt.

Die Beschichtung des Kessels habe ich dann abgeschliffen, damit ich das Material weiterverarbeiten konnte.

So schneidete er aus einem Rohstück aus Stahl den Drehmechanismus.Nun wurde aus dem 10 mm Blech das obere Rohstück des Verstellmechanismus geschnitten. Da ich natürlich keinen Laser zum Stahlschneiden zur Verfügung hatte, war dies eine mühselige Arbeit mit hohem Trennscheibenverschleiß.

Ein etwas kleiners Stück wurde dann noch für den unteren Teil geschnitten.

Beide Teile befestigte ich dann im abgeschliffenen Zustand am Schild.

In fertig sieht die Drehscheibe dann so aus.

So sieht dann das eingekerbte obere Stück im fertig-lackierten Zustand aus.

Auf der Werkbank zugeschnitten und bearbeitet: das Schneeschild.Hier siehst du nun das fast fertige Schild mit den beiden Haltern, die schon die Löcher für den Bolzen besitzen.

Daneben liegt der ebenfalls fast fertige Rahmen mit dem Adapter zum Motorgerät.

Beim Anschweißen des zweiten Halters ist der Abstand sehr wichtig. Ich empfehle hier, die Höhe des Rahmens plus die Höhe von zwei Scheiben dazuzurechnen, damit am Ende nichts aneinander schleift und der Lack auch nicht beschädigt wird.

schild_unlackiert_schneeschild_kundenprojekt_prokilo_blogDas Schild ist – abgesehen vom Lack – fertig und angebaut. Das einzige, was darüber hinaus noch fehlt, sind der Seilzug und das Gewicht.

Der Seilzug

Hier sieht man den Mechanismus des Seilzugs...

Auf diesem Bild siehst du den Mechanismus für den Seilzug am Lenker.

Noch eine Nahaufnahme des Seilzuges...

Hier kann man den Adapter sehen...

Das ist der Adapter. In das hier zu sehende Loch ist ein Gewinde eingeschnitten, mit dem das Schneeschild gesichert wird.

Hier sieht man den Verstellmechanismus des Schneeschildes...

Hier kannst du dir den Verstellmechanismus mit Feder, Hebel, Bolzen und Stahlseil noch einmal genauer ansehen. Durch einen Zug nimmt man den Hebel aus der Kerbe und kann ihn an anderer Stelle wieder einhaken lassen – so positioniert man das Schild um.

schild_schneeschild_schippe_kundenprojekt_prokilo

Wie man sieht, ist das Schneeschild noch nicht so richtig zum Einsatz gekommen – das ändert sich aber bestimmt im nächsten Winter!

Thomas Forsbach: unser Wiener Kollege über Spaß bei der Arbeit und berufliche Neuorientierungen

In unserem Wiener Markt haben wir zwei sehr kompetente und wahnsinnig sympathische Kundenberater – einer davon hat sich heute schon einmal dem ProKilo Blog Interview gestellt und erzählt von seiner Kindheit, seinem beruflichen Wechsel und seinen Träumen von einem Leben als Feuerwehrmann.
Hi! Erzähl doch mal bitte kurz, wer du bist!

Hallo, ich bin Thomas Forsbach und bin junge 31 Jahre alt. Geboren wurde ich in Texas, USA. Meine Kindheit habe ich in Deutschland verbracht. Im Alter von 13 bin ich mit meiner Familie nach Wien gezogen.

Nach meiner schulischen Laufbahn habe ich eine Tischlerlehre gemacht und die Gesellenprüfung bestanden. Ein paar Jahre später habe ich mich entschieden, das Berufsfeld zu wechseln und bin in den Verkauf gegangen. Bei einer großen Baumarktkette war ich verantwortlich für die Eisenwaren und Maschinen. Dann führte mich der Zufall glücklicherweise zu ProKilo.

Seit wann bist du bei ProKilo und was machst du hier?

Bei ProKilo bin ich nun seit August 2014. Ich bin Kundenberater und teile mir mit meinem Kollegen die anfallenden Aufgaben im Wiener ProKilo-Markt wie etwa die Betreuung unserer Kunden.

Und was wolltest du als kleines Kind mal werden?

Wie so viele Jungs wollte ich Polizist, Fußballer oder Feuerwehrmann werden.

Was gefällt dir an deinem heutigen Job bei uns ganz besonders?

Der enge Kontakt mit den Kollegen in Deutschland – und das trotz der Entfernung! Außerdem mag ich die Nähe zum Kunden sehr. Und die für mich noch teilweise neuen Produkte und Einblicke in organisatorische Dinge sowie in das Marketing.

ProKilo in drei Worten?

Familiär, kompetent und zuverlässig.

Was geht denn für dich so gar nicht?

So gar nicht geht: Hitze, Unfreundlichkeit und Intoleranz.

Und was geht einfach immer?

Fan bin ich von: Spaß, Freunde und Reisen.

Wo würdest du total gern mal Urlaub machen?

Ich habe das Glück, schon viel von der Welt gesehen zu haben. Aber was mir sicher noch auf meiner „To-do-Liste“ fehlt, sind Japan und Südafrika.

Mein größter Traum wäre es, wenn…

Eigentlich habe ich keinen großen Wunsch.

Gesund bleiben.

Naja einen kleinen, großen Wunsch habe ich vielleicht doch: ein Eigenheim mit Garten und Pool.

Und was wünscht du dir für die Zukunft bei ProKilo?

Weiterhin viel Spaß bei der Arbeit. Viele neue Kunden mit interessanten Projekten. Und natürlich weiterhin zufriedene Stammkunden.

Vielen Dank für das tolle Interview! 🙂